Armut. Ein Risikofaktor für Kindeswohlgefährdung


Hausarbeit, 2013

16 Seiten, Note: 2.3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Armut, ein Risikofaktor für Kindeswohlgefährdung
1. Einleitung
2. Armut
2.1 Armut in Deutschland
2.2 Familiäre Armut in Deutschland
2.3 Kinderarmut in Deutschland
3. Kindeswohl und Kinderschutz - die Rechte des Kindes
3.1 Rechtsgrundlagen
3.2. Kindeswohl
3.3 Kindeswohlgefährdung
3.3.1 Arten von Kindeswohlgefährdung
3.3.2 Ursachen und Folgen von Kindeswohlgefährdung
4. Fazit

Armut, ein Risikofaktor für Kindeswohlgefährdung

1. Einleitung

"Armut in einem reichen Land”, so lautet der kontroverse Titel eines Buches von Christoph Butterwegge. Für ihn ist dieses Phänomen „eine mehr oder weniger extreme Ausprägung der sozialen Ungleichheit."1 Dass es diese Armut auch in einem reichen Land wie der Bundesrepublik Deutschland gibt, ist gesellschaftliche Realität. Sie ist im Alltag, insbesondere der davon betroffenen Menschen nicht mehr zu übersehen. Wohlfahrtsverbände und nachfolgend auch die Bundesregierung thematisieren und analysieren seit einigen Jahren das gesellschaftliche Problem Armut regelmäßig in Berichten wie dem „Armuts- und Reichtumsbericht", der aktuell zum vierten Mal erschienen ist.

Armut hat viele Gesichter. Sie tritt offen in Erscheinung oder verdeckt, und sie wird von den Menschen unterschiedlich wahrgenommen oder geäußert, offen oder beschämt mit dem Bemühen sie zu verstecken.

Menschen in Armut sind im wahrsten Sinne des Wortes von ihr be- und getroffen, oft mit fatalen Folgen. Zu ihnen gehören Menschen aus Randgruppen, alte Menschen, Behinderte, chronisch Kranke und immer mehr Erwerbslose im besten Lebensalter, Menschen mit unzureichendem Arbeitseinkommen, alleinerziehende Frauen, kinderreiche Familien, MigrantInnen, Familien mit Kindern sowie Kinder selbst, die inzwischen mehr und mehr als eigenständige, betroffene Gruppe wahrgenommen wird.

In dieser Arbeit sollen, neben kurzen allgemeinen Aussagen zum Phänomen Armut, zu ihren Ursachen, ihren unterschiedlichen Dimensionen und Folgen für die betroffenen Menschen insbesondere die Auswirkungen von Armut auf die kindliche Entwicklung und das Kindeswohl untersucht werden.

Das sensible Thema Kindeswohlgefährdung wird von der Politik in der Regel nicht mit Armut in Verbindung gesehen. Es ist aber nicht zu leugnen, dass Armut einen maßgeblichen Einfluss auf die Bedingungen des Aufwachsens von Kindern hat und ihre Entwicklungs- und Zukunftschancen negativ beeinflusst, wenn es keine kompensierenden Faktoren gibt.

Ob Armut auch das Kindeswohl beeinträchtigt und in welchem Ausmaß, soll in dieser Arbeit näher untersucht werden. Ebenso interessant ist die Frage, welche Bevölkerungsgruppen am ehesten vom Armutsrisiko und gegebenenfalls von daraus resultierenden Gefährdungen des Kindeswohls betroffen sind.

2. Armut

Armut zu definieren, erweist sich als ebenso schwierig wie ihr Pendant Reichtum zu erklären. Es gibt sie seit Bestehen der Menschheit und die Sicht darauf ist abhängig von der jeweiligen gesellschaftlichen Interpretation. Leopold v. Wiese formulierte 1954 in seinem Beitrag 'Über die Armut ' in der 'Kölner Zeitschrift für Soziologie':

„Wo Reichtum beginnt, wo Armut aufhört, kann niemand sagen. Zieht man den Begriff des Existenzminimums zur Klärung heran, so ist die Beweislast nur verschoben; denn dieses Minimum ist rechnerisch ebenso schwer erfaßbar.“

Der seit der Antike gebräuchliche Armutsbegriff impliziert als Maßstab das Vorhandensein oder Fehlen des für das Leben bzw. Überleben Notwendigsten. Heute muss bei der Beantwortung der Frage, ob ein Mensch arm oder reich ist, das durchschnittliche Wohlstandsniveau der Gesellschaft in der er lebt betrachtet werden. Um nicht arm zu sein, genügt es nicht mehr, sich ausreichend ernähren zu können. Armut hat neben der ökonomischen auch ein soziale und eine kulturelle Dimension, was eine Unterscheidung dieses vielschichtigen Phänomens in absolute und relative Armut erforderlich macht.2 3 Der absolute Armutsbegriff nimmt Bezug auf das physische Existenzminimum und wird im Wesentlichen mit den sogenannten Entwicklungsländern in Verbindung gebracht. Hier leben Menschen, die teilweise überlebensnotwendige Dinge wie Nahrung, Wasser, Obdach, medizinische Grundversorgung u.v.m. entbehren müssen. Ein Indikator für extreme Armut ist der von der Weltbank in ihrer Berichterstattung über die weltweite Armutslage genannte 1 $, dessen Gegenwert ein Mensch pro Tag mindestens zum Überleben bräuchte, oftmals aber nicht einmal so viel hat.4

Im Gegensatz dazu spricht man in hochentwickelten Industrie- und Dienstleistungs­gesellschaften von relativer Armut, die neben einer Unterausstattung mit materiellen Ressourcen auch einen Mangel an sozialer Teilhabe aufgrund einer ausgeprägten sozial­ökonomischen Ungleichheit oder das sozio-kulturelle Existenzminimum in den Blick nimmt. Verglichen wird dabei die Lage der Armen im Verhältnis zur durchschnittlich lebenden Bevölkerung, wobei in Bezug auf Ressourcen und Chancen auch die Frage der Verteilungs­gerechtigkeit eine Rolle spielt.

Arm gilt ein Mensch dann, wenn er nicht über einen allgemein akzeptierten, minimalen Lebensstandard verfügt. „Armut geht häufig mit sozialer Isolation, die materielle Deprivation mit psychischer Depression [verbindet] und gesellschaftlicher Desintegration einher.“5

2.1 Armut in Deutschland

Armut und soziale Ungerechtigkeit sind Themen, die auch in Deutschland vor dem Hintergrund der globalen Finanz-, Wirtschafts- und Währungskrise, insbesondere von der Politik nicht länger verharmlost oder gar ignoriert werden können. Mit dem Umbau des Sozialstaates oder anders ausgedrückt dem Abbau des Wohlfahrtsstaates gewinnt auch der Anteil der Bevölkerung in prekären Beschäftigungsverhältnissen zunehmend an Brisanz. Menschen arbeiten in mehr als einem oder gar zwei Beschäftigungsverhältnissen und verdienen dennoch dabei so wenig, dass sie ihre Familie nicht ernähren können und auf staatliche Transferleistungen angewiesen sind.

Versucht man das Ausmaß von Armut in Deutschland zu erfassen, so findet man Statistiken, Daten und Zahlen die unterschiedlich interpretiert werden und strukturelle Zusammenhänge und Hintergründe oft verschleiern. Beispiele dafür geben regelmäßig die Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung, wie der aktuell erschienene vierte für den Zeitraum 2007 bis 2011. Dieser zeichnet ein optimistisches Lagebild - Kritiker sprechen von einem Zerrbild - für Deutschland. Armut wird im Bericht mit dem neuen Begriff „soziale Mobilität" individualisiert und nicht mehr als gesellschaftliches, strukturell bedingtes Problem gesehen. Ausgrenzung und Diskriminierung ganzer Bevölkerungsgruppen werden auf diese Weise relativiert, Betroffene für ihre Lage zum Teil selbst verantwortlich gemacht. Der Bericht untersucht die verschiedenen Lebenssituationen und nimmt dabei einzelne Lebens- und Übergangsphasen der Menschen in den Blick.6

In ihrem ersten Armuts- und Reichtumsbericht von 2001 legte die Bundesregierung als Armutsschwelle (Armutsrisikogrenze) für Deutschland den seit einem Beschluss des EU-Gipfels im belgischen Laeken aus dem Jahr 2001 gültigen Armutswert von 60% des Medianäquivalenzeinkommens (mittleres Einkommen)7 der Bevölkerung zugrunde. Dieser Wert wird international teilweise unterschiedlich gewichtet, hat aber in der EU grundsätzlich Gültigkeit. Das in Deutschland staatlich garantierte sozio-kulturelle Existenzminimum liegt auf dem Niveau der Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) im Rahmen der Sozialhilfe des SGB XII. Es soll Einkommensarmut bekämpfen und eine der Würde des Menschen entsprechende Lebensführung ermöglichen.

In Deutschland hat sich in den letzten Jahren nicht nur die Ungleichheit der Einkommen verstärkt, auch die Verteilung derselben zeigt eine zunehmende Verschiebung aus der Mittelschicht in Richtung der äußeren Pole (arm versus reich). Das SOEP (Sozio- ökonomisches Panel) weist für die Jahre 1998 bis 2006 einen Anstieg der Armutsquote von 12,3 % auf 18,6 %, also um rund 50 % aus. In der EU ist ein Viertel der Bevölkerung von Armut und von sozialer Ausgrenzung bedroht, in Deutschland ein Fünftel.8 10 % der Bevölkerung besitzt mehr als 53 % des Nettogesamtvermögens, die ärmere Hälfte der Bevölkerung gerade mal 1 %.9

Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer.

Bei den hauptsächlich von Armut betroffenen, eingangs benannten Bevölkerungsgruppen sollen im Folgenden die Auswirkungen von Armut und die damit verbundene soziale Benachteiligung auf Familien und insbesondere auf Kinder sowie deren Entwicklungs­chancen untersucht werden. Dabei liegt der Fokus neben dem Ressourcenansatz, der im Wesentlichen die materielle Versorgungssituation der Menschen in den Blick nimmt, auch auf dem Lebenslagenansatz, der die Auswirkungen in unterschiedlichen Lebensbereichen: Chancen auf Bildung und Arbeit, Wohnsituation, Gesundheit sowie Teilhabe am sozialen, kulturellen und politischen Leben fokusiert.

2.2 Familiäre Armut in Deutschland

Im Auftrag der AWO (Arbeiterwohlfahrt)10 erforscht das Frankfurter Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS-Frankfurt a. M.) in einer Langzeitstudie (AWO-ISS-Studie) seit 1997 die Lebenslagen und Lebenschancen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Die gewonnenen Daten und ihre Auswertungen belegen, dass Armut gerade für die Betroffenengruppen Familien, Kinder und Jugendliche fatale Auswirkungen haben kann, die sowohl materielle als auch immaterielle Folgen nach sich ziehen.

So gilt auch hier die Erwerbslosigkeit eines oder gar beider Elternteile als großer Armuts­risikofaktor. Auch die Geburt eines Kindes verhindert bei fehlender Betreuungsmöglichkeit die weitere Erwerbstätigkeit der Mutter und stellt somit ein Armutsrisiko dar. Weiterhin belegt die 3. AWO-ISS-Studie, dass die Mehrheit armer Eltern (51,2 %) erwerbstätig ist und sogar als Doppelverdiener (7,9 %) unter Armutsbedingungen lebt. Schuld daran ist die zunehmende Auflösung von Normalarbeitsverhältnissen im Prozess einer Deregulierung und Flexibilisierung von Produktionsprozessen.

Gravierende Auswirkungen auf die Lebenslage von Kindern kann auch die Familienform haben, z. B. die Ein-Eltern-Familie, Trennung und Scheidung der Eltern sowie die Geburt weiterer Kinder.

Als Risikogruppen gelten insbesondere: Alleinerziehende, kinderreiche Familien, bildungsferne Elternhäuser, Langzeitarbeitslose und Familien mit Migrationshintergrund.

Arme Familien sind weniger in soziale Netzwerke eingebunden als nichtarme und verfügen deshalb über weniger der oft dringend notwendigen Ressourcen für Unterstützung.

Kinder, die in diesen Familien aufwachsen haben nicht selten schlechtere Bildungschancen auch aufgrund ungünstiger Lernmöglichkeiten. Der fehlende eigene Platz für die Erledigung der Hausaufgaben wegen beengter Wohnverhältnisse geht oft einher mit einer mangelhaften Unterstützungskompetenz bildungsferner Eltern. Kein Geld für Lernmittel und Nachhilfe, schlechte Noten in der Schule sind weitere Bestandteile einer Spirale, die sich in schlechteren Ausbildungschancen und damit später auch schlechteren Verdienstmöglich­keiten fortsetzt. Auf diese Weise wird der Grundstein für eine Vererbung von Armut gelegt.

Einkommen und Bildung sind dagegen laut AWO-ISS-Studie die zentralen Ressourcen zur Verhinderung von Armut. Die Nutzung sozialer Unterstützungsangebote sowie ausgeprägte persönliche Ressourcen und Kompetenzen der Eltern können wichtige ausgleichende Faktoren sein.11

2.3 Kinderarmut in Deutschland

... „ Armut in einem reichen Land wie der Bundesrepublik Deutschland verletzt nicht nur die Rechte der betroffenen Kinder auf einen ihrer Entwicklung angemessenen Lebensstandard. Auch ihre Chancen, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und ihre Möglichkeiten sich zu entfalten, sind nachhaltig eingeschränkt."12 heißt es im Vorwort des Bundesjugend­kuratoriums. Armut von Kindern ist in der Regel im Kontext familiärer Armut zu sehen, die bereits beschrieben wurde. Demnach sind Kinder Alleinerziehender, Kinder arbeitsloser Eltern und Kinder mit Migrationshintergrund am stärksten gefährdet. Armut, vor allem Kinderarmut ist seit Mitte der 1990er Jahre im Anstieg begriffen, wie verschiedene Datenquellen, trotz teilweise widersprechender politischer Interpretationen übereinstimmend belegen. Karl August Chassé, Professor für Theorie und Geschichte der Sozialen Arbeit, Kinder- und Jugendarbeit an der FH Jena, verknüpft in seinem Beitrag „Kinderarmut in Deutschland"13 diese Entwicklung ebenfalls mit den Begriffen „Prekarität, Ausgrenzung, Exklusion oder sozialer Abstieg".14 Butterwegge, Klundt und Zeng stellen in ihrem Band „Kinderarmut in Ost- und Westdeutschland" wichtige Ergebnisse empirischer Forschungen zum Thema Kinderarmut vor. Auf die soziale Situation der Kinder haben auch nach ihren Erkenntnissen Familienform und Haushaltsgröße, Erwerbs- und Wohnsituation sowie die materielle Ausstattung der Kinder erheblichen Einfluss mit psychosozialen Folgen vor allem in den Bereichen Bildung und Gesundheit.15

Die moderne soziologische Kindheitsforschung nimmt Kinder als eigenständige Persönlichkeiten in der Gegenwart wahr und nicht nur als Wesen auf dem Weg ins Erwachsenenleben oder „allenfalls als abhängige Angehörige von einkommensarmen und sozial benachteiligten Haushalten"16. Dies hat auch zu der Erkenntnis geführt, dass die Wahrnehmung und das Erleben von Armut bei Kindern eine andere ist als bei Erwachsenen.

Die Folgen von Armut, die Kinder in und mit ihrer Herkunftsfamilie erleben müssen, sind nicht selten gesundheitliche Beeinträchtigungen, schlechte schulische Leistungen, mangelnde Sozialkontakte, wenig Interessen und Aktivitäten sowie Selbstwertgefühl­störungen, wie sich empirisch eindeutig belegen lässt.

3. Kindeswohl und Kinderschutz - die Rechte des Kindes

3.1 Rechtsgrundlagen

Die Rechte des Kindes sind trotz jahrelanger Bemühungen der Wohlfahrtsverbände und Kinderrechtsorganisationen als eigenständige Rechtsposition in der Verfassung unseres Landes zwar nicht explizit aufgenommen, gleichwohl ist das Kind Grundrechtsträger und hat Anspruch auf den Schutz des Staates nach dem Grundgesetz (GG) der Bundesrepublik Deutschland. Es ist selbst Grundrechtsträger, ein Wesen mit eigener Menschenwürde und dem Recht auf Entfaltung seiner Persönlichkeit im Sinne der Art. 1 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG. Die Förderung der kindlichen Persönlichkeit und der Schutz vor Gefahren für ihr Wohl sind im Grundgesetz ebenfalls fest verankert. Dieses Recht ist zugleich Verpflichtung und obliegt zuerst den Eltern gem. Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG. Das Bundesverfassungsgericht vertritt in mehreren Entscheidungen die Auffassung, dass diejenigen, die einem Kind das Leben schenken auch grundsätzlich bereit und in der Lage sind, Verantwortung für sein Wohl und seine Entwicklung zu übernehmen. Die staatliche Gemeinschaft wacht darüber, ob und wie Eltern dieser Verpflichtung zum Wohle ihrer Kinder nachkommen. Das Eingreifen des Staates im Rahmen seines verpflichtenden Wächteramtes bei Nichterfüllung oder Vernachlässigung des Sorgerechtes und der elterlichen Pflichten schreibt die Verfassung im Art. 6 Abs. 2 Satz 2 fest. Das SGB VIII17 schließt sich diesen Positionen an. Es stellt in seinem § 1 Abs.

[...]


1 Butterwegge, Christoph: Armut in einem reichen Land. Frankfurt a. Main (Campus) 2012, S. 11

2 Wiese zitiert nach Butterwegge, Christoph: Armut in einem reichen Land. Frankfurt a. Main (Campus) 2012, S. 13

3 Butterwegge, Christoph: Armut in einem reichen Land. Frankfurt a. Main (Campus) 2012, S. 12 ff

4 Hanesch, Walter: Armuts- und Armutspolitik. In: Otto, Hans-Uwe und Hans Thiersch (Hg.): Handbuch Soziale Arbeit. München (Reinhardt) 2011, S. 61

5 Butterwegge, Christoph: Armut in einem reichen Land. Frankfurt a. Main (Campus) 2012, S. 80; Einfügung: P.M.

6 Lebenslagen in Deutschland. Der vierte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen-DinA4/a334-4-armuts-reichtumsbericht- 2013.pdf? blob=publicationFile. download am 04.08.2013

7 Das Meridianeinkommen ist jenes Einkommen, bei dem es genauso viele Menschen mit einem höheren wie mit einem niedrigeren Einkommen gibt.

8 Eurostat 2013 / © Hans-Böckler-Stiftung 2013

9 Lebenslagen in Deutschland. Der vierte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen-DinA4/a334-4-armuts-reichtumsbericht- 2013.pdf? blob=publicationFile, download am 04.08.2013

10 Die AWO ist einer der sechs großen Wohlfahrtsverbände in Deutschland

11 Wüstendörfer, Werner: Familie und Armut. Eine Sonderauswertung des AWO-ISS Datensatzes 1999 und 2003/04 über familiäre Bedingungen und ihre Auswirkungen auf Armut und Lebenslage der Kinder, www.iss-ffm.de, download am 24.07.2013

12 Kinderarmut in Deutschland. Eine drängende Handlungsaufforderung an die Politik. Stellungnahme des Bundesjugendkuratoriums; www.bundesiugendkuratorium.de. download 04.08.2013

13 Chassé, Karl August: Kinderarmut in Deutschland. Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 51 -52/2010)

14 ebenda

15 Butterwegge, Christoph; Klundt Michael; Zeng, Matthias: Kinderarmut in Ost- und Westdeutschland. Wiesbaden ( VS Verlag für Sozialwissenschaften) 2005, S. 187 ff

16 Olk, Thomas: Kinder in der Armut. In Kinderreport Deutschland 2004, Daten, Fakten, Hintergründe. Deutsches Kinderhilfswerk e.V. (Hg) München 2004, S. 21

17 Achtes Sozialgesetzbuch

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Armut. Ein Risikofaktor für Kindeswohlgefährdung
Hochschule
Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH)
Note
2.3
Autor
Jahr
2013
Seiten
16
Katalognummer
V416373
ISBN (eBook)
9783668665781
ISBN (Buch)
9783668665798
Dateigröße
533 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
armut, risikofaktor, kindeswohlgefährdung
Arbeit zitieren
Petra Morsbach (Autor:in), 2013, Armut. Ein Risikofaktor für Kindeswohlgefährdung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/416373

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