Diese Arbeit untersucht und diskutiert den klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers am Beispiel einer fiktiven Beratungssituation. Dazu wird zunächst die humanistische Psychologie vorgestellt. Darauf aufbauend folgt eine Erläuterung der personenzentrierten Haltung, aus der die Selbstaktualisierungstendenz, das therapeutische Basisverhalten, sowie die Interventionsstrategien hervor gehen. Im Anschluss werden eine fiktive schulische Situation und ein dazu passendes Beratungsgespräch gezeigt und im Hinblick auf klientenzentrierte Techniken analysiert. Zuletzt wird der Ansatz insbesondere bezüglich Motivation, Konfrontation und Beurteilfreiheit diskutiert.
Inhalt
Einleitung
1. Die humanistische Psychologie
2.Die Personenzentrierte Haltung
2.1 Die Selbstaktualisierungstendenz
2.2 Das therapeutische Basisverhalten
2.2.1 Empathie
2.2.2 Unbedingte Wertschätzung
2.2.3. Kongruenz
3. Interventionsstrategien
3.1 Spiegeln
3.2 Konfrontieren
3.3. Zusammenfassen
3.4 Konkretisieren
3.5 Perspektivwechsel anbieten
4. Klientenzentrierte Techniken am Beispiel einer möglichen Beratungssituation
4.1 Die fiktive Situation
4.2 Analyse des fiktiven Beratungsgesprächs
5. Diskussion
6. Fazit
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