Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Triebfeder und das moralische Gesetz
3. Das Gefühl der Achtung und das moralische Gesetz
4. Die Wirkung der „Triebfeder“
4.2 Die Pflicht moralisch zu handeln
5. Schluss
Literaturverzeichnis
Eigenständigkeitserklärung
1. Einleitung
Die Moralphilosophie beschäftigt sich seit jeher mit den Motivationsgründen guten Handelns und der Frage, wieso das tatsächliche Verhalten der Menschen zuweilen ihren eigens gesetzten moralischen Prinzipien und Vorstellungen widerspricht. Die vernunftbasierte Akzeptanz der Gültigkeit eines Gesetzes resultiert folglich nicht in dessen uneingeschränkter Ausführung in der Praxis.[1]
In dem Werk ,, Kritik der praktischen Vernunft “ beschäftigt sich Kant unter anderem mit diesen genannten Fragen, indem er den Kern moralischen Handelns definiert und erläutert, wie Motivationsgründe zu solchen Handlungen führen können. Wie hierbei Handlungen aus reiner Vernunft heraus entstehen können erläutert das Kapitel ,, Von den Triebfedern der reinen praktischen Vernunft “. Denn die Vernunft kann nur gesetzgebend sein, wenn sie ,,als reine Vernunft praktisch“[2] ist. Des Weiteren verdeutlicht Kant in diesem Absatz, worin sich moralische von unmoralischen Handlungen unterscheiden.[3] Diese Definition ist von besonderer Bedeutung, da das grundlegende Ziel dieses Kant’schen Werkes darin besteht, die Existenz reiner praktischer Vernunft zu beweisen. Mit dieser Argumentation begründet der Philosoph gleichzeitig, wie rationale Erwägungen Einfluss auf das Handeln der Menschen nehmen können[4] und so die rein von der Vernunft gelenkte Bestimmung des Willens durch ein formales Prinzip möglich wird.[5] Im Folgenden möchte ich diese für die Philosophiegeschichte maßgeblichen Gedanken Immanuel Kants ausführen.
Handlungen mit moralischem Wert entstehen gemäß der Kant’schen Philosophie, wenn subjektive Maximen eines Menschen mit dem moralischen Gesetz übereinstimmen, und damit unabhängig von in der Empirie gesammelten Erfahrungen als allgemeingültig anerkannt werden können.[6] Kant nennt dieses Verallgemeinerungsprinzip den ,,Kategorischen Imperativ“ und fordert die Menschen dazu auf, all ihre eigenen Handlungen anhand dessen zu überprüfen.
Während die reine Vernunft sich damit beschäftigt, Urteile a priori theoretisch zu ermöglichen[7], liegt in der praktischen Vernunft die Möglichkeit begründet, tatsächlich gemäß moralischer Idealvorstellungen zu handeln. Das Wort ,,praktisch“ wird hier verwendet, um auszudrücken, dass die Vernunft mit dem konkreten Handeln in Einklang steht[8]. Die moralischen Vorstellungen der Menschen können sich dabei jedoch voneinander unterscheiden. Die Subjektivität dieser Vorstellungen basiert auf den verschiedenen Motivationsgründen der Individuen, da unterschiedliche Ziele und Bedürfnisse verfolgt werden. Angenommen, eine Handlung verfolgt keines dieser subjektiven Ziele, sondern lediglich das Ziel moralischen Handelns, dann muss diese praktische Handlung einem übergeordneten moralischen Gesetz entsprechen, also einem allgemeingültigen Prinzip, das alle Menschen unabhängig von ihren individuellen Erfahrungen als vernünftig anerkennen können. Der Beweis für die Möglichkeit eines ausschließlich auf der Befolgung eines subjektiv gültigen moralischen Gesetzes beruhenden Handels, führt gemäß Kant zur Notwendigkeit der Existenz einer reinen praktischen Vernunft. In seiner Philosophie dient eben diese Vernunft unmittelbar der Willensbestimmung.[9]
Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit den in Kants Werk definierten Motivationsgründen moralischen Handelns. Dabei wird seine Argumentation im dritten Hauptstück ,, Von den Triebfedern der praktischen Vernunft“ näher ausgeführt. Um der Frage auf den Grund zu gehen, wie die subjektiven ,,Triebfedern“ der Menschen, diese motivieren, gemäß des übergeordneten moralischen Gesetzes zu handeln, werde ich zunächst darstellen, was Kant unter dem sogenannten moralischen Handeln versteht. Im Anschluss daran möchte ich eine erste kurze Definition der ,,Triebfeder“ vorstellen, woraufhin dessen Relation mit dem moralischen Gesetz in Betracht genommen wird. Daraus ergibt sich der Kant’sche Begriff der Achtung, welcher im daran anschließenden Kapitel näher erläutert wird. Im letzten Teil greife ich die Frage auf, inwiefern sowohl die Achtung als auch das moralische Gesetz als ,,Triebfedern“ des menschlichen Handelns wirken können.
2. Die Triebfeder und das moralische Gesetz
Kants Anspruch an moralische Handlungen setzt eine unmittelbare Willensbestimmung durch das moralische Gesetz voraus. Handlungen, die eben diesen Anspruch erfüllen, beinhalten ,,Moralität“, während solche, die das Gesetz zwar achten, aber durch vernunftferne Gefühle motiviert werden, lediglich ,,Legalität“ enthalten.[10] Letztere, also gefühlsgesteuerte Handlungen, welche bloß ,,Legalität“ enthalten, sind zwar pflichtgemäße Handlungen, jedoch ist der ihnen zugrundeliegende Motivationsgrund unabhängig von dem intersubjektiven moralischen Gesetz. Denn die Handlung basiert auf den individuellen, nicht verallgemeinerbaren Neigungen der jeweils handelnden Person.
Damit eine Handlung ,,Moralität“ enthalten kann, ist es also notwendig, dass der Motivationsgrund allein auf dem rationalen, moralischen Gesetz basiert und somit gänzlich unabhängig von subjektiven Handlungsgründen geformt wird. Diese Unterscheidung nimmt Kant in diesem Kapitel zum ersten Mal vor. Der Philosophieprofessor Nico Scarano vermutet, dass die begriffliche Unterscheidung erst nach seinen handlungstheoretischen Überlegungen möglich ist.[11]
Zur Bestimmung des Willens und der Handlungsgründe, stellt Kant lediglich zwei verschiedene Möglichkeiten vor: Erstens die menschliche Willensbestimmung durch individuell subjektive Neigungen, welche auf der Selbstliebe des jeweiligen Individuums basieren und zweitens eine Bestimmung des Willens durch das rein rationale moralische Gesetz.
Der Begriff der ,,Triebfeder“, den Kant in seinem dritten Hauptstück einführt, entspricht diesem ersten ,,subjektiven Bestimmungsgrund des Willens“[12] einer Person. Subjektive Motivationsgründe, wie individuell gesetzte Ziele, empfundene Neigungen oder Bedürfnisse, führen durch ,,Triebfedern“ zu Handlungsmotiven und somit zur Formierung eines handlungsgebenden Willens. Nach dem amerikanischen Philosophen Lewis White Beck, kann es sich bei diesen Motivationsgründen jedoch einerseits um reine und somit gänzlich vernunftferne Triebe handeln, wie sie auch Tiere besitzen, oder aber um ein gedanklich geformtes Bedürfnis, welches auf der Vorstellung eines moralischen Gesetzes beruht.[13]
Bezogen auf die Subjektivität eines Bestimmungsgrundes für den menschlichen Willen ergeben sich nach Beck zwei verschiedene Auslegungsmöglichkeiten: Einerseits könne diese Subjektivität auf sinnlichen Trieben basieren und die verschiedenen Motivationsgründe unterschiedlicher Menschen enthalten. Andererseits könne diese Subjektivität aus der Effektivität des moralischen Prinzips in Bezug auf die Handlungsentscheidungen einzelner Personen resultieren. Jenes Prinzip fungiere also als ,,Triebfeder“ für das menschliche Handeln und ist insofern subjektiv, als dass es zu dem jeweiligen Individuum gehört. Dadurch ergibt sich jedoch keine uneingeschränkte Abhängigkeit des Motivationsgrundes von diesem Subjekt, oder eine damit verbundene Unterscheidung in Hinsicht sinnlicher Begierden verschiedener Menschen.[14]
Nach Kants Einführung der Begriffe ,,Moralität“ und ,,Legalität“ und einer ersten kurzen Definition der ,,Triebfeder“, konkretisiert er das Verhältnis dieser ,,Triebfeder“ zum moralischen Gesetz. Dieses ist von entscheidender Bedeutung, um Handlungen mit ,,Moralität“ von Handlungen, welche lediglich ,,Legalität“ besitzen, formal zu unterscheiden. Hier verdeutlicht Kant, dass ,,die Triebfeder des menschlichen Willens aber (und des von jedem erschaffenen vernünftigen Wesen) niemals etwas anders [sic], als das moralische Gesetz sein könne“.[15]
Kurz darauf betont er jedoch, dass es unmöglich sei, zu beweisen, wie das Gesetz als ,,Triebfeder“ unmittelbar den Willen bestimmt. Es sei daher lediglich bedeutsam, zu ergründen, inwiefern das moralische Gesetz a priori als ,,Triebfeder“[16] Handlungen mit ,,Moralität“ hervorruft . Denn erst durch die ,,Triebfeder“ wird das moralische Gesetz zur Maxime menschlichen Handelns. Kant erklärt dies, indem er ausführt, dass ,,der objektive Bestimmungsgrund jederzeit und ganz allein zugleich der subjektiv hinreichende Bestimmungsgrund der Handlung sein müsse [...].“[17] Der ,,objektive Bestimmungsgrund“ steht hier für das moralische Gesetz, welches zugleich ,,der subjektiv hinreichende Bestimmungsgrund“ sein muss, welcher wiederum der ,,Triebfeder“ entspricht und somit den unmittelbaren Motivationsgrund der jeweils individuellen Handlung bestimmt.
Der Philosophieprofessor Stephen Engstorm, der Universität Pittsburgh, interpretiert dieses aufgezeigte Verhältnis, indem er das moralische Gesetz dann als subjektiven Bestimmungsgrund des Willens setzt, wenn es als einleitende Quelle von Handlungen, als ,,Triebfeder“ agiert. Damit handelt es sich beim moralischen Gesetz um eine handlungsfähige, wirksame kognitive Repräsentation.[18]
Lewis White Beck hingegen erklärt die Relation von ,,Triebfeder“ und moralischem Gesetz, anhand Kants Psychologie und seinem Verständnis der sinnlichen Natur des Menschen[19]. Beck zufolge liegt die Erklärung in den Bedingungen, unter denen ein Mensch gemäß des moralischen Gesetzes handelt, und dieses als seine ,,Triebfeder“ verwendet. Das Gesetz selbst ist für ihn jedoch keine ,,Triebfeder“, denn wenn es ohne das Bewusstsein unmittelbar den Willen bestimmen würde, könne es kein praktisches Gesetz darstellen. Vielmehr schränke es den Menschen in seiner individuellen Freiheit ein.[20] Diese Position ist diskutabel, da Kant selbst des Öfteren erwähnt, dass das moralische Gesetz durchaus als eine ,,Triebfeder“ fungieren könne.
Da menschliche Neigungen, nach Kant , nicht in natürlicher Weise moralisch sind, wird das moralische Gesetz als Nötigung empfunden, welches einen Teil der Neigungen insofern diszipliniert, als dass diese zu vernünftigen Handlungen gelenkt werden[21]. Dies ist für das Entstehen moralischer Handlungen notwendig, da normalerweise die natürliche Sinnlichkeit der Menschen diese zum Handeln bewegt, indem das Begehren eines Gegenstands mit dem entsprechenden Gefühl der Lust an dessen Verwirklichung verbunden ist. Die sinnliche Lust und Unlust, welche durch das Vorstellen eines begehrten, beziehungsweise nicht begehrten Gegenstands hervorgerufen wird, bestimmt folglich bei nicht moralischen Handlungen das Begehrungsvermögen[22], und dienen der folgenden Handlung als Grundlage und Bestimmungsgrund.[23]
Die Einschränkung der Lust ist also insofern notwendig, dass der menschliche Willen, im Gegensatz zum göttlichen Willen nicht aus sich selbst heraus einem objektiv rationalen Gesetz uneingeschränkt Folge leistet.[24] Die ,,Triebfeder“ muss der jeweiligen Person erst entsprechende motivationale Handlungsgründe bieten, um das moralische Gesetz zum subjektiven Bestimmungsgrund machen zu können.[25]
Durch diese negative Wirkungsverknüpfung der ,,Triebfeder“ mit den Handlungen wird hier erstmals verdeutlicht, wie das moralische Gesetz die Sinnlichkeit beeinflusst. Diese Beziehung ist laut Engstorm notwendig, da das moralische Gesetz, um als subjektiver Bestimmungsgrund zu wirken, Neigungen zunächst einschränken muss. Dies geschieht, indem das Gesetz Einfluss auf die Gefühle nimmt, welche den Neigungen vorausgehen. Dies kann aber nur durch den Einfluss des Gesetzes auf den Willen geschehen, da das moralische Gesetz Gefühle nicht unmittelbar hervorrufen kann, sondern nur der vermittelnde Wille diese zu lenken vermag.[26]
Dadurch bewirkt ein Ausschluss aller sinnlichen Neigungen eine a priori Erkennung der ,,Triebfeder“, indem das moralische Gesetz durch die Unterdrückung der Lust das Gefühl des Schmerzes hervorruft.[27] Denn die menschlichen Neigungen unterliegen der Selbstsucht, welche ,,der grundlegende Antrieb der sinnlichen Natur des Menschen [ist], der seine eigene Glückseligkeit sucht“.[28] Diese Selbstsucht besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil beinhaltet die Selbstliebe, diese repräsentiert das Interesse des Menschen an seinem eigenen Wohlergehen. Während der zweite Teil, der ,,Eigendünkel“, das Gefallen an der eigenen Person und damit die Arroganz beschreibt.[29]
Die Selbstsucht führt also notwendigerweise zu einem sogenannten ,,Eigendünkel“, welcher dem Menschen suggeriert, ,,die eigenen subjektiven Maximen und Interessen [hätten] die Autorität eines Gesetzes“.[30] Durch die Annahme einer reinen praktischen Vernunft wird dieser ,,Eigendünkel“ beseitigt und die Eigenliebe zur vernünftigen Selbstliebe umgewandelt[31], indem der Mensch zur Übereinstimmung mit dem moralischen Gesetz übergeht.
Das Auslösen eines Schmerzgefühls sieht Kant als Beweis dafür an, dass das moralische Gesetz als Bestimmungsgrund des Willens agieren kann.[32] Jedoch geht mit diesem negativen Gefühl, auch eine positive Empfindung der Achtung einher[33], welche in der durch sie hervorgerufenen Anerkennung des Gesetzes liegt.[34] Kant sieht die Positivität dieser Achtung in ihrer ,,intellektuellen Kausalität“ begründet, welche er mit Freiheit gleichsetzt. Da die Achtung etwas Positives ist, das den ,,Eigendünkel“ zurückweist und sich nicht auf Empirie bezieht, kann sie a priori erkannt werden und von Jedem als notwendig angesehen werden.[35]
Diese Erkennung a priori ist notwendig, da das Gesetz, im Gegensatz zur Achtung, nicht zu den Erscheinungen zählt.[36] Die fehlende Erkenntnismöglichkeit des Gesetzes, die Kant schon zu Beginn des dritten Hauptstücks erwähnt und als ,,unauflösliches Problem“[37] betitelt, macht einen Nachweis der Wirkung des Gesetzes für sein Werk unumgänglich.
3. Das Gefühl der Achtung und das moralische Gesetz
Das Gefühl der Achtung entsteht durch die eigene Vernunft und ist praktisch-gewirkt. Dieses Gefühl widmet sich weder der Lust, noch der Unlust, sondern der Befolgung des moralischen Gesetzes. Als moralisches Gefühl ist das Gefühl der Achtung das ,,Bewußtsein einer freien Unterwerfung des Willens unter das Gesetz“[38] durch die eigene Vernunft. Diese Unterwerfung entspricht der Zurückweisung des ,,Eigendünkel“.[39] Da das Gefühl der Achtung durch Vernunft hervorgebracht wird, kann es niemals der Prüfung von Moralität einer Handlung oder der Entstehung eines moralischen Gesetzes dienen, sondern lediglich als ,,Triebfeder“ wirken.[40] Die Achtung ist also eine Verbindung von Sinnlichkeit und Vernunft, weil sie durch die Vernunft entsteht und kontrollierenden Einfluss auf die Selbstliebe hat.[41]
[...]
[1] Steffi Schadow. Achtung für das Gesetz : Moral und Motivation bei Kan t. Berlin [u.a.]: De Gruyter, 2013, S.1.
[2] KpV, AA V, S. 45.
[3] Nico Scarano. ,,Moralisches Handeln.“ In Immanuel Kant: Kritik der praktischenVernunft, herausgegeben von Otfried Höffe, 117-131. Berlin : Akademie Verlag, 2011, S.118.
[4] Schadow, Achtung für das Gesetz, S. 2.
[5] Ebd., S. 229.
[6] KpV, AA V, S. 48.
[7] Lewis White Beck. Kants "Kritik der praktischen Vernunft" : ein Kommentar. München : Fink, 1974. S. 31.
[8] Tatjana Schönwälder-Kuntze. Freiheit als Norm? : Moderne Theoriebildung und der Effekt Kantischer Moralphilosophie. Bielefeld : transcript Verlag, 2010. S.143.
[9] KpV, AA V, S. 32.
[10] KpV, AA V, S. 72.
[11] Scarano, Moralisches Handeln. S. 118.
[12] KpV, AA V, S. 73.
[13] Beck, Kants "Kritik der praktischen Vernunft" . S. 203.
[14] Ebd., S. 204.
[15] KpV, AA V, S. 72.
[16] Ebd.
[17] KpV, AA V, S. 72.
[18] Stephen Engstorm. ,,The Triebfeder of pure practical reason.“ In Kant's Critique of practical reason : a critical guide, herausgegeben von Andrews Reath, 90-119. Cambridge [u.a.] : Cambridge University Press, 2010. S. 93.
[19] Beck, Kants “Kritik der praktischen Vernunft“. S. 205f.
[20] Ebd., S. 208.
[21] Ebd., S. 206.
[22] Scarano, Moralisches Handeln. S. 120.
[23] Achim Vesper. „Lust/Unlust. “ In Kant-Lexikon, herausgegeben von Marcus Willaschek, Marcus Stozlenberg, Jürgen Mohr und Bacin Stefano, 1444. Berlin, Boston: De Gruyter, 2015. S. 1444.
[24] KpV, AA V, S.72.
[25] Horn, Christoph. „Triebfeder. “ In Kant-Lexikon, herausgegeben von Marcus Willaschek, Marcus Stozlenberg, Jürgen Mohr und Bacin Stefano, 2334ff. Berlin, Boston: De Gruyter, 2015. S. 2334f.
[26] Engstorm, The Triebfeder of pure practical reason. S. 98.
[27] KpV, AA V, S.73.
[28] Pankin-Schappert, Heike. „Selbstsucht. “ In Kant-Lexikon, herausgegeben von Marcus Willaschek, Marcus Stozlenberg, Jürgen Mohr und Bacin Stefano, 2083-34. Berlin, Boston: De Gruyter, 2015. S. 2839.
[29] KpV, AA V, S. 73.
[30] Beck, Kants "Kritik der praktischen Vernunft" . S. 206.
[31] Pankin-Schappert, Selbstsucht. S. 2083.
[32] Kpv, AA V, S. 73.
[33] Scarano, Moralisches Handeln. S. 126.
[34] Vesper, Lust/Unlust. S. 1445.
[35] KpV, AA V, S. 73.
[36] Scarano, Moralisches Handeln. S. 124.
[37] KpV, AA V, S.72.
[38] KpV, AA V, S. 80.
[39] Ebd.
[40] Ebd., S. 76.
[41] Pleger, Wolfgang . Das gute Leben: Eine Einführung in die Ethik. Stuttgart: J.B. Metzler, 2017. S. 98.