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Townshipidentität durch Kommunikation und Partizipation

Entwicklung eines interkulturellen Kommunikationskonzepts als Idealstandard für partizipatorische, identitätsstiftende Stadtentwicklung in den Townships von Kapstadt

Titel: Townshipidentität durch Kommunikation und Partizipation

Masterarbeit , 2004 , 107 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Florian Göger (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der strukturelle Aufbau meiner Arbeit gliedert sich in einen theoretisch-analytischen und einen exemplarisch-projektbezogenen Teil. Im ersten möchte ich anhand verschiedener kommunikationswissenschaftlicher Analysen Probleme und Lösungsansätze interkultureller Vermittlung von Architektur in den Townships von Kapstadt darstellen.
Ausgehend davon möchte ich im praktischen Teil ein darauf aufbauendes Kommunikationskonzept entwickeln. Dieses soll Antworten auf die Fragen geben, wie sich Informationstransfer in den Townships konkret gestaltet und wie ein städtebaulicher Entwurf mit den direkt betroffenen Anwohnern vor Ort diskutiert, kommuniziert und evaluiert werden kann. Da dies auf andere Weise geschehen muss, als bei uns in Europa, ist es mein Ziel, unkonventionelle Medien ausfindig zu machen, die geeignet sind, die Townshipbewohner über den Planungsstand in Kenntnis zu setzen und sie im Idealfall dazu zu ermutigen, ihre eigene Meinung auf dafür geeigneten Plattformen kundzutun.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Relevanz des Themas
  • Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
  • A. Einleitung
  • B. Theoretisch-analytischer Teil
    • 1.0 Südafrika im Kontext interkultureller Kommunikation
    • 2.0 Globales Denken und Handeln als Beitrag zu identitätsstiftender Stadtentwicklung
    • 3.0 Die Townships von Kapstadt - Stadtentwicklung und Geschichte
      • 3.1 Townships – ein Produkt der Apartheid
      • 3.2 Beginn des Informal Settlement und der damit verbundenen sozialen wie strukturellen Probleme
      • 3.3 Stadtplanerische Lösungsansätze, ihre Schwachstellen und das mögliche Potential internationaler Kooperationen
    • 4.0 Voraussetzungen für die Initiierung städtebaulicher Maßnahmen in den Townships
      • 4.1 Sprache
      • 4.2 Zeichen und Bilder
      • 4.3 Partizipation und Identifikation
      • 4.4 Nachhaltigkeit
    • 5.0 Medien- und Rezipientenstruktur in den Townships
      • 5.1 Kommunikationskoordination in der Praxis
        • 5.1.1 Stadtverwaltung
        • 5.1.2 NGOs
      • 5.2 resultierende Analyse der für ein Kommunikationskonzept geeigneten Multiplikatoren
        • 5.2.1 Akustische Medien
        • 5.2.2 Visuelle Medien
        • 5.2.3 Alternative\" Medien
    • 6.0 Chancen, Risiken und Planungsstrategien townshipinterner und -externer Kommunikation
      • 6.1 Grundvoraussetzungen und -bedingungen interkultureller Kommunikation
      • 6.2 Ergänzende kommunikationswissenschaftliche Strategien zum Umgang mit Teilhabern fremder Kulturen
        • 6.2.1 Steigerung der Motivation als kulturübergreifender Initiator
        • 6.2.2 Kulturanthropologische Analyseverfahren
          • 6.2.2.1 Kultur-Dimensionen
          • 6.2.2.2 Empirische Einzelfallstudie in Khayelitsha
        • 6.2.3 Critical Incident Technique und ihr praktischer Nutzen im Culture Assimilator Programm
      • 6.3 Gefahren und mögliche Fehlentwicklungen interkultureller Kommunikation
        • 6.3.1 Machtasymmetrien\"\
        • 6.3.2 Stereotypen\"\
        • 6.3.3 Kultureller Schock\"\
        • 6.4 Konfliktstrategien
  • C. Exemplarisch-projektbezogener Teil
    • 1.0 Vorstellung des Entwurfs Live on Square
      • 1.1 Grundprinzipien und beabsichtigte Wirkung
      • 1.2 Gründe für die Wahl des Entwurfs
      • 1.3 Langfristige Perspektiven
      • 2.0 Exkurs: Öffentlicher Raum und Gesellschaft
        • 2.1 Deutschland
        • 2.2 Townships von Kapstadt
    • 3.0 Entwicklung eines idealtypischen Kommunikationskonzepts am Beispiel des Entwurfs Live on Square in der Township Nyanga
      • 3.1 Zusammenhang zwischen Kommunikationskonzept und Entwurf
      • 3.2 Zielsetzung und beabsichtigte Wirkung des Manuals
      • 3.3 Darstellung des Kommunikationsablaufs
        • 3.3.1 Kommunikationsagitatoren
        • 3.3.2 Kommunikationsbeziehungen
        • 3.3.3 Medienexempel
      • 3.4 Konzeption der resultierenden Maßnahmen
        • 3.4.1 Planungsphase
          • 3.4.1.1 Definition der Zielgruppe
          • 3.4.1.2 Herstellung von Kontakten
          • 3.4.1.3 Auswahl der Kommunikationsbausteine und Planung ihrer zeitlichen Einsatzabfolge
            • 3.4.1.3.1 Interaktive Radiosendungen
            • 3.4.1.3.2 Local Newspapers
            • 3.4.1.3.3 Graffiti-Workshop
            • 3.4.1.3.4 Theater-Workshop
            • 3.4.1.3.5 Fernsehmonitore an \"Touch Points\"\
            • 3.4.1.3.6 Poster- und Flyer-Workshop
            • 3.4.1.3.7 Lautsprecher
            • 3.4.1.3.8 Live on Square-Anniversary
          • 3.4.1.4 Finanzierungsmöglichkeiten

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Möglichkeiten eines interkulturellen Kommunikationskonzepts zur Förderung von Partizipation und Identität in den Townships von Kapstadt. Im Zentrum stehen die Herausforderungen der Stadtentwicklung, die durch die Geschichte der Apartheid und die damit verbundenen sozialen und strukturellen Probleme geprägt sind. Die Arbeit beleuchtet, wie Kommunikation und Partizipation als wichtige Werkzeuge zur Überwindung von bestehenden Barrieren und zur Gestaltung einer nachhaltigen und inklusiven Stadtentwicklung eingesetzt werden können.

  • Interkulturelle Kommunikation in der Stadtentwicklung
  • Partizipation und Identitätsbildung in Townships
  • Herausforderungen der Stadtentwicklung in Südafrika
  • Entwicklung eines Kommunikationskonzepts
  • Anwendung des Konzepts im Projekt „Live on Square“

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor und erläutert die Relevanz der Thematik. Sie skizziert den Forschungsstand und definiert die Zielsetzung der Arbeit.
  • Theoretisch-analytischer Teil: Der theoretisch-analytische Teil befasst sich mit dem Kontext der interkulturellen Kommunikation in Südafrika. Er beleuchtet die Geschichte der Apartheid und ihre Auswirkungen auf die Stadtentwicklung in den Townships. Zudem werden die Herausforderungen der Stadtentwicklung in den Townships, die Bedeutung von Partizipation und Identifikation und die verschiedenen Aspekte der Kommunikation untersucht.
  • Exemplarisch-projektbezogener Teil: Der exemplarisch-projektbezogene Teil stellt das Projekt „Live on Square“ vor und analysiert die Möglichkeiten, wie ein Kommunikationskonzept für dieses Projekt eingesetzt werden kann. Die Arbeit beschreibt die wichtigsten Elemente des Konzepts, die beabsichtigten Wirkungen und die notwendigen Maßnahmen für die Umsetzung.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter der Arbeit sind: interkulturelle Kommunikation, Partizipation, Stadtentwicklung, Townships, Kapstadt, Südafrika, Apartheid, Identität, Kommunikationskonzept, „Live on Square“

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Details

Titel
Townshipidentität durch Kommunikation und Partizipation
Untertitel
Entwicklung eines interkulturellen Kommunikationskonzepts als Idealstandard für partizipatorische, identitätsstiftende Stadtentwicklung in den Townships von Kapstadt
Hochschule
Hochschule Bochum  (Architektur)
Note
1,0
Autor
Florian Göger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
107
Katalognummer
V42327
ISBN (eBook)
9783638403832
ISBN (Buch)
9783638762762
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Townshipidentität Kommunikation Partizipation
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Florian Göger (Autor:in), 2004, Townshipidentität durch Kommunikation und Partizipation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/42327
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Leseprobe aus  107  Seiten
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