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Das mittelalterliche vanitas-Motiv und seine Funktion im "Alexanderroman" des Pfaffen Lambrecht

Eine wissenschaftliche Gegenüberstellung zweier Versionen. Der Vorauer Alexander und der Straßburger Alexander

Titel: Das mittelalterliche vanitas-Motiv und seine Funktion im "Alexanderroman" des Pfaffen Lambrecht

Hausarbeit , 2009 , 16 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Elisabeth Hartmann (Autor:in)

Literaturwissenschaft - Mittelalterliche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Zu allen Zeiten haben Menschen versucht, gegen die Nichtigkeit des irdischen Lebens anzukämpfen und an dem festzuhalten, was ihnen von besonderer Bedeutung ist.

Im Folgenden soll das vanitas-Motiv im gesamten Alexanderroman auf seine Funktionen hin wissenschaftlich untersucht werden. Dabei werden sowohl der Vorauer Alexander als auch der Straßburger Alexander miteinander verglichen, wobei der Schwerpunkt auf dem Straßburger Alexander mit der Orientfahrt und der Begegnung mit den Gymnosophisten und Blumenmädchen liegt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Hauptteil
    • Der Vorauer Alexander
      • Mahnung vor dem Müßiggang als menschliches Laster?
      • Der Tod des Königs Darius
    • Der Straßburger Alexander
      • Die Begegnung mit den Gymnosophisten – Einsicht Alexanders?
      • Der locus amoenus als Schauplatz des Vergänglichen
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Funktion des vanitas-Motivs im Alexanderroman des Pfaffen Lambrecht. Ziel ist es, die Bedeutung dieses Motivs für die Interpretation des Romans zu erforschen und zu beleuchten, wie es die Vergänglichkeit des irdischen Lebens thematisiert.

  • Vergänglichkeit und Nichtigkeit des irdischen Lebens
  • Das Bild als Medium der Erinnerung und Überlistung der Zeit
  • Die Rolle des vanitas-Motivs in der Darstellung des Alexander-Bildes
  • Der Vergleich der beiden Versionen des Alexanderromans (Vorauer und Straßburger Alexander)
  • Die Bedeutung des Motivs im Kontext der Orientfahrt und der Begegnung mit den Gymnosophisten

Zusammenfassung der Kapitel

Vorwort

Das Vorwort führt in die Thematik des vanitas-Motivs und seine Funktion in der mittelalterlichen Kunst ein. Es wird argumentiert, dass Bilder, trotz ihrer Unfähigkeit, Lebendigkeit wiederzugeben, als Trostspender dienen und an Vergangenes erinnern können.

Hauptteil

Der Vorauer Alexander

Dieses Kapitel behandelt die Verwendung des vanitas-Motivs in der Vorauer Version des Alexanderromans. Es wird beleuchtet, wie die Mahnung vor dem Müßiggang als Sinnbild für die Vergänglichkeit des Lebens interpretiert werden kann.

Der Straßburger Alexander

Dieses Kapitel analysiert die Funktion des vanitas-Motivs in der Straßburger Version des Alexanderromans. Der Fokus liegt auf der Begegnung mit den Gymnosophisten und der Darstellung des locus amoenus als Schauplatz des Vergänglichen.

Schlüsselwörter

vanitas-Motiv, Alexanderroman, Pfaffe Lambrecht, Vergänglichkeit, irdisches Leben, Bilder, Erinnerung, Vorauer Alexander, Straßburger Alexander, Orientfahrt, Gymnosophisten, locus amoenus.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das mittelalterliche vanitas-Motiv und seine Funktion im "Alexanderroman" des Pfaffen Lambrecht
Untertitel
Eine wissenschaftliche Gegenüberstellung zweier Versionen. Der Vorauer Alexander und der Straßburger Alexander
Hochschule
Universität Stuttgart  (Institut für germanistische Mediävistik: MII)
Veranstaltung
Alexander der Große im Mittelalter
Note
1,7
Autor
Elisabeth Hartmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
16
Katalognummer
V412950
ISBN (eBook)
9783668642256
Sprache
Deutsch
Schlagworte
funktion alexanderroman pfaffen lambrecht eine gegenüberstellung versionen vorauer alexander straßburger
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Elisabeth Hartmann (Autor:in), 2009, Das mittelalterliche vanitas-Motiv und seine Funktion im "Alexanderroman" des Pfaffen Lambrecht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412950
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Leseprobe aus  16  Seiten
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