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Vergleich zweier Lerntheorien des Behaviorismus

Titel: Vergleich zweier Lerntheorien des Behaviorismus

Hausarbeit , 2005 , 16 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Sabrina Engels (Autor:in)

Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie
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Anmerkungen: Schöne übersichtliche vergleichende Zusammenfassung über die Lerntheorien des Behavoirismus nach PAWLOW, WATSON, GUTHRIE, THRONDIKE UND SKINNER.

Ein 3-jähriges Kind greift mit der Hand auf eine heiße Herdplatte und verbrennt sich dabei die Finger. Die Vermutung liegt nahe, dass es dies nicht wieder tun wird. Ein anderes Fallbeispiel: Ein Restaurant-Besucher bestellt eine Pizza mit Meeresfrüchten. Da diese jedoch verdorben sind - was er aber erst später vermutet - wird ihm wegen bestimmter Giftstoffe ziemlich übel. Zwar erholt er sich nach einiger Zeit von dieser Übelkeit, meidet in Zukunft jedoch Meeresfrüchte, besonders wenn sie auf Pizza liegen. Es hat sich eine Geschmacksabneigung herausgebildet, die sehr dauerhaft sein kann, und auch in einer anderen Situation, in welcher die Frische der Speisen eindeutig scheint, keineswegs von selbst verschwindet. Diese beiden Beispiele veranschaulichen zwei zentrale Muster der Lernpsychologie, das erste die operante Konditionierung, das letzte die klassische Konditionierung. Die vorliegende Arbeit versucht diese beide Theorien, die tierisches und menschliches Lernverhalten zu erklären glauben, näher zu durchleuchten und schließlich zu vergleichen. Bevor ich detaillierter auf diese beiden Aspekte eingehe, muss jedoch erläutert werde, was eigentlich mit dem Begriff “Lernen“ gemeint ist. Des Weiteren ist es notwenig die Richtung des Behaviorismus, dem diese beiden Theorie zugrunde liegen, zu ergründen. Es wird sich hauptsächlich auf die Literatur von EDELMANN (1996) Lernpsychologie; LEFRANCOIS (1972) Psychologie des Lernens und HILGARD / BOWER (1973) Theorien des Lernens 1 bezogen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Definition von Lernen
  • Definition von Theorien und Lerntheorien
  • Behaviorismus
    • Konditionierung
      • Klassisches Konditionierung (PAWLOW; WATSON; GUTHRIE)
      • Operantes Konditionieren (SKINNER)
    • Vergleich
    • Kritik am Behaviorismus
    • Anwendbarkeit
    • Stellungsnahme

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zwei zentralen Theorien der Lernpsychologie: der klassischen und der operanten Konditionierung. Ziel ist es, diese beiden Theorien näher zu beleuchten, ihren Unterschied aufzuzeigen und ihren Beitrag zum Verständnis von Lernprozessen zu analysieren.

  • Definition des Begriffs „Lernen“
  • Die Grundannahmen des Behaviorismus
  • Die klassische Konditionierung
  • Die operante Konditionierung
  • Kritik am Behaviorismus

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung präsentiert zwei Fallbeispiele, die die klassische und die operante Konditionierung veranschaulichen. Sie erläutert den Schwerpunkt der Arbeit, nämlich die Analyse und den Vergleich dieser beiden Lerntheorien.

Definition von Lernen

Dieses Kapitel widmet sich der Definition des Begriffs „Lernen“ aus verschiedenen Perspektiven. Es betrachtet die etymologische Bedeutung, die umgangssprachliche Verwendung und die psychologische Definition des Begriffs. Der Text hebt die Bedeutung von Erfahrungen und Veränderungen im Lernprozess hervor und unterscheidet verschiedene Arten des Lernens.

Definition von Theorien und Lerntheorien

Das Kapitel erläutert den Begriff „Theorie“ und definiert Lerntheorien als systematische Ansätze zur Erklärung von Lernprozessen. Es werden Kriterien für die Brauchbarkeit von Theorien vorgestellt und es wird auf die Vielfalt und Bedeutung von Lerntheorien für die Forschung hingewiesen.

Behaviorismus

Dieses Kapitel stellt den Behaviorismus als eine wissenschaftliche Richtung vor, die sich auf das beobachtbare Verhalten konzentriert. Es beschreibt die zentralen Vertreter des Behaviorismus, ihre Grundannahmen und ihre Forschungsmethoden.

Schlüsselwörter

Lernen, Behaviorismus, Lerntheorien, klassische Konditionierung, operante Konditionierung, Stimulus-Response-Schema, Verhalten, Reiz-Reaktions-Verbindung, Erfahrung, Umwelteinflüsse, Verhaltenstheorie, Black-Box.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Vergleich zweier Lerntheorien des Behaviorismus
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Note
1,0
Autor
Sabrina Engels (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
16
Katalognummer
V41799
ISBN (eBook)
9783638399906
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vergleich Lerntheorien Behaviorismus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sabrina Engels (Autor:in), 2005, Vergleich zweier Lerntheorien des Behaviorismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/41799
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Leseprobe aus  16  Seiten
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