Trainingsplanung zur Koordinations- und Beweglichkeitsverbesserung

Inkl. Beweglichkeitstest


Einsendeaufgabe, 2015

19 Seiten, Note: 0,8


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 PERSONENDATEN
1.1 Datensammlung
1.2 Bewertung allgemeiner Daten auf Belastbarkeit bzw. Trainierbarkeit

2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG
2.1 Testung der Brustmuskulatur ( M. pectoralis major)
2.2 Testung der Hüftbeugemuskulatur (M. iliopsoas)
2.3 Testung der Kniestreckmuskulatur (M. rectus femoris)
2.4 Testung der Kniebeugemuskulatur ( Mm. ischiocrurales)
2.5 Testung der Wadenmuskulatur (M. triceps suare)
2.6 Bewertung der Testergebnisse

3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
3.1 Dehnübungen
3.1.1 Dehnübungen im FIVE
3.1.2 Dehnübungen fin Daheim oder im Beruf
3.2 Begründung Beweglichkeitstraining

4 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
4.1 Koordinationsübungen
4.2 Begründung Koordinationstraining

5 LITERATURRECHERCHE

6 LITERATURVERZEICHNIS

7 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
7.1 Abbildungsverzeichnis
7.2 Tabellenverzeichnis

8 ANHANG

1 Personendaten

1.1 Datensammlung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab.l allgemeine Datensammlimg der Person A (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab.2: Ruhepuls und Blutdruck (eigen Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab.3 Darstellung Gesundheitszustand (eigene Darstellung)

1.2 Bewertung allgemeiner Daten auf Belastbarkeit bzw. Trainierbarkeit

Die zu testende Person besitzt einen Ruhepuls von 69 Schlägen/Minute, welcher sich im Normbereich zwischen 60 und 80 Schlägen/Minute ansiedelt (Israel&Eifler, 2014, S.150). Auch der Blutdruckwert von 122/79 mmHg wird nach der American Heart Association im Bereich der Normotonie als normal klassifiziert (Israel& Eifler, 2014, S.173). Person A besitzt keine gesundheitlichen Probleme, welche auf ein Beweglichkeitstraining Einfluss haben könnten. Er wird dementsprechend als voll belastbar und trainierbar eingestuft.

2 Beweglichkeitstestung

Die Beweglichkeitsdiagnostik geschieht über eine Messung der Gelenkbewegung, das maximale Ausmaß des Gelenkwinkels bzw. die maximale Gelenkamplitude wird über die Schmertoleranz des Kunden festgelegt. Die Schmerztoleranz ist individuell auslegbar wodurch diese Messverfahren lediglich semi-objektiv zu bewerten sind.

2.1 Testung der Brustmuskulatur ( M. pectoralis major)

Tab.2:Testung und Normwerte zur Beurteilung der Beweglichkeit der Brustmuskulatur (Janda, 2000b, S.271)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.2 Testung der Hüftbeugemuskulatur (M. iliopsoas)

Tab.3.Testung imd Normwerte zur Beurteilung der Beweglichkeit der Hüftbeugemuskulatur (Janda,2000, S.259)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.3 Testung der Kniestreckmuskulatur (M. rectus femoris)

Tab.4: Testung und Normwerte zur Beurteilung der Beweglichkeit der Kniestreckmuskulatur (Jan- da,2000b,S.259)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.4 Testung der Kniebeugemuskulatur ( Mm. ischiocrurales)

Tab.5: Testimg und Normwerte zur Beurteilung der Beweglichkeit der Kniebeugemuskulatur (Janda, 2000b, S.262)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.5 Testung der Wadenmuskulatur (M. triceps suare)

Tab.6: Testung imd Normwerte zur Beurteilung der Beweglichkeit der Wadenmuskulatur (Janda, 2000, S.255)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.6 Bewertung der Testergebnisse

Tab.7: Testergebnisse Beweglichkeitstest (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Person A erreichte bei der Testung des M. pectoralis major die Stufe 1, da die vollständige Bewegung des Oberarms in die Horizontale nur durch Druck des Testers erfolgen konnte. Es hegen somit leichte Beweglichkeitsdefizite vor.

Auch bei der Testung des M. iliopsoas erreichte Person A Stufe 1. Die Bewegung des Oberschenkels in die Horizontale war nur durch Druck des Testers möglich. Auch hier hegen leichte Beweglichkeitsdefizite vor.

Bei der Testung des M. rectus femoris erreichte Person A Stufe 0. Der Unterschenkel hing senkrecht herab und die Kniebeugung konnte sogar vergrößert werden. Es liegen somit keine Beweglichkeitsdefizite vor.

Person A erreichte bei der Testung des M. ischiocrurales ebenfalls die Stufe 0. Eine 90° Hüftgelenksbeugung war ohne Hilfe des Testers möglich. Es liegen hier keine Beweglichkeitsdefizite vor.

Auch bei der Testung des M. triceps surae erreichte mein Proband die Stufe 0. Ein Winkel von 90° konnte zwischen Fuß und Unterschenkel hergestellt werden. Es liegen auch hier keine Beweglichkeitsdefizite vor.

Person A erreicht bis auf die Testungen der Brust- und Hüftbeugemuskulatur die Stufe 0. Die Beweglichkeitsdefizite in der besagten Muskulatur lassen sich auf vermehrte und monotone Beugehaltungen im Alltag (überwiegend sitzende Tätigkeit im Büro) oder durch einseitige muskuläre Beanspruchungen ergeben, zurückführen, wenn ausgleichende Dehnreize fehlen.

3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining

3.1 Dehnübungen

3.1.1 Dehnübungen im FIVE

Tab.8: Dehnübungen im FIVE-Konzept (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3.1.2 Dehnübungen für Daheim oder im Beruf

Tab.9: Dehnübungen för Daheim oder im Beruf (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Trainingsplanung zur Koordinations- und Beweglichkeitsverbesserung
Untertitel
Inkl. Beweglichkeitstest
Hochschule
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH
Note
0,8
Autor
Jahr
2015
Seiten
19
Katalognummer
V414003
ISBN (eBook)
9783668652781
ISBN (Buch)
9783668652798
Dateigröße
1278 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
trainingsplanung, koordinations-, beweglichkeitsverbesserung, inkl, beweglichkeitstest
Arbeit zitieren
Alessa Jaumann (Autor:in), 2015, Trainingsplanung zur Koordinations- und Beweglichkeitsverbesserung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/414003

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