Das Frauenbild in Madame de Lafayettes "La princesse de Clèves"


Hausarbeit, 2017

16 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der historische Kontext des Romans
2.1 Die höfische Gesellschaft und das Rationalitätsprinzip
2.2 Das Frauenbild im klassischen Zeitalter

3. Analyse: Die Entwicklung der Titelheldin La princesse de Clèves

4. Zusammenfassung und Schluss

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der im Jahre 1678 erschienene Roman La princesse de Clèves von Madame de Lafayette, der von der brisanten Dreiecksbeziehung der verheirateten Madame de Clèves und dem Duc de Nemours handelt, gilt als das Meisterwerk der französischen Klassik und dient noch heute zahlreichen literaturtheoretischen Untersuchungen als Gegenstand. Nicht nur die Tatsache, dass es sich bei der Hauptfigur des Romans um eine weibliche Protagonistin handelt, die der Feder einer weiblichen, im siècle classique wirkenden Autorin entspringt, rechtfertigt die Wahl dieses Romans als Grundlage zur Analyse des Frauenbildes im Zeitalter der französischen Klassik, sondern besonders die Entwicklung der Titelheldin und dessen durch ihre Autorin feine psychologische Ausgestaltung ermöglichen Einblicke in die Konfliktsituation der Frauen in der höfischen Gesellschaft des 17. Jahrhunderts. Von einiger Wichtigkeit für das Verständnis der Situation der Frauen zu dieser Zeit sei die allgemeine gesellschaftliche Situation in und um den absolutistischen Hof des Königs Ludwig XIV, dessen Normen und Werte das gesellschaftliche Leben jener Zeit bestimmten, sowie das Idealbild der honnêtes gens, welches gleichermaßen für Männer (honnête homme) und Frauen (honnête femme) galt. So soll in einem ersten theoretischen Teil der vorliegenden Arbeit zum einen auf die für die spätere Analyse der Entwicklung der Prinzessin und des sich daraus ableitenden im Roman vertretenen Frauenbildes wichtigen sozialen und gesellschaftlichen Hintergründe der Herrschaftszeit von Ludwig XIV eingegangen werden und zum anderen sollen die relevanten Werte und Normen der Hofgesellschaft und die bereits erwähnten Idealbilder erläutert werden. Im zweiten theoretischen Teil der Arbeit wird auf die Situation der Frau im klassischen Zeitalter und die beginnende Entwicklung eines sich wandelnden Frauenbildes eingegangen, um schließlich die im Hauptteil folgende ausführliche Analyse der Entwicklung unserer Prinzessin, die sich stets an der Frage nach des der Erzählung zugrundeliegenden Frauenbildes orientieren wird, auf einen fruchtbaren Boden zu stellen.

2. Der historische Kontext des Romans

2.1 Die höfische Gesellschaft und das Rationalitätsprinzip

Für das Verständnis der im Roman beschriebenen Verhältnisse am und um den Königshof ist es zunächst wichtig festzuhalten, dass Madame de Lafayette die Handlung der Princesse de Clèves zwar am Hof von Heinrich II spielen lässt und diese somit in die Renaissance verlagert, es sich bei der Fiktion aber eindeutig um das „ethische und ästhetische Wertbewußtsein und die Etikette des absolutistischen Hofes“[1] handelt. Doch durch welche Eigenschaften zeichnet sich diese Hofgemeinschaft um Ludwig XIV aus? Eines der zentralen Merkmale dieses Zeitalters war die veränderte Stellung des Adels gegenüber dem König. Nachdem sich die Auseinandersetzung zwischen Königtum und Adel unter der Regierung Heinrich IV verschärft hatte und die Fronde, ein Aufstand des Hochadels und der Spitzen des Bürgertums um die Jahrhundertmitte, zusammenbrach, „war die Vorherrschaft des Königtums als zentraler Macht endgültig errungen.“[2] Laut Bergner bedeutete die Verhofung als sozialer Prozess „die königliche Strategie, den Adel zwecks besserer Kontrolle an einem zentralen Ort, dem Königshof, zu konzentrieren.“[3] Diese hohe Konzentration adeliger Männer und Frauen an ein und demselben Ort und deren Zwang zur friedlichen Koexistenz führte laut Bergner sowohl zur Verfeinerung der sozialen Umgangsformen, als auch zu der Entwicklung eines neuen elitären Gesellschaftsideals, welches rational beherrschte und ästhetisch gefällige Umgangsformen verlangte.[4] Diese „nie dagewesene Organisation des höfischen Lebens“ führte nun dazu, dass alles „einer strengen Etikette unterworfen“ war, welche „die hierarchische Struktur der Hofgesellschaft bis in feinste Abstufungen“[5] widerspiegelte. Der Adel hatte am Hofe nur noch die Funktion, Dienstleistungen für den König auszuführen, welche wiederum seinen jeweiligen Rang in der höfischen Hierarchie repräsentierten. Diese Repräsentation des eigenen Status und die Selbstdarstellung wurden zum primären Ziel eines jeden Höflings. Statusausgaben und das Einhalten der Etikette sicherten ihm seine soziale Existenz.[6] Einhergehend mit diesem Zwang zur Repräsentation des Ranges war laut Bergner eine zunehmende Veräußerlichung der Normen:[7]

„Die Abgängigkeit von der Gunst des Königs, der Zwang zum täglichen Kontakt und zu – zumindest scheinbar – friedlichen Koexistenz mit allen anderen Hofmenschen, verlangte von jedem Höfling die Fähigkeit, sein äußeres Auftreten rational zu steuern und vor allem emotionale Regungen zu beherrschen. […] So wurde für den Hofadligen die kalkulierte Selbstkontrolle zur Sicherung der sozialen Existenz bzw. zum Aufstieg in der höfischen Hierarchie einfach notwendig. […] Grundlage des Erfolges im engen Netz der interdependenten Beziehungen am Hofe war ein hohes Maß an Rationalität im gesellschaftlichen Umgang […].“[8]

Diese Rationalität wird schließlich zum Kennzeichen schlechthin des klassischen Zeitalters und entwickelt sich zu dem epochentypischen Ideal der honnêteté. Es meint primär „Anständigkeit, Schicklichkeit und Rechtschaffenheit“[9], sei aber laut Grimm nicht eindeutig zu definieren, da sich „hinter diese[m] schillernde[n] Begriff die komplexe Entwicklungsgeschichte eines idealtypischen gesellschaftlichen Verhaltens innerhalb eines langen, bewegten historischen Zeitraums“[10] verberge. Geprägt wurde das Konzept und der jenes umschreibende Begriff durch Nicolas Faret, der in seinem Handbuch L’honnête homme ou L’art de plaire à la cour praktische Ratschläge für den sozialen Aufstieg am Hof gibt[11] und eine Reihe von Eigenschaften beschreibt, die den honnête homme auszeichnen. Dieser sei laut Faret

„de naissance noble, fasse des armes sa principale profession, s’adonne aux exercices physiques pour acquérir l’aisance, l’agilité, la souplesse, sans toutefois devenir farouche et brutal, et négli­ger d’orner son esprit des belles connaissances, sache se faire valoir d’une manière ingénieuse, apporte en tous ses actes une bonne grâce sans affectation, manie la raillerie sans lourdeur, respecte et honore les dames, et s’attache au service du Prince avec exactitude et fidélité.“[12]

Als die zentrale Kategorie seines honnêteté Konzepts erweist sich das plaire des Hofmenschens, also das allgemeine Gefallen seiner Mitmenschen, welches ihm erst durch diese Anpassung einen sozialen Aufstieg ermöglicht. Einen ähnlichen Fokus legt auch der adelige Chevalier de Méré, der in seinem gesamten Werk „eine Theorie der honnêteté [entwickelt], wie sie für die Jahre 1660 bis 1680 verbindlich und charakteristisch ist.“[13] Er schreibt über die honnêteté „que ce n’est autre chose que d’exceller en tout ce qui regarde les agréments et les bienséances de la vie.“[14] Es galt also insbesondere nach Außen hin zu gefallen. Spätestens mit Mérés Aussage „qu’on pourrait être le plus honnête homme du monde sans être le plus juste“[15] wird deutlich, dass das moralische Sein dem ästhetischen Schein im honnetête Konzept ganz klar untergeordnet ist. Die Individualität und die Emotionen des Einzelnen werden so durch unendliche Anpassungen unterdrückt und schließlich erstickt. Es entsteht das Idealbild eines vollkommen vergesellschaftlichten Individuums,[16] welches das nach Außentragen persönlicher Bedürfnisse und Emotionen im gesellschaftlichen Umgang untersagt.

2.2 Das Frauenbild im klassischen Zeitalter

Im folgenden Kapitel dieser Arbeit soll das Frauenbild, welches zu der oben beschriebenen Zeit galt, und die Entwicklung dessen Veränderung beschrieben werden. Außerdem soll die Frage beantwortet werden, ob sich das im vorherigen Kapitel beschriebene Ideal der honnêteté ebenfalls auf die Frau übertragen ließ und ob das sich so ergebende Ideabild der honnête femme als Gegenstück zu dem des honnête homme gesehen werden kann.

Einen entscheidenden Impuls zur Veränderung des traditionellen misogynen Frauenbildes[17] gibt die sich besonders im klassischen Zeitalter herausbildende Salonkultur, die außerdem auch „wichtige Aspekte der Literatur und Kultur des ›grand siecle‹,“[18] wie auch jenen des honnêteté -Idelas, entscheidend förderte und prägte. In diesen, vornehmlich von Frauen betriebenen Salons, tummelten sich die einflussreichsten Schriftsteller des Zeitalters und es wurde diskutiert „über literarische Neuerscheinungen, Fragen der Lebensführung, die Stellung der Frau in der Gesellschaft und über Kindererziehung.“[19] Auch unsere Autorin Madame de Lafayette zählte zu den Gästen dieser Salons. Sie besuchte vor allem den Salon der Marquise de Sablé, welche sich nach der Fronde dem Jansenismus zuwendete und „die Mode der Maximen, in denen sie den Triebfedern des menschlichen Herzens nachspürt“[20] verbreitete. Diese Salonkultur hat nun insofern einen tiefen Einfluss auf das Frauenbild, als die Frau hier „die Möglichkeit erhält, am kulturellen Leben teilzunehmen, sich selbst dadurch zu bilden – bis hin zur eigenen schriftstellerischen Tätigkeit – und ihrerseits Einfluss auf die kulturelle Entwicklung auszuüben.“[21] Trotz alledem ist die, wie Grimm betont, seit dem Mittelalter bestehende ›querelle des femmes‹ noch nicht entschieden.[22] In diesem Streit um die gesellschaftliche Stellung der Frau wird sie „unter Rückbezug auf den biblischen Schöpfungsmythos […] dem Mann untergeordnet, gleichgestellt oder gar übergeordnet, mehrheitlich jedoch als minderwertiges, hinterhältiges, des Denkens unfähiges Wesen diskreditiert.“[23] Das typische Frauenbild der Epoche wird von François de Grenaille in seinem Traktat L’honnête fille (1639) entworfen, welches sich wie der Titel bereits suggeriert, an dem weiter oben beschriebenen honnêteté -Ideal von Nicolas Farets orientiert. Diesem zufolge ist die honnête femme die jugendliche Variante einer sich den Normen der bienséance anpassenden Frau, die weitestgehend auf individuelle Bedürfnisse verzichtet.[24] Höfer und Reichardt betonen jedoch, dass bei dem Versuch,

„das männliche Kulturideal des honnête homme auf die Frau zu übertragen, ihre Fixierung auf Heirat und Haushalt zu lockern, stattdessen ihrer Leistungsfähigkeit in Musik, Philosophie, Geschichte und Literatur Geltung zu verschaffen, so wurde die honnête femme doch stärker als ihre männliche Entsprechung auf Frömmigkeit, Keuschheit und Sittsamkeit, also die traditionelle Frauenrolle verpflichtet und konnte sich nicht als gleichberechtigtes Leitbild neben dem honnête homme durchsetzen.“[25]

In der zweiten Jahrhunderthälfte ändert sich die beschriebene Situation hin zu einer Idealisierung der Frau, welche durch drei unterschiedliche Faktoren begünstigt wird. Grewe nennt zum einen den Einfluss des neuplatonischen Denkens, welches eine Idealisierung der Frau und eine Neudefinition des Geschlechterverhältnisses beinhalte. Die Frau werde nun aufgrund ihrer weiblichen Schönheit nicht mehr als Instrument der Versuchung gesehen, sondern als irdisches Abbild der weiblichen Schönheit verstanden. Die Liebe sei nun das Mittel, durch das sich der Mann der Erkenntnis des Absoluten nähern könne.[26] Als weiteren Faktor für die Veränderung des Frauenbildes beschreibt Grewe, wie auch Grimm, die Tatsache, dass Maria von Medici und Anna von Östereich über einen längeren Zeitraum hinweg als Regentinnen die Macht über Frankreich ausübten. Durch die Befähigung der Frau zur Herrschaft wurde in zahlreichen frauenfreundlichen Traktaten dieser Zeit das Bild einer dem Mann ebenbürtigen femme forte entworfen,[27] was seinerseits zur Steigerung des weiblichen Selbstbewusstseins führte. Grimm sieht zudem den allgemeinen Einfluss der Philosophie von Descartes zu jener Zeit als einen weiteren Faktor für die kulturelle Emanzipation der Frau: „Da entsprechend Descartes’ zentraler These der ›bon sens‹ allen Menschen gleichzeitig zuteil wird – also auch den Frauen – sind diese den Männern diesbezüglich gleichgestellt.“[28] Insgesamt lässt sich für die Stellung der Frau - zumindest in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts – festhalten, dass ihnen im kulturellen Bereich eine Bedeutung wie noch nie zuvor zukam. Sie leiteten die für gesellschaftliche und kulturelle Aspekte wichtigen Salons, gaben damit wichtige Impulse und ermöglichten durch eben diese Tätigkeit auch anderen Frauen, die Teilnahme am kulturellen Leben. So ist die beeindruckende Zahl der schreibenden Frauen, unter welchen sich auch unsere Autorin Madame de Lafayette einordnet, im siècle classique keineswegs verwunderlich. Im Folgenden soll nun ihr literarisch vermitteltes ‚Abbild’, nämlich das ihres Romans La Princesse de Clèves, auf die persönliche Entwicklung der Titelheldin untersucht werden. Ein Hauptanliegen der Analyse wird es sein, das der Geschichte zugrundeliegende Frauenbild herauszustellen.

3. Analyse: Die Entwicklung der Titelheldin La princesse de Clèves

In die Handlung eingeführt wird die junge Mademoiselle de Chartres nach einer ausführlichen Beschreibung der Hofgesellschaft, seiner „magnifience“ und „galanterie“ (PdC, 41)[29] und der Vorstellung der wichtigsten Personen am Hof. Die Prinzessin wird beschrieben als eine Schönheit „qui attira les yeux de tout le monde“ (PdC, 50). Während zwar auch die anderen Personen am Hof von der Erzählerin mit ähnlichen Attributen versehen werden, welche auf deren Schönheit schließen lassen, wird die Prinzessin durch eine viel detailliertere Beschreibung ganz besonders hervorgehoben: „La blancheur de son teint et ses cheveux blonds lui donnaient un éclat que l’on n’a jamais vu qu’à elle; tous ses traits étaient réguliers, et son visage et sa personne étaient pleins de grâce et de charmes“ (PdC, 51). Doch nicht nur ihre „beauté parfaite“ (PdC, 50) sorgt für die besondere Auszeichnung der jungen Prinzessin, sondern auch ihre Persönlichkeit, die ihre Mutter, die Madame de Chartres, durch eine besonders sorgfältige Erziehung zu prägen versucht: „elle ne travailla pas seulement à cultiver son esprit et sa beauté, elle songea aussi à lui donner de la vertu et à lui rendre aimable“ (PdC, ebd.). Nicht nur, dass Madame de Chartres sich bemüht, ihre Tochter gemäß einer dem Rang entsprechenden Äußerlichkeit und Tugend zu formen, um dem Gesellschaftsideal der honnêteté zu entsprechen, von welchem es laut Bergner auch eine physisch-ästhetische Idealvorstellung gab,[30] sondern versucht sie auch, sie ihn Liebesdingen auf das Ideal der Tugend zu prägen:

„elle lui faisait voir […] quelle tranquilité suivait la vie d’une honnête femme, et combien la vertu donnait d’éclat et d’élévation à une personne qui avait de la beauté et de la naissance, mais elle lui faisait voir aussi combien il était difficile de conserver cette vertu, que par une extrême défiance de soi-même et par un grand soin de s’attacher à ce qui seul peut faire le bonheur d’une femme, qui est d’aimer son mari et d’en être aimée“ (PdC, 51).

Madame de Chartres, deren Erziehung nach den Werten der vertu und der raison einen, wie sich noch zeigen wird, nachhaltigen Einfluss auf ihre Tochter hat, legt großen Wert auf die epochentypischen Ideale und ist stets bemüht, ihre Tochter gemäß dieser zu lenken. Ihre Vorstellung, dass das einzige Glück einer rechtschaffenen Frau darin liegen kann, ihren Gatten zu lieben und von ihm geliebt zu werden, geht auf das im vorherigen Kapitel beschriebene Idealbild der Frau von Grenaille zurück. Schon bald erfüllt sich diese Vorstellung für ihre Tochter, als diese eine Ehe mit dem Prince de Clèves eingeht, die insofern eine Vernunftehe ist, als Madame de Chartres ihrer Tochter trotz des Wissens um ihre fehlende Zuneigung für ihn dazu rät, da er ein Mann „de grandeur et de bonnes qualités“ (PdC, 63) ist. Ihr Einfluss auf die Prinzessin geht soweit, dass sie versucht, sie fester an ihn zu binden, indem sie ihr deutlich macht, dass sie aufgrund seiner uneingeschränkten Zuneigung in seiner Schuld stehe. Außerdem berichtet sie ihrer Tochter von der Unaufrichtigkeit der Männer und ihrer Untreue (vgl. PdC, 50) und den Gefahren am Hof, wie den Liebeshändeln und den Wettstreiten um Macht und Aufstieg und bittet ihre Tochter darum, ihr stets von Liebesdingen zu berichten, wie einer Freundin, um sie besser lenken zu können (vgl. PdC, 56f).

[...]


[1] Bergner, Georg: Gesellschaft und Moral der Klassik im Spiegel der „Princesse de Clèves“ von Mme de La Fayette“ (1988), S. 17.

[2] Hess, Gerhard: Nachwort. Madame de La Fayette und ihr Werk. In: Madame de La Fayette: Die Prinzessin von Clèves (1983), S. 213.

[3] Bergner, S. 18.

[4] Vgl. Ebd.

[5] Ebd., S. 21.

[6] Vgl. Ebd., S. 24f.

[7] Vgl. Ebd., S. 28.

[8] Bergner, S. 28f.

[9] Grimm, Jürgen: Das ›klassische‹ Jahrhundert. In: Grimm, Jürgen (Hg.): Französische Literaturgeschichte (1999), S. 142.

[10] Grimm, Jürgen: Französische Klassik (2005), S. 143.

[11] Vgl. Ebd.

[12] Faret, Nicolas: L’honnête homme ou L’art de plaire à la cour (1930), S. 3.

[13] Gimm 2005, S. 144.

[14] Chevalier de Méré: Ouevres complètes (1930), S. 106. Zitiert nach Bergner, S. 42.

[15] Chevalier de Méré: Lettres (1682), S. 233. Zitiert nach Bergner, S. 42.

[16] Vgl. Grimm 1999, S. 142.

[17] Vgl. Grewe, Andrea: Die französische Klassik. Literatur, Gesellschaft und Kultur des 17. Jahrhunderts (1998), S. 53.

[18] Grimm 2005, S. 122.

[19] Ebd., S. 125.

[20] Ebd., S. 123.

[21] Grewe, S. 53.

[22] Vgl. Grimm, S. 125.

[23] Ebd.

[24] Vgl. Ebd., S. 126.

[25] Höfer, Anette/Reichardt, Rolf: Honnête homme, Honnêteté, Honnêtes gens. In: (Hgg.) Reichardt, Rolf/Schmitt, Eberhard: Handbuch politisch-sozialer Grundbegriffe in Frankreich 1680-1820. Heft 7 (1986), S. 16.

[26] Vgl. Grewe, S. 54.

[27] Vgl. Grewe, S. 54 und Grimm 2005, S. 127.

[28] Grimm 2005, S. 127.

[29] Lafayette, Madame de: La princesse de Clèves (1995), S. 41. Zur übersichtlicheren Gestaltung im Fließtext im Folgenden zitiert als PdC.

[30] Vgl. Bergner, S. 48.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Das Frauenbild in Madame de Lafayettes "La princesse de Clèves"
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Institut für Romanistik)
Note
1,0
Jahr
2017
Seiten
16
Katalognummer
V416688
ISBN (eBook)
9783668665927
ISBN (Buch)
9783668665934
Dateigröße
501 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Madame de Lafayette, Prinzessin von Clèves, La princess de Clèves, Französische Klassik, Hofgesellschaft, Frauenbild, siècle classique, 17. Jahrhundert
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Das Frauenbild in Madame de Lafayettes "La princesse de Clèves", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/416688

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