Sozialisationstheoretische Untersuchungen als Grundlage jeder Analyse von Fremdheitserlebnissen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

28 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Gliederung

2. Einleitung

3. Hauptteil
3.1 Fallbeschreibung
3.2 Sozialisationstheoretische Analyse
3.2.1 Regines verallgemeinerte Andere
3.2.2 Regines Kapitalakkumulation
3.2.3 Gruppenzugehörigkeit durch Sprache
3.3 Analyse der Erfahrungen von Fremdheit
3.3.1 Besuch der Familie ihres Vaters
3.3.2 Studieren und leben in Deutschland
3.3.3 Rückkehr nach Brasilien
3.3.4 Erneutes Leben in Deutschland
3.3.5 Erfahrungen auf dem Campingplatz als Schlüsselerlebnis
3.3.6 Heimkehr nach Brasilien

4. Schluss

5. Literaturverzeichnis

2. Einleitung

Innerhalb dieser Ausarbeitung werde ich eine theoriegeleitete Analyse von Fremdheitserlebnissen einer in Brasilien geborenen Frau mit deutscher Abstammung durchführen. Um eine kontrastive vergleichende Ausarbeitung mehrerer Biographien soll es schon aus Platzgründen nicht gehen. Es handelt sich hierbei um Regine Naumann, oder besser gesagt um die Transkription eines narrativen Interviews mit dieser. Bei der Vorbereitung fiel mir jedoch auf, dass es zumindest in diesem Fall eine Analyse der Fremdheitserlebnisse eine nahezu sinnfreie Angelegenheit wäre, dies ohne eine vorherige Analyse ihrer Primär- und Sekundärsozialisation durchzuführen, um ihren Herkunftshabitus mit samt ihrer Positionen und Dispositionen herauszufiltern. Nur auf diese Weise kann ein klares und strukturiertes Bild ihrer Biographie und der Wandlungen innerhalb dieser erfasst werden.

Beginnen werde ich mit einer Fallbeschreibung. So sollte jedem Leser, der mit diesem Interview nicht vertraut ist, vorab eine Rekonstruktion ihres Lebensweges geschaffen werden, um die darauf folgende Analyse nachvollziehbar zu machen. Ich werde versuchen keine Interpretationen und Bewertungen meinerseits in diese Fallbeschreibung einzubringen, soweit es mir möglich ist, sondern nur Regines Selbstbewertungen einfließen zu lassen.

Im Absatz 3.2. möchte ich mich ausschließlich auf die Analyse ihrer Primär- und Sekundärsozialisation beschränken. Ich werde versuchen, ihren Herkunftshabitus so klar wie möglich darzustellen. Hierzu werde ich drei sozialisationstheoretische Ansätze verwenden, um eine einseitige Darstellung zu vermeiden. Diese werden die Identitätsbildung nach George Herbert Mead, die Kapitalakkumulation nach Pierre Bourdieu und die Gruppenzugehörigkeit durch erlernen der Sprache nach Anselm Strauß sein. Natürlich ist mir dabei bewusst, dass bei den Ansätzen zwischen Mead und Strauß keine wirklich signifikanten Unterschiede bestehen, aber im Fall Regine dennoch unterschiedliche Perspektiven eröffnen.

Bei dem eigentlichen zentralen Kern dieser Ausarbeitung, der Analyse der Fremdheitserlebnisse Regines, werden ich nicht theoretische Ansätze als Grundlage der Gliederung verwenden, sondern die einzelnen Fremdheitserlebnisse bzw. die einzelnen Phasen des Fremderlebens innerhalb des Lebensweges von Regine. Diese werde ich dann einzeln, mit den unterschiedlichsten theoretischen Betrachtungsweisen (von phänomenologisch bis strukturalistisch), analysieren, um diese Phasen nicht unter einer zu einseitigen Perspektive erscheinen zu lassen, auch wenn das Hauptaugenmerk auf den Interaktionen von Regine liegt. Gerade Fremderlebnisse können nicht ohne mikrosoziologische Perspektive auskommen, da es ja um das Erleben und die Bewertungen der Probandin geht.

3. Hauptteil

3.1 Fallbeschreibung

Regine Naumann war zum Zeitpunkt des Interviews, im November 1991, 46 Jahre alt. Sie wurde als Tochter eines deutschstämmigen Vaters und einer Mutter mit ungewisser Herkunft 1945 in Novo Hamburgo, einer von deutschen Siedlern in Brasilien gegründeten Stadt, geboren. (Die Herkunft ihrer Mutter ist daher nicht mit Sicherheit zuzuordnen, da für Regine die Muttersprache als portugiesisch angegeben wird, jedoch für die Mutter ihrer Mutter die Muttersprache als deutsch angegeben wird. Vermutlich ist ihre Mutter eine in Brasilien geborene deutschstämmige Frau.) Da Regines Vater starb als sie gerade acht Monate alt war, lebte sie zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter in Brasilien. Durch die große Wertschätzung der Mehrsprachigkeit ihrer Großmutter, dem überaus großen ausländischen Bekanntenkreis der Familie und der Verpflichtung des Erhaltens der Vatersprache, sprach Regine schon in ihrer Kindheit fließend deutsch. Unterstützt wurde dies des weiteren durch die Familienurlaube in Novo Hamburgo, wo sich der Bekanntenkreis der Familie aus deutschsprachigen Familien zusammensetzte. „Man sprach dann weiterhin deutsch (…) aber sonst, äh, nur wirklich mit Freunden.“ (2/23-27)

In der Öffentlichkeit in Brasilien wurde es ihr verboten, deutsch zu sprechen, um nicht als Ausländerin aufzufallen. „Wenn ich bei uns zum Tor rausging hieß es immer dreh bitte die Schallplatte um.“ (1/36-38) Diese Regel wurde bei Regine nur durch Ausnahmen gebrochen, während sie den Kindergarten und später die Schule besuchte. Nach der Schule nahm sie an einem Lehrerseminar teil, wo deutsch zu sprechen ihr nicht verboten wurde, sie aber nicht einmal die Gelegenheit dazu hatte, da es niemanden gab, der deutsch sprach.

Dies änderte sich grundlegend bei dem darauf folgenden Besuch der Familie ihres Vaters in Deutschland, wo sie merkte, dass ihr Deutsch nicht das Gleiche war. Es waren aber nicht nur die Feinheiten der Sprache, die Regine von ihren Verwandten unterschied. Sie merkte ebenfalls, dass ihre Verwandten in der deutschen Nachkriegszeit ein völlig anderes Leben führten als sie. Besonders an dem direkten Vergleich mit ihrer gleichaltrigen Kusine stellte sie fest, „wir waren ganz verschieden.“ (3/46) Dennoch war der Besuch in Deutschland für sie ein Mordserlebnis. Sie lernte all das kennen, wovon ihr in Brasilien immer erzählt wurde, wie z.B. die Großstädte Hamburg und Frankfurt oder auch den Rhein und kleine Besonderheiten wie eine große Kastanie, die sie aus Brasilien nicht kannte. Ebenfalls ihre Einstellung zur deutschen Verwandtschaft und zur deutschen Sprache wurde dort tiefgreifend verändert. Sie verspürte größere Unterschiede zu den Deutschen als sie es sich vorher gedacht hatte und erkannte „ich war eben keine Deutsche“ (4/32), akzeptierte die dort kennen gelernte Familie ihres Vaters aber als eigene Familie. Das Erlernen der deutschen Sprache war für sie nach dem Besuch in Deutschland keine Pflicht mehr, wie sie es vorher empfunden hatte.

So kam es dann auch, dass Regine die Uni besuchte, mit dem Ziel Germanistik zu studieren. Durch ihre Verpflichtung des Erlernens der Vatersprache war es dort für sie ein leichtes das Studium aufzunehmen, im Gegensatz zu den Anfängern, womit sie die Studenten meint, die Anfänger im Bezug auf die deutsche Sprache waren. Während des Studiums lernte sie ihren späteren Mann Rubens kennen. Er war deutscher und italienischer Abstammung und hatte auf Grund des Verbotes des deutsch Sprechens in seiner Kindheit ebenfalls Probleme mit der deutschen Sprache. Nach ihrer Hochzeit gingen sie zusammen nach Florianopolis, wo jedoch bald die Zweigstelle des Goethe-Instituts geschlossen wurde, an dem sie arbeiteten.

Sie hatten sich zuvor für ein Stipendium nach Deutschland eingeschrieben und verwirklichten ihr Vorhaben des Studierens in Deutschland daraufhin. Regine erfuhr bei ihrem zweiten Aufenthalt eine große Veränderung in Deutschland. Während sie bei ihrem ersten Besuch familiär aufgenommen wurde, fühlte sie sich „ … zum ersten Mal (…) dann wirklich als Ausländerin in Deutschland“ (5/16f). Sie hatte an der Universität in Deutschland kaum Kontakt zu deutschen Studenten. Ebenfalls die Dozenten lernte sie als teilweise verschlossen kennen, obwohl diese ihr immer geholfen haben. Dafür „kamen (sie) sehr viel mit Leuten aus Australien, Südafrika zusammen, Südargentinien Chile, und, wenn (sie) konnten waren (sie) mit Brasilianer zusammen.“ (5/39-41) Nur eins hatte sie sich an der Universität von den deutschen Studenten abgeschaut. Das war Pünktlichkeit. Dies kannte sie aus Brasilien nicht, aber sie merkte, dass das für die Teilnahme an den Seminaren unumgänglich war.

Auch im Alltag in Deutschland außerhalb der Universität verspürte sie Unterschiede zu dem, was sie aus Brasilien kannte. Insbesondere die Anonymität, mit der sich Nachbarn in Deutschland begegneten, und auch ihr begegneten, war für sie völlig unverständlich. Niemand sprach mit ihr ein Wort beim Einkauf in Geschäften, die sie schon seit über einem Jahr besuchte. Auch die Probleme der Wohnungssuche, insbesondere der Probleme angesichts ihrer Schwangerschaft und der daraus resultierenden Zukunftssituation als Ehepaar mit Kind, stößt bei den Vermietern auf Ablehnung und bei ihr auf Unverständnis. So kommt Regine zu dem Entschluss: „ich wollte mein Baby in Deutschland nicht haben. Schon die ganze Umgebung und so weiter.“ (8/6f)

Als sie wieder nach Brasilien zurückkamen, wurde ihr erster Sohn Eduardo in Novo Hamburgo geboren. Sechs Monate später gingen sie gemeinsam erneut nach Florianopolis, wo ihr Mann wieder für die Universität arbeitete. Regine fiel das Einleben in Brasilien anfangs etwas schwer, da sie sich jetzt auf ihr Kind konzentrierte und nicht mehr eine Studentin war. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase wurde sie erneut schwanger und bekam ihren zweiten Sohn Carlos. Ihr neues Ziel war Amerika, wo ihr Mann Rubens seinen Doktor in Kalifornien machen sollte. Daraus wurde aber durch das Abkommen zwischen dem Goethe-Institut in Brasilien und dem Max-Plank-Institut in Deutschland nichts. Sie sollten wieder zurück nach Deutschland, wo Rubens die Gelegenheit hatte seinen Doktortitel zu erarbeiten.

Regine hatte große Angst vor Deutschland. Keines ihrer Kinder hatte richtig deutsch gelernt und sie glaubte, dass das Einleben in Deutschland für ihre ganze Familie, auf Grund ihrer Erfahrungen, zum Problem werden wird. Um die Probleme ihrer Kinder mit der deutschen Sprache auf dem schnellsten Wege zu überwinden, meldete sie diese sofort in einem Kindergarten an. Doch Eduardo wurde bald darauf in die Schule aufgenommen. In dem Kindergarten und der Schule ihrer Kinder waren sehr viele andere ausländische Kinder vertreten. Hier knüpfte Regine schnell Kontakt zu den Eltern der anderen Kinder und später auch zu den Erzieherinnen im Kindergarten, wo sie bald um ihre Hilfe baten, da sie so gut mit den ausländischen Kindern umgehen konnte. Sie fühlte sich dort gebraucht und hatte viel Spaß an der Arbeit. Jedoch war die nicht immer unproblematisch. Zum einen wurde sie von den Kindern nur so gut akzeptiert, weil sie selbst keine Deutsche war und zum anderen verstieß sie unwissentlich gegen deutsche Selbstverständlichkeiten in der Kindererziehung. Doch Regine bemühte sich immer wieder es allen recht zu machen und wurde bald nicht mehr nur von den Ausländern, sondern auch von Einheimischen akzeptiert. Alle Kinder aus dem Kindergarten kehrten regelmäßig bei ihnen ein und aßen etwas oder gingen nur gemeinsam mit Regine in den Wald zum spielen.

Dies setzte sich auch nach der Einschulung von Eduardo fort. Auch in der Schule ihres Sohnes wurde sie bald zur Elternvertretung und bemühte sich um gemeinsame Aktionen mit anderen Eltern in der Schule. Regine setzte sich dafür ein, alle Eltern zu integrieren, um gemeinsame Erlebnisse teilen zu können und den Kindern etwas aus verschiedensten Kulturen näher zu bringen. Auch wenn es hier und da verschiedenste Probleme mit anderen Eltern gab, insbesondere mit deutschen Eltern aus sozial benachteiligten Lagen. Regine empfand es bald als ihre Pflicht, jedem Kind zu helfen, sicherlich auch resultierend aus den anfänglichen Problemen und Missverständnissen ihrer eigenen Kinder.

Ihr Mann Ruben arbeitete unterdessen an seiner Doktorarbeit und ihre Kinder hatten Ferien und Sehnsucht nach dem Meer. So beschloss Regine zusammen mit ihren Kindern das Angebot von Freunden wahrzunehmen und mit nach Italien auf einen Campingplatz zu reisen. Dies war jedoch kein Urlaub, wie sie ihn von vorherigen in Italien kannte. Es war „ein wunderbarer Campingplatz. Nur es stand unter deutscher Verwaltung. (…) Aber alles deutsch deutsch deutsch deutsch, nicht?“ (15/29-47) Sie hatte sich auf Italien gefreut und nicht auf ein Deutschland in Italien. Es war für sie unverständlich, dass Deutsche nach Italien reisen und dabei nichts Italienisches erleben und an sich heran lassen. Vor allem die Erwartungen der Deutschen an sie in Deutschland sich anzupassen ohne das selbst im Ausland zu tun, fand sie „dann eben interessant.“ (16/13)

Nach einigen Jahren kehrte Regine samt ihrer Familie wieder zurück nach Brasilien. Hier werden sie und ihr Mann Ruben eher uninteressant für ihre Erzählung. Sie konzentriert ihre gesamte Kraft auf die dort auftretenden Probleme ihrer Kinder. Während Regine und Ruben ohne Probleme portugiesisch sprechen, haben es ihre beiden Söhne Eduardo und Carlos nahezu völlig verlernt. Die Integration der Söhne innerhalb der Schulen in Brasilien wurde zum Problemfall. Dies zeichnete sich jedoch nicht nur durch das Unvermögen der fließenden portugiesischen Sprache deutlich, sondern ebenfalls durch ihr typisch deutsches Auftreten. „Sie wurden sofort als Deutsche erkannt.“ (18/45-47) Für Eduardo wurde es besser als er an das Colegio kam, wo man ihn seinen eigenen Weg finden ließ. Bei Carlos hingegen macht sich Regine bis heute Vorwürfe, dass sie für ihn nicht aktiv nach einer neuen Schule Ausschau gehalten hatte, um ihn in eine bessere Situation zu bringen.

Heute ist Regine froh über den Ablauf ihres Lebens. Ihre Kinder führen die Tradition ihrer Familie, des Erhaltes der Deutschen Sprache in Brasilien, fort. Diese haben sich sogar noch Freunde in Deutschland erhalten. Sie selbst möchte auch gern erneut nach Deutschland zurückkehren, aber diesmal als Brasilianerin. Denn trotz der Bedingungen ihres Lebens fühlt sie sich nicht als Deutsche, sondern als Brasilianerin.

3.2 Sozialisationstheoretische Analyse

Man könnte sich fragen: Warum ist es von Interesse, den Probanden aus sozialisationstheoretischer Sicht zu betrachten, in einer Ausarbeitung, die sich mit den Fremdheitserlebnissen auseinandersetzen soll? Nun, geleitet wird Notwendigkeit unter anderem durch eine Erkenntnis von Alfred Schütz: „Jedes Mitglied, das in der Gruppe geboren oder erzogen wurde, akzeptiert dieses fix-fertige standardisierte Schema kultureller und zivilisatorischer Muster, das ihm seine Vorfahren, Lehrer und Autoritäten als eine unbefragte und unbefragbare Anleitung für alle Situationen übermittelt haben, die normalerweise in der sozialen Welt vorkommen.“ (Schütz 1972, S. 57) In Anbetracht der möglichen Fremdheitserlebnisse ist es von Nöten herauszukristallisieren, wie das Denken-wie-üblich des Probanden entstanden ist, d.h. in welchen Situationen und Prozessen und durch welche Vorfahren, Lehrer und Autoritäten dies beeinflusst wurde.

„Eine in mundanem Denken ihrer Kultur gut sozialisierte Person nimmt die Alltagswelt ihrer Kultur als objektiv gegeben an, glaubt in aller Selbstverständlichkeit, dass andere sie ebenso erfahren und kann darum routinemäßig davon ausgehen, dass Kommunikation und konzentriertes Handeln möglich sind.“ (Patzel 1987, S. 49) Wie sieht dies nun aber bei Regine aus? Zu welcher Kultur bzw. welchen Kulturen zählt sie sich eigentlich? Um diese Fragen beantworten zu können, muss man sich den Fall von Regine genauer ansehen. Sie ist eine Frau, die in Brasilien geboren ist, dennoch gleichzeitig deutscher Abstammung. Hier wird es schon schwierig zu erkennen, welcher Kultur sie zuzuordnen ist, d.h. welche Alltagswelt welcher Kultur bzw. Kulturen sieht sie als objektiv gegeben an, und bestimmt somit ihre alltäglichen Handelungen und Haltungen.

Um dies herauszufinden, werde ich die sozialisationstheoretische Untersuchung von Regine in verschiedene Abschnitte unterteilen, um verschiedene Relevanzen und theoretische Strömungen untersuchen zu können. Hauptansatzpunkte werden für mich dabei die Identitätsbildung nach George Herbert Mead, die Kapitaltheorie nach Pierre Bourdieu und die Theorie der Identitätsbildung durch das Erlernen und den damit verbundenen Assoziationen der Sprache nach Anselm Strauss sein. Mir ist dabei durchaus bewusst, dass die Sozialisation eines Menschen nie abgeschlossen ist und sich durch sein gesamtes Leben zieht. Dennoch werde ich mich hierbei hauptsächlich auf die Phasen bis zur Sekundärsozialisation konzentrieren.

[...]

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Sozialisationstheoretische Untersuchungen als Grundlage jeder Analyse von Fremdheitserlebnissen
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  (Soziologie)
Veranstaltung
Kollektive Identität, Marginalität und Mehrsprachigkeit in Europa
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2005
Seiten
28
Katalognummer
V41863
ISBN (eBook)
9783638400404
Dateigröße
581 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sozialisationstheoretische, Untersuchungen, Grundlage, Analyse, Fremdheitserlebnissen, Kollektive, Identität, Marginalität, Mehrsprachigkeit, Europa
Arbeit zitieren
Magister Artium Sebastian Klaus (Autor:in), 2005, Sozialisationstheoretische Untersuchungen als Grundlage jeder Analyse von Fremdheitserlebnissen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/41863

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