Diese wissenschaftliche Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, in wie fern die Gesellschaft zu Zeiten des nationalsozialistischen Regimes als ausdifferenziert betrachtet werden kann. Die Annahmen und Auswertungen beziehen sich auf Niklas Luhmanns gesellschaftstheoretischen Ansatz zur Ausdifferenzierung der Gesellschaft. Die theoretischen Annahmen Luhmanns werden auf die Gesellschaftsstrukturen des dritten Reichs angewendet. Das Euthanasieprogramm der Nationalsozialisten im Rahmen der Aktion T4 dient hier als praktischer Bezugsrahmen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Kapitel I
2.1 Zur Systemtheorie von Niklas Luhmann
2.2 Inklusion/Exklusion in einer funktional differenzierten Gesellschaft
2.3 Inklusion
2.4 Exklusion
2.5 Die Systemtheorie als Instrument
3 Kapitel II
3.1 Aktion T4
4 Kapitel III
4.1 Exklusionsmechanismen der Aktion T4
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Leon Kremer (Author), 2017, Inklusion und Exklusion zu Zeiten des nationalsozialistischen Regimes, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/415753
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