In vorliegender Arbeit werden die Tier-Mensch-Relationen in den Werken Joseph Beuys' besprochen und analysiert.
Darunter sind die Werke "I Like America and America Likes Me" und "Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt". Die Kernfrage soll dabei lauten, inwiefern Beuys als Vorreiter einer Kunst anzusehen ist, die ökologisch, tierrechtliche und soziale Aspekte vereinte und als eine wichtige Inspiration nachfolgender Künstler auszumachen ist.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Das Tier als Substitut des Menschen?
- Beuys: Eine Einführung ...
- Auf dem Weg seiner Meister
- Jeder Mensch ist ein Künstler in dem Sinne, dass er etwas gestalten kann.
- Das politische und ökologische Gesamtkunstwerk"
- Der Schamane und seine Engel: Beuys und die Tiere.
- ,,The leapy Hare".
- ,,Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt“.
- Der Schamane in Amerika: Ein Boykott ist nicht möglich .....
- ,,I Like America and America Likes Me“.
- Das Vermächtnis eines Revolutionärs heute.
- Interspecies Art: Das Tier als Akteur
- Ein Resümee
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Tier-Mensch-Relationen in den Werken Joseph Beuys'. Ziel ist es, die Bedeutung des Tieres in Beuys' Werk zu beleuchten und dessen Einflüsse auf die Entwicklung der Interspecies Art und die Human-Animal-Studies zu untersuchen.
- Bedeutung des Tieres in der Kunst und Gesellschaft
- Joseph Beuys und seine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Tier
- Die Performance "Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt" als Beispiel für Beuys' Integration des Tieres in seine Kunst
- Beuys' Performance "I Like America and America Likes Me" als Ikone der Performancekunst der 70-er Jahre
- Beuys' Einfluss auf die Interspecies Art und Human-Animal-Studies
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas Tier-Mensch-Relationen in der Kunst und Gesellschaft dar und führt in die Biografie und das künstlerische Schaffen von Joseph Beuys ein.
- Das Tier als Substitut des Menschen?: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung der Mensch-Tier-Beziehung und untersucht die Rolle des Tieres als Symbol und Substitut des Menschen in der Kunst und Gesellschaft.
- Beuys: Eine Einführung...: In diesem Kapitel wird Joseph Beuys als Künstler und Denker vorgestellt, seine künstlerischen Einflüsse werden beleuchtet und sein „erweiterter Kunstbegriff“ wird definiert.
- Der Schamane und seine Engel: Beuys und die Tiere.: Dieses Kapitel befasst sich mit Beuys' künstlerischer Auseinandersetzung mit Tieren und analysiert die Performance "Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt".
- Der Schamane in Amerika: Ein Boykott ist nicht möglich .....: In diesem Kapitel wird die Performance "I Like America and America Likes Me" analysiert und in Bezug zu Beuys' Einflüssen und persönlichen Aussagen gesetzt.
Schlüsselwörter
Tier-Mensch-Relationen, Joseph Beuys, Performancekunst, Interspecies Art, Human-Animal-Studies, "Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt", "I Like America and America Likes Me", erweiterter Kunstbegriff, politische und ökologische Kunst, gesellschaftliche Relevanz von Kunst.
- Arbeit zitieren
- Tabea-Isabell Flamm (Autor:in), 2017, Tier-Mensch Relationen in den Werken von Joseph Beuys, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/413189