Warum konnte Rom die Parther nicht besiegen?


Hausarbeit, 2005

13 Seiten, Note: 2+


Leseprobe


INHALT

Abschnitt

I. Einleitung
1. Warum gelang Rom über Jahrhunderte nicht, was Alexander 3 der Große in wenigen Jahren erreichte?
2. Quellen und Methode

II. Hauptteil
1. Die ersten Begegnungen zwischen Rom und den Parthern
2. Das römische Desaster von Karrhai (53 v. Chr.): Verlauf der Schlacht
3. Spätere Entwicklungen im Verhältnis zwischen Rom und den Parthern: Der Status Quo zwischen den Weltmächten
4. Der Kampf Roms gegen die Parther im Vergleich zum Kampf Alexanders des Großen gegen die Achaemeniden

III. Ergebnisse

IV. Bibliographie

I. Einleitung

1. Warum gelang Rom über Jahrhunderte nicht, was Alexander d. Große in wenigen Jahren erreichte?

Mit den Parthern begegnete Rom in der Mitte des 1. Jh. v. Chr. erstmalig einem Gegner, dessen Militär den Truppen der späten römischen Republik und später auch der frühen Kaiserzeit in der offenen Feldschlacht nicht nur ebenbürtig, sondern - zumindest zeitweilig - überlegen war. Die folgende Abhandlung befaßt sich mit der Fragestellung, aus welchen Elementen sich diese Überlegenheit zusammensetzte. Was waren die entscheidenden Faktoren der Kriegführung der Asarkiden, die eine derartige Schlagkraft – besonders im Vergleich zu den persischen Truppen denen sich Alexander der Große gegenüber sah – bewirkten? Wie reagierte Rom auf die Probleme im Kampf gegen die Parther und warum gelang es letztlich bis zum Ende der Asarkidenherrschaft keiner der beiden Seiten, über den Euphrat hinaus langfristige Geländegewinne zu erzielen?

2. Quellen und Methode

Hierbei soll vor allem auf die militärischen Aspekte der Thematik eingegangen werden. Als antike Quelle für Beschreibungen des Kampfes zwischen Römern und Parthern sollen für diese Arbeit die Aufzeichnungen in Buch 40 des Cassius Dio über die römische Geschichte dienen, wobei maßgebliches Augenmerk auf den Verlauf der Schlacht von Karrhai im Jahre 53. v. Chr. gelegt werden wird, da sie wohl als exemplarisch für den Konflikt gelten kann. Weitergehende Informationen über die Asarkiden, Achaemeniden und ihr Heer werden aus dem bekannten Werk von Josef Wiesehöfer über die „Geschichte Persiens“, dem Buch „Grundzüge der parthischen Geschichte“ von Klaus Schippmann und den Internetseiten „http://www.parthia.com/ parthia_horses_burris.htm“ und „http://www.iranchamber.com/history/surena/surena.php“ entnommen werden. Details über die römische Kriegführung soll das Werk „The Grand Strategy of the Roman Empire – From the First Century A.D. to the Third“ von N. Lutwalk liefern. Die Kriegführung der Achaemeniden gegen die Makedonen soll durch Hinzunahme des Standardwerks „From Cyrus to Alexander“ von Pierre Briant beleuchtet werden. Hierbei sind besonders die Unterschiede zwischen den verschiedenen Heeren von Interesse. Das politische Verhältnis zwischen Rom und den Parthern bis zum Ende der asarkidischen Herrschaft soll durch das Werk „Rom und das Perserreich – zwei Weltmächte zwischen Konfrontation und Koexistenz“ erhellt werden. Nachdem die wichtigsten Elemente der Konfrontation gesichtet und analysiert wurden, sollen die wesentlichen Aspekte benannt werden, die aus der Distanz ersichtlich machen, warum keine der beiden Seiten einen absolut entscheidenden Sieg über die andere erringen konnte.

II. Hauptteil

1. Die ersten Begegnungen zwischen Rom und den Parthern

Zum ersten offiziellen Kontakt kam es im Jahre 96 v. Chr. Hier empfing Sulla am Westufer des Euphrats den parthischen Gesandten Orobazos.[1] Es war offensichtliches Bestreben der Parther, mit den sich immer stärker im Osten ausbreitenden Römern friedlich zu koexistieren und die jeweiligen Interessengebiete klar abzugrenzen. Infolge des Zusammentreffens kam es zu einer amicitia (Freundschaftsvertrag) zwischen Rom und den Parthern. Allerdings zeigte sich schon hier, daß das Verhältnis zwischen den beiden Mächten nicht ohne Spannungen war. So wird in Plutarchs Überlieferung des diplomatischen Protokolls des Ereignisses gesagt, daß Sulla in der Mitte des Verhandlungstisches gesessen habe und somit einen Ehrenplatz beanspruchte. Zudem saß Orobazes der kappadokische König Ariobarzanes gegenüber, der ein von Rom abhängiger Günstling war. Hierdurch mit diesem auf eine Stufe gestellt, mußte sich Orobazes gedemütigt fühlen. Der Hinnahme dieses Verfahrens durch Orobazes folgte schließlich seine Hinrichtung, nachdem er in das Partherreich zurückgekehrt war[2].[3] Dennoch war nach diesem Zusammentreffen der Euphrat als Grenze zwischen den beiden Reichen anerkannt. Diese Grenze erwies sich zunächst als stabil. In Rom gab es zu dieser Zeit kaum Vorstellungen über das Reich der Parther und dessen tatsächliche Macht. In den Jahren 69 und 66 v. Chr. kam es jeweils zum Abschluß eines foedus (ausdrücklicher Vertrag), jedoch begann Pompeius schon kurz nach Abschluß des letzten Vertrages gegen diesen zu verstoßen, nachdem die römischen Interessen in Armenien gesichert und die Parther offensichtlich nicht mehr als nützliche Verbündete betrachtet wurden. Römische Truppen stießen wiederholt auf parthisches Gebiet vor, offensichtlich ein erneuter Akt der Beleidigung und Provokation. Beschwerden seitens Phraates III. wies Pompeius mit der Bemerkung zurück, daß nur Waffengewalt das Recht verschaffe[4]. Das römische Verhalten gegenüber den Parthern ist somit als ausschließliches Taktieren zu betrachten, daß den potentiellen Gegner - der scheinbar als keine ernst zu nehmende Gefahr für Rom angesehen und in der Diplomatie sichtlich respektlos behandelt wurde - solange in Sicherheit wiegen sollte, bis die eigene Macht in der Region ausreichend für einen Angriff auf diesen ausgebaut worden war. Im Jahre 53 v. Chr. schließlich sollte es zur ersten großen Schlacht zwischen den Weltmächten Rom und Parthien kommen.

2. Das römische Desaster von Karrhae (53 v. Chr.): Verlauf der Schlacht

[5] Im Jahre 54 v. Chr. überschritt M. Licinius Crassus Dives, zum Zeitpunkt des Geschehens ca. 60 Jahre alt, einer der drei Triumviren und Proconsul der Provinz Syria ohne vorherige Kriegserklärung mit seinem Heer die mit Parthien festgesetzte Grenze des Euphrat. Als Motiv dafür wird von Cassius Dio Ruhmsucht und Gewinnstreben angegeben[6]:

„Crassus wollte nun auch seinerseits eine zugleich ruhm- wie gewinnbringende Leistung vollführen [..] So zog er gegen die Parther. Er konnte zwar keine Klage gegen sie vorbringen und war auch nicht mit der Kriegführung beauftragt, doch hörte er von ihrem ungeheuren Reichtum und rechnete außerdem damit, daß ihr König Orodes, da erst jüngst zur Herrschaft gelangt, leicht zu fassen sei.“

[7] Nach Besetzung einiger Städte und der dortigen Errichtung von Garnisonen zog sich Crassus wieder nach Syrien zurück, um im Jahre 53 v. Chr. erneut auf parthisches Gebiet

[8] vorzudringen und in Richtung Seleukia aufzubrechen. Nach der Überquerung des Euphrat bei Zeugma wollte Crassus dem sich scheinbar zurückziehenden Feind nachsetzen woraufhin er in Richtung des Flusses Balich durch unwegsames Gelände marschierte. Am 6. Mai 53 wurde der Fluß unterhalb der Stadt „Karrhae“ - dem heutigen Harran - erreicht. Hier sollte sich in den folgenden Tagen eine der größten Niederlagen in der Geschichte Roms abspielen. Das römische Heer bestand nach unterschiedlichen Schätzungen aus etwa 36.000- 42.000 Mann, zusammen-gesetzt aus 7 Legionen[9], ca. 4.000 Leichtbewaffneten (Bogenschützen u. Schleuderer)[10] und ca. 4.000 Reitern, wobei von den letzten beiden ein großer Teil aus gallischen und osrhoenischen Hilfstruppen bestand[11] [12]. Die römischen Soldaten verfügten über die gängige Ausrüstung und Bewaffnung der römischen Legionen der späten Republik[13]: Pilum (Wurfspieß) oder Speer, Gladius (Kurzschwert) oder Dolch, Scutum (großer Schild), Ketten- oder Schuppenhemden für die wohlhabenderen Legionäre oder einfache runde Messing-Brustplatten für die weniger begüterten sowie ein Helm aus Kupfer oder Eisen. Auf parthischer Seite standen diesen 10.000 Reiter unter dem Kommando des Fürsten Suren (bzw. „Surena“ bei Cassius Dio) – noch nicht 30 Jahre alt und zweiter Mann nach König Orodes – gegenüber. Das parthische Heer bestand einerseits aus ca. 9.000 Mann leichter Reiterei, welche nur mit einer gegürteten Tunika und weiten Hosen bekleidet und mit einem überaus effektiven, doppelt gekrümmten, kurzen Kompositbogen ausgerüstet waren, welchen die Parther von den nomadischen Skythen übernommen hatten[14]. Diese Bogen bestanden aus einem hölzernen Kern, Knochenkeratin auf der Innenseite und Tiersehnen auf der Außenseite[15] und waren wegen ihrer Kompaktheit ideal für berittene Kämpfer geeignet.[16] Die restlichen 1.000 Mann des parthischen Heeres setzen sich aus den sog. „Kataphrakten“ (v. griech. Kataphraktos: "mit Eisen Überworfener") zusammen. Diese stellten eine in der Tat für ihre Zeit einzigartige taktische Komponente dar. Es handelte sich bei diesen um schwerst gepanzerte Lanzenreiter. Sowohl der Reiter als auch das Pferd waren am ganzen Körper durch einem beweglichen Schuppen- oder Lamellenpanzer und einen Helm geschützt, was hervorragenden Schutz gegen alle damals bekannten Waffen bot. Als Waffe diente den Kataphrakten eine schwere, zweihändig geführte Reiterlanze und ein Langschwert.[17] Schilde wurden von den Parthern laut Cassius Dio nicht benutzt. Bezeichnend ist der Begriff clinibarii („Brot- bzw. Backofen“), der sich bei den Römern im Verlauf der Auseinandersetzungen mit den Parthern für diese gepanzerten Reiter einbürgerte[18], die ohne Zweifel an die späteren Ritter des Mittelalters erinnern.[19] Nach der Darstellung von Cassius Dio wurde Crassus durch das Zureden des verräterischen arabischen Verbündeteten Abgaros von Osrhoene davon überzeugt, den Kampf mit Surens „wenigen Männern“ zu suchen welche in der Nähe lagerten, statt wie geplant entlang des Euphrats nach Seleukia zu gelangen. So kam es schließlich zu dem folgenreichen Angriff, den Cassius Dio in Buch 40 seiner römischen Geschichte beschreibt. Die Parther nutzten die Topographie in der Region geschickt aus, um ihre schwere Reiterei, die Kataphrakten – persönlich kommandiert von Suren – durch Geländehindernisse vor dem Heer des Crassus zu verbergen, so Dio. Somit mußte dieser annehmen, ihm stände nur leichte Reiterei gegenüber, was einen von seinem Sohn Publius geführten Ausfall mit ca. 1500 Mann Reiterei und mehreren Kohorten (zusammen ca. 4.000 Mann) gegen diese zur Folge hatte. Die Parther flohen sodann vor der heranrückenden römischen Kavallerie, was ihnen wegen ihrer hervorragenden Pferde[20] - die den römischen Pferden und den Pferden der römischen Hilfstruppen an Geschwindigkeit deutlich überlegen gewesen sein müssen – nicht schwer fiel. Zudem waren die Parther als Nachfahren nomadischer Reitervölker – Trogus/Iustin erwähnen, daß die Parther Nachfahren der Skythen waren[21] und beschreiben, daß sich die Parther auch im Alltag fast ausschließlich zu Pferde bewegten – hervorragende Reiter. Die Einheiten des Publius, welche sich vom Hauptteil des römischen Heeres getrennt hatten, wurden nun von den parthischen Truppen eingekreist, durch Pfeilhagel dezimiert – hierbei sei u.a. auf den berühmten „Partherschuß“ verwiesen, bei dem der berittene Schütze einen gezielten rückwärtigen Schuß auf einen Verfolger abgibt – und schließlich durch einen Überraschungsangriff der im Verborgenen gehaltenen Kataphrakten vernichtet, denen die Römer nichts gleichwertiges entgegenzusetzen hatten[22]. Plutarch berichtet, daß die Lanzen der parthischen Reiter „aufgrund ihrer Wucht oft durch zwei Männer hindurchfuhren“[23]. Publius soll sich der Legende nach im Angesicht der Niederlage von seinem Schildträger haben töten lassen. Dio berichtet weiter, daß die Römer um den Tod von Crassus Sohn zu rächen, offensiv den Kampf mit den Parthern aufnehmen wollten, wobei ihnen in diesem Moment zusätzlich die Truppen des verräterischen Abgaros von Osrhoene in den Rücken gefallen sein sollen[24], was wiederum dazu führte, daß die Formationen der Römer sich zerstreuten und somit leicht Opfer der sie einkreisenden berittenen Bogenschützen wurden, die sie ständig umschwärmten, Staubwolken um sie herum aufwirbelten die ihnen die Sicht nahmen und mit einem dichten Pfeilhagel aus ihren Kompositbögen eindeckten, die nach Dio´s Schilderung genug Zugkraft besaßen um die Rüstungen und sogar die Waffen der römischen Legionäre mit Pfeilen zu durchbohren[25] und den einfachen römischen Bogen bei weitem überlegen waren. Auch erfüllte sich Crassus´ Hoffnung, daß den Parthern schnell die Pfeile ausgehen würden, nicht. Suren hatte nahe des Schlachtfeldes eine große Anzahl von mit Pfeilen beladenen Kamelen aufstellen lassen, an denen sich die berittenen Bogenschützen jederzeit Nachschub holen konnten. Einem langwierigen Nahkampf wichen die Parther soweit wie möglich aus, da hier die Stärke der Römer lag (Suren war ein ausgewiesener Kenner der römischen Kampfweise[26]) , stattdessen verließ man sich auf die zermürbende Wirkung des dichten Pfeilhagels in Kombination mit der Drohkulisse eines vernichtenden Sturmangriffs der schweren Reiterei, die es den Römern unmöglich machte sich auf die effektive Verteidigung gegen eine dieser beiden Angriffsvarianten einzustellen. Zerstreute, von der Hauptmacht abgetrennte Formationen der Römer konnten von den Kataphrakten mühelos niedergemacht werden. Auch fehlte den Römern eine effektive Kavallerie, die die Entfaltung der parthischen Kriegstaktiken hätte stören oder unterbrechen können. Die kaum gepanzerten, langsameren und in ihren Reitfertigkeiten unterlegenen römischen Ritter und die unzuverlässigen, schlecht disziplinierten Hilfstruppen waren keine Gefahr für die Parther[27].

[...]


[1] Winter & Dignas, 2001, 26f

[2] Winter & Dignas, 2001, 26f

[3] Schippmann, 1980, 31ff

[4] Winter & Dignas, 2001, 28f

[5] Schippmann, 1980, 37f

[6] Dio, 40, 12, 1f

[7] Schippmann, 1980, 37f

[8] Schippmann, 1980, 38f

[9] Luttwalk, 1976, 43f

[10] Schippmann 1980, 38f

[11] Dio, 40, 23, 1ff

[12] http://www.iranchamber.com/history/surena/surena.php, 29.06.2005, 01:24

[13] Bishop & Coulston, 1993, 48ff

[14] http://www.parthia.com/parthia_horses_burris.htm, 28.06.2005, 23:58

[15] Luttwalk, 1976, 44f

[16] Schippmann 1980, 93ff

[17] Dio, 40, 15, 2f

[18] Luttwalk, 1976, 186f; die Bezeichnung muß im Kontext zu den klimatischen Bedingungen in der Region gesehen werden.

[19] Dio, 40, 20, 2f

[20] http://www.parthia.com/parthia_horses_burris.htm, 28.06.2005, 13:00; Davis bezeichnet die parthischen Pferde, auch bekannt als „nisäische Pferde“ (Schippmann 1980, 92f) als die „ultimativen Reitpferde“, schneller noch als die skythischen Akhal-Theke und sogar als die bis dato als die schnellsten Pferde geltenden spanischen Pferde, zudem stark genug um die schweren Rüstungen der Kataphrakten zu tragen. Diese Pferde waren in der antiken Welt sehr gefragt und wurden erwiesenermaßen über die Seidenstraße bis nach China exportiert, wo die dortigen Kaiser dringend neue Pferde für ihr Militär suchten. Chinesische Quellen berichten von den parthischen Pferden unter den Namen „himmlische Pferde“ oder „vegetarischer Drache“ („Soulun“). Warum diese Pferde heute ausgestorben sind, ist ein geschichtliches Rätsel.

[21] Wiesehöfer, 1994, 180ff

[22] Dio, 40, 21, 2f

[23] Wiesehöfer, 1994, 203f

[24] Dio, 40, 22, 1ff; Inwieweit dies der historischen Wirklichkeit entspricht ist schwer zu beurteilen, denkbar wäre auch, daß Dio die Niederlage der Römer durch diese Erwähnung des Angriffs des Abgaros nur „entschuldigen“ will. In der vorliegenden Forschungsliteratur findet sich zu dieser Beschreibung von Dio leider keine Erläuterung. Auch findet sich in anderer Literatur eine abweichende Beschreibung des Schlachtverlaufs. So wird auf http://www.iranchamber.com/history/surena/surena.php beschrieben, daß die Kataphrakten sich von Anfang an dem Feind entgegenwarfen und Publius mit den 4000 Mann erst im späteren Verlauf der Schlacht einen Ausfall durchgeführt habe, um die Parther - die die Römer bereits länger heftig attackierten - vom Hauptteil des römischen Heeres abzulenken.

[25] Dio, 40, 22, 4f

[26] http://www.parthia.com/parthia_horses_burris.htm, 28.06.2005, 14:00

[27] Luttwalk, 1976, 186ff

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Warum konnte Rom die Parther nicht besiegen?
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Veranstaltung
Perser, Griechen, Rom: das 4. Jh. v. Chr
Note
2+
Autor
Jahr
2005
Seiten
13
Katalognummer
V42149
ISBN (eBook)
9783638402521
ISBN (Buch)
9783638750059
Dateigröße
524 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Warum, Parther, Perser, Griechen
Arbeit zitieren
Christian David Köbel (Autor:in), 2005, Warum konnte Rom die Parther nicht besiegen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/42149

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