In Deutschland gibt es ca. 12 Millionen Schüler und ca. 600.000 bis 1,2 Millionen, die unter Schulabsentismus leiden. Dennoch befasste sich die Wissenschaft erst Ende der Neunziger des 20. Jahrhunderts mit dieser Problematik. Mit Ricking fand die Thematik 1997 Einzug in die deutschsprachige Literatur. Seit 1919 gibt es in Deutschland die Schulpflicht, wird sie verletzt, kann dies als Ordnungswidrigkeit registriert werden. Gerade die Schule hat verschiedene Rollen, sie ist Lehr- und Lerninstitution, Sozialisierungsinstrument und Basis für den
späteren Beruf. Was muss also passieren, damit Schüler die Schule nicht mehr besuchen?
Welche Formen des Schulabsentismus gibt es und was steht Forschern bereit, um Schulabsentismus zu erkennen? Während des Praktikums der Autorin fielen ihr die Häufungen des Schulabsentismus auf, da sehr viele Patienten, mit unterschiedlichen Arbeitsdiagnosen (nach der ICD-10), keine Schule mehr besuchten. Die Meisten mieden diese seit 2 Jahren. Die Autorin ahnte, welche Konsequenzen der Schulabsentismus für die jungen Patienten haben müsste, da die Praxis Kinder und Jugendliche bis 21 Jahren behandelt, in dessen Zeitraum gewöhnlich die Fundamente für die Berufslaufbahn gelegt werden.
Ziel dieser Arbeit ist die Komplexität des Schulabsentismus zu demonstrieren und deswegen die Schwierigkeit der Diagnosestellung zu skizzieren. Der Schulabsentismus ist Sammelbegriff der Schulangst, der Schulphobie und des Schulschwänzens und ist ein Unterpunkt der Angst, sodass zunächst alterstypische Kinderängste aufgezeigt werden. Es folgen Epidemiologie und Prävalenz von Schulabsentismus. Im Anschluss daran, wird das definitorische Störungsbild und seine Diagnosen erläutert, wobei zwischen angstverknüpften und angstfreien Ursachen unterschieden wird.
Es folgt die Ätiologie der Substörungen: Schulangst, Schulphobie und Schulschwänzen, wobei auf mehrere Einflusskomponenten geachtet wird. Anregungen von Diskussionsteilnehmern werden zusätzlich ausgewiesen. Ferner wird die Diagnostik von Schulabsentismus aufgeführt und weiter auf die Folgen des Schulabsentismus eingegangen. Den Abschluss bildet die Therapie des Schulabsentismus, ambulant und stationär, wie das Fazit.
Inhalt
1 Einleitung
2 Angst
3 Epidemiologie
4 Schulabsentismus
4.1 Klinische Definition/ Diagnosen
4.2 Schulverweigerung (Schulphobie und Schulangst)
4.3 Schulphobie
4.4 Schulangst
4.5 Zusammenfassung: Schulverweigerung
4.6 Schulschwänzen
4.7 Andere Störungstypen
4.7.1 Fernhalten
4.7.2 Psychische Abwesenheit
4.7.3 Risikofaktoren/ Risikogruppen
4.7.4 Schutzfaktoren
5 Ätiologie
5.1 Schulphobie
5.2 Schulangst
5.3 Schulmeidung
5.4 Schule
5.5 Peerbeziehung
5.6 Familie/ sozioökonomische Schicht
5.7 Individuell
5.8 Stimmen von Diskussionsteilnehmern
6 Diagnostik
6.1 Beschreibung des Praktikumsbetriebes
6.2 Verfahren
7 Folgen
8 Therapie Schulabsentismus
8.1 Erstmaßnahmen
8.2 Ambulanz
8.3 Station
9 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
In Deutschland gibt es ca. 12 Millionen Schüler und ca. 600.000 bis 1,2 Millionen, die unter Schulabsentismus leiden. Dennoch befasste sich die Wissenschaft erst Ende der Neunziger des 20. Jahrhunderts mit dieser Problematik. Mit Ricking fand die Thematik 1997 Einzug in die deutschsprachige Literatur. Seit 1919 gibt es in Deutschland die Schulpflicht, wird sie verletzt, kann dies als Ordnungswidrigkeit registriert werden. Gerade die Schule hat versch. Rollen, sie ist Lehr- und Lerninstitution, Sozialisierungsinstrument und Basis für den späteren Beruf. Was muss also passieren, damit Schüler die Schule nicht mehr besuchen? Welche Formen des Schulabsentismus gibt es und was steht Forschern bereit, um Schulabsentismus zu erkennen?
Während des Praktikums der Autorin fielen ihr die Häufungen des Schulabsentismus auf, da sehr viele Patienten, mit unterschiedlichen Arbeitsdiagnosen (nach der ICD-10), keine Schule mehr besuchten. Die Meisten mieden diese seit 2 Jahren. Die Autorin ahnte, welche Konsequenzen der Schulabsentismus für die jungen Patienten haben müsste, da die Praxis Kinder und Jugendliche bis 21 Jahren behandelt, in dessen Zeitraum gewöhnlich die Fundamente für die Berufslaufbahn gelegt werden.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Komplexität des Schulabsentismus zu demonstrieren und deswegen die Schwierigkeit der Diagnosestellung zu skizzieren. Der Schulabsentismus ist Sammelbegriff der Schulangst, der Schulphobie und des Schulschwänzens und ist ein Unterpunkt der Angst, sodass zunächst alterstypische Kinderängste aufgezeigt werden. Es folgen Epidemiologie und Prävalenz von Schulabsentismus. Im Anschluss daran, wird das definitorische Störungsbild und seine Diagnosen erläutert, wobei zwischen angstverknüpften und angstfreien Ursachen unterschieden wird. Es folgt die Ätiologie der Substörungen: Schulangst, Schulphobie und Schulschwänzen, wobei auf mehrere Einflusskomponenten geachtet wird. Anregungen von Diskussionsteilnehmern werden zusätzlich ausgewiesen. Ferner wird die Diagnostik von Schulabsentismus aufgeführt und weiter auf die Folgen des Schulabsentismus eingegangen. Den Abschluss bildet die Therapie des Schulabsentismus, ambulant und stationär, wie das Fazit.
2 Angst
Die Schulängste weisen Symptome in affektiver, kognitiver und physiologischer Intensität auf, wie bei Angstzuständen als Folge von Gefahr (Hebebrand & Reissner, 2018a, b, c). Die Schulangst scheint daher eine Unterform der Angst zu sein, weswegen sich den (Kinder-) ängsten zunächst genähert wird. Angst entsteht, falls die eigenen Fähigkeiten und Kräfte zur Bewältigung der Situation geringer eingeschätzt werden (Schliemann, 2006). Die „Ur-“ Reaktionen von Angst sind Kampf oder Flucht (ebd). Evolutionspsychologische Ansätze sehen die Angst als Schutzreflex des Menschen (Brünger, 2016). Raschelte das Gebüsch in der evolutionären Vergangenheit, konnte dies von ungefährlichem Wind oder von einem gefährlichen Jäger rühren. Hatten die frühen Menschen in dieser Situation Angst, wurden anregende Impulse, anhand des Sympatikus aktiviert, die das Flüchten oder Angreifen erleichtern (ebd.). Unteranderem erhöht sich bei Angst die Muskelspannung, somit können Menschen schneller laufen oder besser kämpfen. Durch die Weitung von Gefäßen wird der Blutfluss in den Extremitäten erhöht, die Verdauung reduziert, die Atmung beschleunigt, die Pupillen geweitet und die Herzrate erhöht (Weyer & Stroppel, o. J.). Des Weiteren folgen Adaptionen des Geistes, in Fokussierungen auf aktuelle Vorgänge und die Steigerung der Konzentration (Brünger, 2016). Auf neuronaler Ebene werden Noradrenalin, Adrenalin und Kortikosteroide ausgeschüttet, was die Aktivität des Frontallappens provoziert (Weyer & Stroppel, o. J.). Dieser Alarmzustand wird als aversiv wahrgenommen und kann auch allein bei dem Gedanken an einen Angstreiz erfolgen (Ritsert, 2000, S.3). Alle Reaktionen erlauben besseres Kämpfen und Flüchten.
Kinder durchlaufen versch. Angststadien nach Altersstufe. Manche Ängste sind durchschnittlich in manchen Altersklassen stärker ausgeprägt und werden deswegen als alterstypische Ängste eingeordnet, diese finden sich in der nachfolgenden Tabelle.
Tabelle 1
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3 Epidemiologie
Deutschland umfasst ca. 600 000 bis 1,2 Mio. von 12 Millionen Schülern, die unter Ängsten im Kontext Schule leiden (Czermak, o.J.). Angststörungen gehören mit 6- Monatsprävalenzraten von durchschnittlich 10% zu den häufigsten psychischen Störungen des Kindes- und Jugendalters (Ihle & Esser, 2002). Die Prävalenz für die versch. Form der Schulangst wird mit 15% oder 5-10% angegeben, was zwischen Autoren und ihren Studiendesigns stark variiert (Kutz, o. J. & Knollmann, Knoll, Reissner, Metzelaars & Hebebrand 2010).
Soweit ist diese Entwicklung normal und wird erst dann klinisch, falls das Symptom „schulvermeidendes Verhalten“ in Häufigkeit und Intensität ansteigt. Hat die betreffende Person zudem psychiatrisch-/ psychologische Symptome, spricht man von Schulangst/ Schulphobie oder Schulschwänzen (Heidkamp, 2015).
Die Terminologie „Schulabsentismus“ ist Sammelbegriff für mehrere Störungen und kann sowohl die Leistungsangst, Soziale Phobie, Prüfungsangst, Trennungsangst, wie auch einen Anteil des Autismus und Schullaufbahnangst (vor schlechten Noten, „Sitzen bleiben“) definieren. Stigmatisierungsangst (vor Bloßstellen), soziale Angst (vor Lehrkräften, Mitschülern) und Institutionsangst (vor der Größe, Unüberschaubarkeit der Schule) fallen ebenso unter die Begrifflichkeit (Schliemann, 2006).
4 Schulabsentismus
Momentan stellt sich nicht mehr die Frage, ob Schulabsentismus zu finden ist, denn man ist sich in Fachkreisen nun einig, „[…] dass Schulabsentismus ein Symptom ist, hinter dem sich individuelle, familiäre, soziale und schulstrukturelle Problemlagen verbergen. Schulabsentismus ist sozusagen ein Sekundäreffekt, der - zuerst Symptom - zum eigenständigen [,Störungsbildʼ wird]“ (Michel, 2004, S. 52, zitiert nach: Kittl-Satran, 2006, S.19f.).
Die Literatur unterteilt Schulabsentismus in die angstverknüpfte Schulphobie, Schulangst und dem sogenannten „Schulschwänzen“ ohne Angstsymptome (Knollmann et al., 2010). Die Schulphobie hat einige Gemeinsamkeiten mit der sogenannten Trennungsangst ((Verlassen der Bezugspersonen) nach: F.93 ICD- 10 & DSM-5), während die Schulangst institutionsimmanente Ängste umschreibt, wie die Größe der Schule (ebd.; Stangl, 2018). Schulmeidendes Verhalten meint das alltagspsychologisch als „Schwänzen“ bezeichnete Verhalten, der Schule fernzubleiben, Betroffene weisen im Gegensatz zu den ersten beiden Störungen keine Angstsymptomatik auf (ebd.).
4.1 Klinische Definition/ Diagnosen
Die ICD- 10 und das DSM-5 vergeben nicht die Diagnose der Schulangst, Schulphobie und Schulverweigerung oder des Schwänzens in ihren offiziellen Registern. Die Störungen haben Parallelen mit anderen offiziell registrierten Störungen, weswegen ähnliche Diagnosen vergeben werden, wie Trennungsangst (DSM-5 und ICD-10), soziale Phobie (DSM-5) oder Prüfungsangst (DSM-5) und fällt je nach primärem Symptom unter die passende Kategorie (Petermann & Suhr- Dachs, 2013). Der Vergleich in der Klasse und das Erhalten persönlicher Noten löst bei manchen Schülern eher soziale Ängste aus, ihr Angstobjekt ist die schlechte Bewertung in Anwesenheit anderer Personen. Aus diesem Grund ordnen Fachleute, die Schulangst primär zu der F93.2 Störung mit sozialer Ängstlichkeit nach ICD-10 (Petermann, 2018).
4.2 Schulverweigerung (Schulphobie und Schulangst)
Schulverweigerung ist eine internalisierte Störung des Affekts. Sie besitzt große Gemeinsamkeit mit der F.93 Trennungsangst der ICD-10 und schulischen Prozeduren, wie das Vortragen von Arbeitsmaterialien, die als bedrohlich empfunden werden (Kittl-Satran, 2006, S. 19 f).
4.3 Schulphobie
Die Angst die Bezugspersonen verlassen zu müssen, steht im Vordergrund und definiert sich häufig in der ICD-10 Diagnose F93. emotionale Störung mit Trennungsangst (Knollmann et al. 2010). Die Kinder haben zusätzlich Angst, den Erwartungen und Anforderungen ihrer Eltern und ihres Umfeldes (Schule, Freunde usw.) nicht genügen zu können und somit die Liebe und Anerkennung von ihnen zu verlieren (Winkler, 1994, S. 129f. zit. nach: Vernooij, 1996)
Die Angst zeigt sich zu Beginn, während oder nach der Trennung von Bezugspersonen und kann sich somatisch in Form von Bauch-, Rücken-, Kopfschmerzen, Ess- und Verhaltensstörungen, Schreien und Weinen äußern (Stangl, 2018).
4.4 Schulangst
Sco=Schule, Gelehrter Didaskalia=Lehre phobos=Angst (Heidkamp, 2015).
Das Schulangst auslösende Objekt ist primär die Institution Schule und aller in ihrem Kontext vorkommenden Situationen bspw. die Größe, Reichweite und Unübersichtlichkeit der Schulgebäude (Stangl, 2018). Die Symptome von Schulangst können bei jedem Kind sehr unterschiedlich aussehen. Viele Kinder und Jugendliche mit Schulangst leiden unter Bauch- und Kopfschmerzen, ihnen wird schwindelig und sie spüren Übelkeit (Hebebrand & Reissner, 2018a). Auch andauernde Müdigkeit, Schlaf- und Konzentrationsstörungen dienen als Stressanzeiger (Gipper, 2018).
Die meisten Kinder und Jugendliche reagieren auf Schulangst mit „Flucht“, indem sie die Schule vermeiden. Andere reagieren durch Kampf, sie neigen zu aggressiven Verhaltensweisen (Gipper, 2018). Da die Aggression nach innen und/ oder außen gerichtet ist, sind häufige „Prügeleien“ Anzeichen, wie auch Formen der Autoaggression (Ausreißen der eigenen Haare oder Abkauen der Fingernägel bis hin zum Aufritzen der Haut) Gipper, 2018, Abs. 7)).
4.5 Zusammenfassung: Schulverweigerung
Die Schulverweigerung (Schulphobie & Schulangst) ist Eltern bewusst. Psychosomatische Symptome wie Bauch- und Kopfschmerzen und Übelkeit, vorwiegend in den Morgenstunden vor der Schule oder am Vorabend, jedoch kaum am Wochenende und während der Ferien, sind Symptome von Schulverweigerung (Standl, 2018; Hebebrand &
Reissner, 2018; Gipper, 2018). Andauernde Müdigkeit, Schlaf- und Konzentrationsschwierigkeiten, aufbrausendes (Kampfreaktion) oder ängstliches (Fluchtreaktion) Verhalten und Aggressionen nach innen oder außen, wie die Autoaggression (Abkauen der Fingernägel, Haare rausreißen und Aufschneiden der Haut), können massive Hinweise für Schulverweigerung sein (Gipper, 2018).
4.6 Schulschwänzen
„Wenn das Ausmaß begrenzt ist, gehört [das Schulschwänzen] ins Repertoire Adoleszenz typischer Regelverstöße, tritt es jedoch in früh einsetzender und massiver Form auf, gilt es als wesentlicher Risikomarker für drohende Fehlentwicklungen“ (Stamm, Ruckdäschel, Templer, Niederhauser, 2009, S.17).
Der definitorische Rahmen umfasst dabei:
„Gelegentliches Versäumen von Randstunden, zwei oder drei Mal im Halbjahr einen ganzen Tag, […] Vermeiden von Schultagen ein[es] [ganzen] Fach[gebietes], […] wie das Fehlen an mehr als 10 Unterrichtstagen im Halbjahr“ (Seeliger, 2015).
Im Gegenteil zu der Schulverweigerung, will die Begrifflichkeit des Schulschwänzens die willentliche Absicht, der bestehenden Schulpflicht nicht nachzukommen und das ohne Angstsymptomatik, herausstellen. Die Symptomatik geht häufig mit der F.91 Störung des Sozialverhaltens nach ICD-10 einher (Knollmann, Al-Mouhtasseb und Hebebrand, 2009). Das Ministerium für Bildung und Schule des Landes Nordrhein- Westfalen (2017) unterteilt in vier unterschiedliche Typen des Schulschwänzers:
Tabelle 2
Typen des Schulschwänzens (Bildungsportal des Landes Nordrhein- Westfalen des Bundesministeriums für Bildung und Schule des Landes Nordrhein- Westfalen, 2018).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
4.7 Andere Störungstypen
Aus Gründen der Vollständigkeit werden weitere Störungen aufgeführt, aber nicht näher thematisiert.
4.7.1 Fernhalten
Die Schulabstinenz ist nicht von den Kindern selbst verursacht, sie sind angehalten daheim mitzuhelfen und kleine Geschwister zu versorgen. Mangelnde Einsicht der Erziehungsberechtigten und niedrigere soziale Schichten sind mit dieser Symptomatik eher vertraut (Seeliger, 2015, S.27). Diese Störungsform ist nicht Gegenstand der vorliegenden Arbeit.
4.7.2 Psychische Abwesenheit
Die Abwesenheit der Aufmerksamkeit des Schülers, fällt je nach Autor auch unter eine Form des Schulabsentismus (Seeliger, 2015). Die Arbeit fokussiert ihren Schwerpunkt auf die physische bewusste Schulabwesenheit.
In der folgenden Abbildung werden die Kategorien des Schulabsentismus verständlich erfasst.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 Dimensionen des Schulabsentismus (in Anlehnung an: Knollmann et al., 2010).
4.7.3 Risikofaktoren/ Risikogruppen
In Studien konnten Zusammenhänge zwischen dem Lebensalter der Personen und ihrer Tendenz für Schulabsentismus gefunden werden (Knollmann et al., 2010, S.44).
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- Quote paper
- Corinna Huthmacher (Author), 2018, Die Problematik des Schulabsentismus ausgehend von Schulangst, Schulphobie und Schulschwänzen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/416306
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