Im Rahmen dieser Seminararbeit wird es sich lediglich um bestimmte Berührungspunkte im Barthes´ Werk MYTHEN DES ALLTAGS handeln. Den Kern der Betrachtung bildet das Interesse für das Verständnis des Begriffs Mythos nach Barthes und seines Gebrauches.
Inhaltsverzeichnis
- DER AUTOR UND SEIN BUCH – EINE VORSTELLUNG
- DER MYTHOS NACH BARTHES
- MYTHOS ALS EIN SEMIOLOGISCHES SYSTEM
- MYTHOS ALS SPRACHE UND BEDEUTUNG
- DAS PHILOSOPHISCH-LITERARISCHE AM MYTHOS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit „Mythen des Alltags“ von Roland Barthes analysiert alltägliche Phänomene durch die Linse des Mythos und betrachtet diese als Sprache eines Bedeutungssystems. Ziel ist es, die Funktionsweise von Mythen im Alltag aufzuzeigen und die Mechanismen ihrer Konstruktion und Interpretation zu untersuchen.
- Die semiologische Analyse von Mythen
- Die Rolle von Sprache und Bedeutung im Mythen
- Die Entstehung von Mythen im gesellschaftlichen Kontext
- Die Dekonstruktion von vermeintlich „natürlichen“ Phänomenen
Zusammenfassung der Kapitel
- Der Autor und sein Buch – eine Vorstellung: Dieses Kapitel stellt Roland Barthes als Autor vor und gibt einen Überblick über seine Biografie und sein Werk. Es wird auch die Entstehung des Buches „Mythen des Alltags“ erläutert, das aus 53 Essays besteht, die zwischen 1954 und 1956 in Zeitschriften veröffentlicht wurden.
- Der Mythos nach Barthes: Dieses Kapitel erörtert die zentrale These des Buches, die besagt, dass Mythen ein semiologisches System darstellen, das aus Signifikanten, Signifikaten und Zeichen besteht. Die Beziehung zwischen diesen Elementen wird anhand eines detaillierten Schemas erklärt.
Schlüsselwörter
Die Arbeit „Mythen des Alltags“ fokussiert auf die Konzepte des Mythos, der Semiologie, der Sprache, der Bedeutung, der Alltagskultur und der Dekonstruktion. Barthes analysiert Alltagsgegenstände und -phänomene und untersucht, wie sie in einem semiologischen System zu Mythen werden.
- Arbeit zitieren
- Edyta Wolska (Autor:in), 2018, "Mythen des Alltags" als (die) Sprache eines Bedeutungssystems, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412743