Der Freundschaftsbegriff in Aristoteles' Nikomachischer Ethik


Hausarbeit, 2017

10 Seiten, Note: 1,0

Andreas Stadler (Autor:in)


Inhaltsangabe oder Einleitung

Aristoteles' Nikomachische Ethik (NE) als Abhandlung der praktischen Philosophie reflektiert die Frage nach dem guten, richtigen Leben und gibt nicht nur theoretische, sondern auch praxisbezogene Handlungsanweisungen, wie dieses Leben geführt werden sollte. Das Gute äußert sich nach Aristoteles im bewussten und zielgerichteten Handeln eines Subjekts. Allerdings beantworten die Menschen die Frage, was das Gute tatsächlich ist, laut Aristoteles äußerst unterschiedlich. Der Autor subsumiert das Gute unter dem Begriff der eudaimonia, des Glücks, nach dem die meisten Menschen in der Regel streben. Aristoteles nennt drei Lebenskonzepte, die die Menschen näher der eudaimonia bringen: ein Leben der Lust , die Ausübung der Charaktertugenden (im Sinne eines politischen Lebens) oder ein Leben, das der Betrachtung gewidmet ist, also ein philosophisches Leben.

Details

Titel
Der Freundschaftsbegriff in Aristoteles' Nikomachischer Ethik
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
10
Katalognummer
V423986
ISBN (eBook)
9783668693302
ISBN (Buch)
9783668693319
Dateigröße
481 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
freundschaftsbegriff, aristoteles, nikomachischer, ethik
Arbeit zitieren
Andreas Stadler (Autor:in), 2017, Der Freundschaftsbegriff in Aristoteles' Nikomachischer Ethik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/423986

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