In der vorliegenden Arbeit soll es vor allem darum gehen, anhand des Lebens Johann Heinrich Pestalozzis und seiner verschiedenen Werke seine Leitmotive, die für seine Pädagogik von großer Bedeutung sind, herauszuarbeiten. Es soll auch herausgefunden werden, warum gerade die Arbeit mit den in der Gesellschaft benachteiligten Menschen für ihn einen so hohen Stellenwert hat und an welche Ideen er anknüpft, um seine Erziehungsidee in die Tat umzusetzen. Außerdem wird ein besonderes Augenmerk auf seine Wirkung auf die Nachwelt gelegt und ob er letztendlich als Klassiker oder Versager angesehen werden kann.
Inhaltsverzeichnis
1 Hinführung
2 Wer war Johann Heinrich Pestalozzi? - Ein kurzer Einblick in sein Leben
2.1 Zeitgeschichte
3 Entwicklungsgeschichte seiner Ideen
3.1 Die Armenanstalt „Neuhof“
3.2 Die „Abendstunde eines Einsiedlers“
3.3 Prediger des Volkes in „Lienhard und Gertrud“
3.4 „Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des
Menschengeschlechts“
3.5 Das Wirken in Stanz
3.6 Die „Methode“
4 Die Grundlagen der Pädagogik Pestalozzis
4.1 Die Bedeutung der Schule
5 Wirkungsgeschichte und Nachwirkung
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis.
- Arbeit zitieren
- Mandy Adolf (Autor:in), 2017, Johann Heinrich Pestalozzi. Ein Klassiker der Pädagogik oder doch eher ein Versager?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/414622
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