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Inwieweit kann die Einführung spezieller Schulungsangebote für Pflegepersonal das Dysphagie-Management verbessern und Folgen einer Schluckstörung verringern?

Erläuterung am Beispiel des "SSA" n. Perry mittels systematischer Literaturrecherche

Titel: Inwieweit kann die Einführung spezieller Schulungsangebote für Pflegepersonal das Dysphagie-Management verbessern und Folgen einer Schluckstörung verringern?

Hausarbeit , 2015 , 33 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Franziska Knorr (Autor:in)

Gesundheit - Public Health
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Laut Prosiegel und Buchholz gehen zahlreiche neurologische Erkrankungen mit einer Dysphagie einher. Vor allem der Schlaganfall zählt zu der häufigsten Ursache einer Schluckstörung. Um eine Schluckstörung möglichst schnell zu erkennen und zu behandeln, ist ein entsprechendes Dysphagie-Screening nötig. Dies geschieht in den meisten Fällen durch qualifizierte Logopäden. Da die Anzahl solcher Fachleute jedoch zum Teil begrenzt ist, werden Alternativen zur frühzeitigen Erkennung von Schluckstörungen benötigt. Angesichts dieser Tatsachen beschäftigten sich in den vergangenen Jahren immer mehr Autoren mit der Entwicklung eines systematisierten und interdisziplinären Dysphagie-Managements mit unter anderem dem Ziel Dysphagie-Screenings auch von anderen Fachgruppen, wie beispielsweise dem Pflegepersonal durchführen lassen zu können. Zur optimalen Durchführung solcher Screening-Verfahren sind jedoch spezifische Fortbildungen bzw. Schulungen nötig.

Aufgrund dieser Aspekte wird im Rahmen der Arbeit die Frage bearbeitet, inwieweit eine Einführung spezieller Schulungsangebote für Pflegepersonal das Dysphagie-Management verbessern und Folgen einer Schluckstörung verringern können. Hinsichtlich dieser Fragestellung wird vor allem das Screeningverfahren „Standardized Swallowing Assessment (SSA)“ nach Perry bearbeitet. Hierzu wurde eine systematische Literaturrecherche angewandt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Fragestellung
  • Handlungsfelder: Beratung, Schulung, Prävention
    • Definition: Beratung und Schulung
    • Schnittstellen zwischen Beratung, Schulung und Prävention
    • Relevanz in der Logopädie
  • Theoretischer Hintergrund
    • Störungsbild Dysphagie
    • Diagnostikmethoden
    • Skizzierung des Dysphagie-Managements in der akuten Schlaganfallphase
  • Systematische Literaturrecherche
    • Vorgehensweise und einbezogene Datenbanken
    • Qualitätskriterien zur Studienauswahl
    • Studienbewertung
  • Ergebnisdarstellung
  • Diskussion und Fazit
    • Reflexion der Ergebnisse
    • Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die Einführung spezifischer Schulungsangebote für Pflegepersonal das Dysphagie-Management verbessern und Folgen einer Schluckstörung verringern kann. Im Fokus steht dabei das Screeningverfahren "Standardized Swallowing Assessment (SSA)" nach Perry.

  • Entwicklung eines systematisierten Dysphagie-Managements
  • Relevanz von Dysphagie-Screenings durch Pflegepersonal
  • Optimierung des Dysphagie-Managements durch Schulungsangebote
  • Bewertung des "Standardized Swallowing Assessment (SSA)"
  • Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im Dysphagie-Team

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung liefert einen Überblick über das komplexe Phänomen des Schluckens und die Bedeutung der frühzeitigen Erkennung von Schluckstörungen, insbesondere bei Schlaganfallpatienten. Sie verdeutlicht die Notwendigkeit eines systematisierten Dysphagie-Managements und die Rolle von Pflegepersonal in diesem Prozess.
  • Fragestellung: Die Forschungsfrage wird präzisiert, die sich auf die Verbesserung des Dysphagie-Managements durch Schulungsangebote für Pflegepersonal konzentriert. Das Screeningverfahren "Standardized Swallowing Assessment (SSA)" nach Perry wird als Schwerpunkt der Untersuchung vorgestellt.
  • Handlungsfelder: Beratung, Schulung, Prävention: Die verschiedenen Handlungsfelder Beratung, Schulung und Prävention werden im Zusammenhang mit Dysphagie definiert und in ihrer Bedeutung für die Gesundheitsversorgung dargestellt. Der Fokus liegt auf den Schnittstellen zwischen diesen Bereichen und der Relevanz für Logopäden.
  • Theoretischer Hintergrund: Das Störungsbild Dysphagie wird umfassend erklärt, einschließlich Diagnostikmethoden und dem Dysphagie-Management in der Akutphase nach Schlaganfall.
  • Systematische Literaturrecherche: Die methodische Vorgehensweise der wissenschaftlichen Literaturrecherche wird erläutert, wobei die einbezogenen Datenbanken, Qualitätskriterien und die Bewertung der Studien im Detail dargestellt werden.
  • Ergebnisdarstellung: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der systematischen Literaturrecherche, die die Erkenntnisse über die Wirksamkeit von Schulungsangeboten für Pflegepersonal im Dysphagie-Management zusammenfasst.

Schlüsselwörter

Dysphagie, Schluckstörung, Schlaganfall, Pflegepersonal, Schulungsangebote, Dysphagie-Management, Standardized Swallowing Assessment (SSA), interdisziplinäre Zusammenarbeit, evidenzbasierte Medizin.

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Details

Titel
Inwieweit kann die Einführung spezieller Schulungsangebote für Pflegepersonal das Dysphagie-Management verbessern und Folgen einer Schluckstörung verringern?
Untertitel
Erläuterung am Beispiel des "SSA" n. Perry mittels systematischer Literaturrecherche
Hochschule
Hamburger Fern-Hochschule
Note
1,7
Autor
Franziska Knorr (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
33
Katalognummer
V413377
ISBN (eBook)
9783668645011
ISBN (Buch)
9783668645028
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dysphagie Schluckstörung Dysphagie-Management Pflege Systematische Literaturrecherche
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Franziska Knorr (Autor:in), 2015, Inwieweit kann die Einführung spezieller Schulungsangebote für Pflegepersonal das Dysphagie-Management verbessern und Folgen einer Schluckstörung verringern?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/413377
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Leseprobe aus  33  Seiten
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