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Robert Schumann und Heinrich Heine. Schumanns Liederzyklus "Dichterliebe" op. 48 als Beispiel einer künstlerischen Affirmation

Titel: Robert Schumann und Heinrich Heine. Schumanns Liederzyklus "Dichterliebe" op. 48 als Beispiel einer künstlerischen Affirmation

Hausarbeit , 2011 , 15 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: B.A. Bernd Wladika (Autor:in)

Musik - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Gedichttexte von Heinrich Heine sind im Liedschaffen von Robert Schumann so häufig vertreten wie von keinem anderen Dichter, was auf eine hohe Affinität Schumanns gegenüber Heine schließen lässt. Unter diesem Aspekt wird in der vorliegenden Hausarbeit der Liederzyklus Dichterliebe op. 48 betrachtet. Neben der Verbundenheit Schumanns zu dem großen deutschen Dichter wird auch die eigene literarische Begabung des Komponisten thematisiert und in die Gesamtbewertung miteinbezogen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Robert Schumanns Bezüge zur Dichtkunst
    • Literat oder Musiker?
    • Robert Schumann und Heinrich Heine
  • Der Liederzyklus Dichterliebe op. 48
    • Die Textquelle
    • Die Vertonung durch Robert Schumann
      • Der Liederzyklus in der Gesamtbetrachtung
      • Exemplarische Betrachtung der Nr. III, VIII und XIII
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Verbindung zwischen Robert Schumann und dem Dichter Heinrich Heine, die sich in Schumanns Liedkompositionen widerspiegelt. Die Arbeit untersucht, wie die Texte Heines in Schumanns Musik verarbeitet wurden und wie Schumanns literarische Neigung in seinen Vertonungen zum Ausdruck kommt.

  • Robert Schumanns Verhältnis zur Dichtkunst
  • Die Beziehung zwischen Schumann und Heine
  • Die Analyse des Liederzyklus Dichterliebe op. 48
  • Die musikalische Verarbeitung der Texte Heines
  • Die Affirmation der Intentionen des Dichters in Schumanns Vertonungen

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in das Thema der Hausarbeit ein und stellt die Verbindung zwischen Robert Schumann und Heinrich Heine vor. Es wird auf die literarische Neigung Schumanns eingegangen, die durch seine Familiengeschichte und seine Bildung geprägt wurde. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit Schumanns Verhältnis zur Dichtkunst im Allgemeinen und mit seiner persönlichen Beziehung zu Heinrich Heine. Es werden die wenigen Begegnungen der beiden Künstler beleuchtet und die Relevanz von Heines Werken für Schumanns musikalisches Schaffen aufgezeigt. Das dritte Kapitel widmet sich dem Liederzyklus Dichterliebe op. 48 und beleuchtet die Textquelle, die Vertonung durch Schumann und die musikalische Verarbeitung des Textmaterials. Anhand ausgewählter Beispiele werden die Intentionen des Dichters und die Affirmation dieser Intentionen in Schumanns Musik untersucht.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Robert Schumann, Heinrich Heine, Liedkomposition, Dichterliebe op. 48, Textvertonung, Affirmation, Literatur und Musik. Die zentralen Begriffe umfassen die literarische Neigung Schumanns, die Bedeutung von Heine für sein musikalisches Schaffen und die Analyse der musikalischen Umsetzung von Heines Texten im Liederzyklus Dichterliebe.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Robert Schumann und Heinrich Heine. Schumanns Liederzyklus "Dichterliebe" op. 48 als Beispiel einer künstlerischen Affirmation
Hochschule
Universität Siegen  (Department Kunst und Musik)
Veranstaltung
Musikgeschichte im Überblick II
Note
1,3
Autor
B.A. Bernd Wladika (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
15
Katalognummer
V419354
ISBN (eBook)
9783668682566
ISBN (Buch)
9783668682573
Sprache
Deutsch
Schlagworte
robert schumann heinrich heine schumanns liederzyklus dichterliebe beispiel affirmation
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
B.A. Bernd Wladika (Autor:in), 2011, Robert Schumann und Heinrich Heine. Schumanns Liederzyklus "Dichterliebe" op. 48 als Beispiel einer künstlerischen Affirmation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/419354
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Leseprobe aus  15  Seiten
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