App zur Suche von Präventionsangeboten. Die Entwicklung einer mHealth-Lösung zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung


Seminararbeit, 2016

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

1 Einleitung und Zielsetzung

2 App zur Präventionssuche
2.1 Beschreibung der App
2.2 Anbieter und Markt
2.3 Nutzergruppe
2.4 inbegriffene Leistungen
2.5 Finanzierung / Auftraggeber

3 Anforderungsanalyse
3.1 Use-Cases
3.1.1 Use-Case Nutzer
3.1.2 Use-Case Mitarbeiter

4 Spezifikationen
4.1 Systemstruktur
4.1.1 Übersicht Systemstruktur Nutzer
4.1.2 Systemstruktur Mitarbeiter
4.2 Softwarekomponenten
4.3 Übertragungsraten und Netzabdeckung

5 Prozessdarstellung (Grob- & Feinentwurf)
5.1 Sequenzdiagramm
5.1.1 Sequenzdiagramm Nutzer
5.1.2 Sequenzdiagramm Mitarbeiter
5.2 Zustandsdiagramm
5.3 Aktivitätsdiagramm
5.3.1 Aktivitätsdiagramm Nutzer
5.3.2 Aktivitätsdiagramm Mitarbeiter

6 Ausblick

Literatur

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abbildung 1: Umweltdiagrammder Anwendung

Abbildung 2: Use-Case Nutzer

Abbildung 3: Use-Case Mitarbeiter

Abbildung 4: Übersicht Systemstruktur (Eigene Darstellung in Anlehnung an Deffke 2011 o. S.; Frickel 2013, S. 3; Flottmesch o. J., o. S.)

Abbildung 5 Systemstruktur Mitarbeiter (Eigene Darstellung in Anlehnung an Flottemesch o. J., o. S.)

Abbildung 6: Deutschlandweite Abdeckung im D1-Netz (GSM)

Abbildung 7: Deutschlandweite Abdeckung im E-Plus-Netz (GSM)

Abbildung 8: Deutschlandweite Abdeckung im D1-Netz (3G)

Abbildung 9: Deutschlandweite Abdeckung D1-Netz (4G)

Abbildung 10: Deutschlandweite Abdeckung E-Plus Netz (3G u. 4G)

Abbildung 11: Sequenzdiagramm Nutzer

Abbildung 12: Sequenzdiagramm Mitarbeiter

Abbildung 13: Zustandsdiagramm

Abbildung 14: Aktivitätsdiagramm Nutzer

Abbildung 15: Aktivitätsdiagramm Mitarbeiter

Tabelle 1: Voraussetzungen zur Anerkennung eines Präventionskurses

Tabelle 2: Grunddaten zur Sucheingabe

Tabelle 3: Datenraten der benötigten Übertragungswege

1 Einleitung und Zielsetzung

Die StudentInnen des eHealth Masterstudiengangs der Fachhochschule Flensburg bekommen im Rahmen des Moduls „Kommunikationstechnik“ die Aufgabe gestellt, eine innovative mHealth Anwendung zu entwickeln, die dazu dient die Versorgung im Gesundheitswesen durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologie zu verbessern.

Um die gestellte Aufgabe zu erfüllen, wurde zunächst ein Brainstorming durchgeführt, wobei verschiedene Ideen entwickelt wurden. Im Anschluss daran, befasste sich jedes Gruppenmitglied mit einer Idee intensiver und stellte diese der restlichen Gruppe vor.

Nach Abwägen der Vor- und Nachteile der ausformulierten Ideen, entschied sich die Gruppe dafür, die Idee einer App, mit der Präventionsangebote gesucht werden können, in der nachfolgenden Ausarbeitung ausführlich zu bearbeiten.

Hierfür musste zunächst eine Begriffsklärung erfolgen um die verschiedenen Präventionsformen voneinander abzugrenzen. Es lassen sich drei verschiedene Stufen der Prävention unterscheiden: Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention. Bei der Primärprävention, steht die Verhinderung der Entstehung von Krankheit im Mittelpunkt. Die Sekundärprävention hingegen zielt auf die Früherkennung von Krankheit ab und die Tertiärprävention hat das Ziel, Krankheitsfolgen zu mildern (Vgl. Bundesministerium für Gesundheit 2015, o. S.).

Zusätzlich werden die Verhältnis- und die Verhaltensprävention unterschieden. Die Verhältnisprävention befasst sich mit der Veränderung von Lebens-, Arbeits- und Umweltbedingungen mittels präventiver Ansätze. Die Verhaltensprävention zielt auf die Beeinflussung individueller Verhaltensmuster durch Maßnahmen in den Bereichen Ernährung, Bewegung und Entspannung ab (Vgl. Robert Koch Institut 2011, S. 23). Die App zur Suche von Präventionsangeboten wird in den Kontext der Verhältnisprävention eingeordnet, da durch diese der Zugang zum Angebot für viele Nutzer vereinfacht und transparenter gestaltet wird. Die Angebote in der App sind hingegen verhaltenspräventiv, da diese sich auf das individuelle Gesundheitsverhalten des Nutzers auswirken.

Das Robert Koch Institut hat im Jahr 2011 eine Studie mit dem Titel „Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA)“ veröffentlicht, welche Informationen zur Inanspruchnahme von verhaltenspräventiven Maßnahmen durch gesetzlich Versicherte liefert. Im Zeitraum zwischen 1997 bis 1999 gaben 9,8 % der Befragten an, mindestens eine Maßnahme in Anspruch genommen zu haben. 2007 bis 2009 haben 16,6 % der Studienteilnehmer mindestens eine Maßnahme in Anspruch genommen (Vgl. Robert Koch Institut 2011, S. 28). Diese Entwicklung zeigt eine Tendenz zur größeren Nutzung der Angebote, ist jedoch bezogen auf die Gesamtbevölkerung in Deutschland ausbaufähig.

Das existierende Präventionsangebot ist intransparent und zeigt nicht welcher Leistungsträger und welche Akteure wo welche präventiven und gesundheitsfördernden Aktivitäten anbieten, so Anne Janz, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Deutschen Städtetag (Vgl. Deutsches Ärzteblatt 2014, o. S.).

Mit der Präventions-App wird das Ziel verfolgt, diese Lücke zu schließen und den in Deutschland krankenversicherten Bürgerinnen und Bürgern das Angebot an Präventionsleistungen übersichtlich und transparent sowie neutral und anbieterunabhängig in einem niederschwelligen Rahmen zugänglich zu machen. Hierbei soll das Patienten-Empowerment des krankenversicherten Bürgers durch Informationen sowie indirektes Aufklären, welche Leistungen ihm zustehen, gestärkt werden.

2 App zur Präventionssuche

Lebensstilassoziierte Risikofaktoren wie Suchtmittelkonsum, Stress, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung sind die Hauptursachen für viele Erkrankungen, die im deutschen Gesundheitswesen hohe Kosten verursachen (Gohlke 2004, o. S.). Da diese Erkrankungen durch eine Änderung des Lebensstils häufig verhindert werden können, werden in der deutschen Krankenversicherungen Maßnahmen bezuschusst, die diesem Ziel dienen und auf die Änderung des Gesundheitsverhaltens ausgerichtet sind. Verankert sind diese Präventionsleistungen in §20 SGB V.

2.1 Beschreibung der App

Die App zur Präventionssuche dient dem Nutzer dazu, sich Präventionsangebote in seiner Umgebung anzeigen zu lassen, die von seiner Krankenkasse bezuschusst oder voll erstattet werden.

Er hat die Möglichkeit über eine Standortsuche oder durch die Eingabe seiner PLZ in dessen Umkreis nach angebotenen Präventionsleistungen zu suchen.

Hat der Nutzer eine erfolgreiche Suche mit seinen Grunddaten (siehe Kapitel 3 Anforderungsanalyse, Tabelle 2: Grunddaten zur Sucheingabe) gestartet, bekommt er alle zu seinen Angaben passenden Präventionsangebote aufgelistet.

Durch einen Klick auf einen Button namens ‚Karte‘ kann dieser sich die Angebote anzeigen lassen, die am nächsten an der von ihm angegeben PLZ oder um seinen georteten Standpunkt herumliegen.

Der Nutzer kann sich ein Angebot genauer anschauen, indem er entweder in der Auflistung oder in der Karte auf ein für ihn interessantes Angebot klickt. Nun wird ihm das spezifische Angebot im Detail angezeigt. Zu diesen Details gehören folgende Angaben: die Entfernung zum Standort beziehungsweise zur PLZ, die Adresse des Angebots, eine Beschreibung des Angebots, damit der Nutzer entscheiden kann, ob es für ihn in Frage kommt, ob das Angebot barrierefrei erreicht werden kann, mit welchen öffentlichen Verkehrsmitteln man dorthin kommt und die Internetseite des Anbieters, sofern vorhanden.

Sofern der Anbieter eine eMail-Adresse angegeben hat, kann der Nutzer nun auf den Button ‚Kontakt‘ klicken und es öffnet sich ein Kontaktformular. Hat der Anbieter keine eMail-Adresse hinterlegt, erscheint der Button ‚Kontakt‘ nicht. Nach Angabe des Namens, Vornamens, der Telefonnummer (freiwillig) und der eigenen eMail-Adresse durch den Nutzer, kann er einen Freitext verfassen und weiterführende Fragen zu dem Angebot direkt an den Anbieter stellen.

Der Nutzer kann die Suche nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine Familienangehörigen und Freunde durchführen.

Außerdem ist es dem Nutzer in der Liste der Angebote möglich, nach den Kriterien „Bewegung“, „Entspannung“, „Suchtmittelkonsum“ und „Ernährung“ zu filtern.

2.2 Anbieter und Markt

Zur Weiterentwicklung der Idee und zur Abgrenzung zu anderen Anwendungen wurde eine Marktanalyse durchgeführt.

Es gibt bei mehreren Krankenkassen die Möglichkeit auf deren Homepage Präventionsangebote nach verschiedenen Kriterien zu filtern. Beispielhaft aufgeführt sei die Deutsche Angestellten Krankenkasse (kurz: DAK) zu nennen, welche in Zusammenarbeit mit der zentralen Prüfstelle Prävention auf der Homepage eine Suchmaschine für Präventionsangebote anbietet (Zentrale Prüfstelle Prävention 2016, o. S.). Die möglichen Eingrenzungskriterien sind das Alter, Geschlecht, Postleitzahl, Radius und Themenfelder (u.a. Online-Coach, Kurse). Die Angebote enthalten Informationen zu der Teilnehmerzahl, zum Kursanbieter, zu der Zielgruppe, zu der Dauer und dem Umfang sowie zu den Kosten. Die Kontaktdaten des Anbieters, wie Homepage und Telefonnummer, sind ebenfalls aufgeführt. Die DAK bewirbt die Präventionsangebote mit dem besonderen Hinweis auf deren geprüfte Qualität (Vgl. Zentrale Prüfstelle Prävention 2016, o. S.). Zusätzlich wird die Präventionssuche der DAK durch ein integriertes Wörterbuch unterstützt, welches das Angebot in türkischer Sprache wiedergibt. Außerdem werden nähere Informationen zu Krankheitsbildern und deren Epidemiologie geliefert (Vgl. Sanamedia 2016, o. S.). Ergänzend gibt es Apps die krankheitsbezogen sind (Bsp.: „Skin Prevention – Fotografische Karte des Körpers für die frühe Aufdeckung von Melanom und von Hautkrebs“).

In der Recherche wurde deutlich, dass es keine App gibt, die alle Präventionsangebote neutral aufzeigt oder nach Krankenkassen unterscheidet. Die Präventionsangebote werden überwiegend über die Homepages aufgelistet und von den Krankenkassen als Anbieter bereitgestellt. In der Recherche ist außerdem aufgefallen, dass die Bezuschussungen oder Sonderangebote der Krankenkassen widersprüchlich und teilweise undurchsichtig sind.

2.3 Nutzergruppe

Die Präventions-App soll für alle gesetzlich krankenversicherte Bürgerinnen und Bürgern in der Bundesrepublik Deutschland ab 18 Jahren zugänglich sein. Voraussetzung für den Zugang zur App ist das Vorhandensein eines Smartphones und die Nutzung dessen, welche im Jahr 2015 deutschlandweit bei 46 Millionen Personen lag. Im Jahr 2012 lag die Zahl der Smartphone Nutzer noch bei 27,3 Millionen Personen, wodurch der Trend hin zur vermehrten Nutzung deutlich wird (Vgl. Statista 2012, o. S.). Betrachtet man die Altersverteilung der Smartphone Nutzer wird deutlich, dass der Großteil mit ca. 60 % zwischen 25 und 54 Jahren liegt (Vgl. Statista 2015, o. S.). In einer Studie des RKI wurde ermittelt, dass zwischen 2007 und 2009 etwa 16,6 % mindestens eine präventive Maßnahme wahrgenommen haben. Hierbei war der Anteil der Frauen doppelt so hoch wie der Anteil der Männer. Mit steigendem Bildungsniveau erhöhte sich ebenfalls die Anzahl der Inanspruchnahmen (Vgl. Robert Koch Institut 2011, S. 28). Daraus lässt sich ableiten, dass die vermutliche Nutzergruppe zu einem höheren Anteil von Frauen besteht und die Nutzergruppe einem höheren Bildungsniveau angehören wird.

2.4 inbegriffene Leistungen

Das Ziel der Applikation ist es, eine personalisierte Liste mit den von der gesetzlichen Krankenversicherung finanzierten Präventionsleistungen zu erstellen. Hierzu werden Abs. 1 und 2 des §20 SGB V über ‚Primäre Prävention und Gesundheitsförderung‘ näher betrachtet. Dieser Paragraph regelt, welche Präventionsprogramme von der gesetzlichen Krankenversicherung bezuschusst werden. Der Leitfaden Prävention des GKV-Spitzenverbandes beschreibt die Umsetzung des §20 SGB V näher. Er sagt aus, dass die Präventionskurse in folgenden Handlungsfeldern stattfinden:

- Bewegungsgewohnheiten
- Ernährung
- Stressmanagement und
- Suchtmittelkonsum.

Das Handlungsfeld Bewegungsgewohnheiten beinhaltet Programme zur Reduzierung des Bewegungsmangels mittels gesundheits- und verhaltensorientierten Bewegungsprogrammen. Dadurch sollen spezielle gesundheitliche Risiken vorgebeugt und reduziert werden. Ernährung als Handlungsfeld beinhaltet die Vermeidung von Mangel- und Fehlernährung. Folglich soll auch Übergewicht vermieden und reduziert werden. Das Handlungsfeld Stressmanagement soll Stressbewältigungskompetenzen und Entspannung fördern. Im Rahmen des Handlungsfeldes Suchtmittelkonsums werden das Nichtrauchen und der gesundheitsgerechte Umgang mit Alkohol als Ziel ausgemacht. Auch die Reduzierung des Alkoholkonsums spielt in diesem Zusammenhang eine wesentliche Rolle.

Damit ein Präventionskurs von einer Krankenkasse bezuschusst wird, muss er von dieser anerkannt werden. Dafür müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Diese sind ebenfalls im Leitfaden Prävention niedergeschrieben, die in Tabelle 1 zu finden sind (GKV-SV 2014, S. 41 f.).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Voraussetzungen zur Anerkennung eines Präventionskurses

2.5 Finanzierung / Auftraggeber

Seit Juli 2015 ist das ‚Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention‘ (Präventionsgesetz – PrävG) in Kraft getreten, wodurch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine deutliche Erhöhung der monetären Ressourcen erhalten hat. Da es Aufgabe der BZgA ist, über präventive Möglichkeiten und Maßnahmen aufzuklären und zu informieren und finanzielle Mittel aus dem Präventionsgesetz dafür genutzt werden können, wäre diese Institution als Auftraggeber und Finanzier einer solchen App denkbar (Vgl. Deutscher Bundestag 2015, o. S.). Eine neutrale und anbieterunabhängige Anwendung zur besseren Übersicht und Transparenz über vorhandene Präventionsangebote für die Krankenversicherten ist im Sinne der BZgA.

3 Anforderungsanalyse

Es ist nicht nötig, dass der Nutzer einen Login durchführt, um die App benutzen zu können.

Um sich anzeigen zu lassen, welche Präventionsleistungen in der Nähe für den Anwender verfügbar sind, gibt er folgende Grunddaten in die App ein:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 2: Grunddaten zur Sucheingabe

Da sich die Angebote der Krankenkassen voneinander unterscheiden, ist die Angabe der Krankenkasse in den Grunddaten obligat. Gibt der Nutzer nun noch seine Postleitzahl ein oder aktiviert die Standortsuche, wodurch sein Aufenthaltsort mittels GPS geortet werden kann, kann die Suche nach den gewünschten Leistungen durchgeführt werden.

Nach Eingabe der Grunddaten kann der Nutzer die Suche starten und es werden ihm Angebote, die zu seiner Suchabfrage passen, in einer Liste angezeigt.

Da Präventionskurse in unterschiedliche Handlungsfelder eingeteilt werden, ist es ihm nun möglich, die soeben abgefragte Liste anhand von Themenfeldern zu filtern. Zu diesen Filtern gehören folgende Auswahlmöglichkeiten:

- Bewegung
- gesunde Ernährung
- Suchtmittelkonsum
- Stressmanagement / Entspannung

Wählt der Nutzer nun eines der aufgelisteten Angebote aus, werden ihm detailliertere Informationen zu dem Angebot angezeigt. Er erfährt was die Inhalte des Präventionsangebotes sind, wie viel er für das Angebot ggf. zuzahlen muss, die genaue Adresse und wie er diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht. Außerdem kann er die Website des Anbieters besuchen, sofern diese hinterlegt wurde und existiert. Des Weiteren findet der Nutzer in der detaillierten Übersicht des Angebotes die Möglichkeit, mit dem Anbieter Kontakt aufzunehmen, sofern dieser eine eMail-Adresse hinterlegt hat. Ist keine eMail-Adresse hinterlegt, erscheint das Feld „Kontakt“ nicht.

Außerdem ist es erforderlich, dass ein Mitarbeiter unseres Unternehmens regelmäßig neue Präventionsangebote in die Datenbank einpflegt, damit die Nutzer auf aktuelle Daten zugreifen können.

3.1 Use-Cases

In der Präventions-App treten zwei verschiedene Use-Cases auf, die in Abbildung 1 in einem Umweltdiagramm zusammengefasst dargestellt werden. Zum einen tritt der Use-Case des Nutzers auf (links) und zum anderen eines Mitarbeiters (mittig).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Umweltdiagrammder Anwendung

[...]

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
App zur Suche von Präventionsangeboten. Die Entwicklung einer mHealth-Lösung zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung
Hochschule
Fachhochschule Flensburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
32
Katalognummer
V426496
ISBN (eBook)
9783668708884
ISBN (Buch)
9783668708891
Dateigröße
1190 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Prävention, App, Gesundheits-Apps, mHealth
Arbeit zitieren
Susann Schultz (Autor:in), 2016, App zur Suche von Präventionsangeboten. Die Entwicklung einer mHealth-Lösung zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/426496

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