Das Darknet. Gefahren und Chancen


Facharbeit (Schule), 2018

43 Seiten, Note: 1.0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffsbestimmung „Darknet“
2.1 The Onion Router
2.2 Bitcoin

3. Illegale Inhalte im Darknet
3.1 Umschlagplätze
3.2 Angebotene Produkte und Dienstleistungen
3.2.1 Materielle Güter
3.2.2 Dienstleistungen
3.3 Illegale Verwendung

4. Legale Inhalte im Darknet
4.1 Darknet als alternativer Zugang
4.2 Darknet-Adressen als Baustein
4.3 Exklusive .onion-Inhalte
4.4 Legale Verwendung

5. Experiment Darknet
5.1 Wie leicht komme ich ins Darknet?
5.2 Wie leicht finde ich die jeweiligen Webseiten?
5.3 Fazit zum Experiment

6. Rechtslage
6.1 Gesetzeslage
6.2 Strafverfolgung

7. Fazit

8. Quellenverzeichnis

9. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

10. Anhang - Interview Dr. Franz Valandro

Abstract

Die vorliegende Arbeit beschreibt Gefahren und Chancen des sogenannten Darknets. Die zentrale Frage behandelt die Rolle, die dieser digitale Marktplatz aktuell und in Zukunft in unserer Gesellschaft spielt bzw. spielen wird.

Die Arbeit beinhaltet eine Begriffsbestimmung des Darknets, da es ein sehr neuer Begriff ist und vielleicht noch nicht jedem klar ist, was darunter zu verstehen ist. Es werden ebenfalls die verschiedenen Begriffe und Technologien rund um das Darknet erklärt, wie Tor, Bitcoin und Deep Web. Die Verwendung des Darknets, ob legal oder illegal, wird genauer erläutert und abschließend wird noch auf die Rechtslage eingegangen.

Wenn man sich mit dem Thema ‚Darknet‘ beschäftigt, stellt man sich ziemlich bald folgende Fragen: Was ist das Darknet? Wer benutzt das Darknet? Und wie kann man Straftaten, die auf das Darknet zurückgehen, verfolgen? Diese Fragen und viele mehr versucht diese Arbeit zu beantworten. Jedoch das Wichtigste vorweg: Das Darknet und die damit verbundenen neuen Technologien sind nicht ausschließlich negativ, sie haben auch ihren Nutzen.

Vorwort

Ich wurde oft gefragt, was mich denn an dem Darknet so interessiert. Zum einen weckt die Anonymität mein Interesse und zum anderen finde ich es spannend, mich mit den kriminellen Machenschaften der Marktplätze zu beschäftigen.

Auf das Darknet aufmerksam wurde ich erstmals durch eine Reportage in der Fernsehsendung Galileo, die ich aber leider nicht mehr im Internet finden konnte. Die Arbeit und die Recherche zum Darknet war sehr spannend und hat mir Freude bereitet.

Bedanken möchte ich mich noch bei meiner Betreuungslehrerin, Frau Professor Evelyn Mitterbacher, die mir immer gute Tipps für die Arbeit gegeben hat, aber dennoch die Sache stets entspannt angegangen ist, was ich sehr geschätzt habe.

Noah Rümmele

Dornbirn, 7. Januar 2018

1. Einleitung

Der Begriff „Darknet“ taucht seit einiger Zeit immer wieder im Zusammenhang mit Terroranschlägen und anderen schweren Straftaten in den Medien auf. Der Zusammenhang besteht darin, dass die Täter ihre Tatwaffen, die Bauteile einer Bombe oder gar eine komplette Bombe über das Darknet bezogen haben. Zudem wird auch oft über Fälle berichtet, in denen das Darknet für illegale Drogen- und Medikamentenbezüge oder die Verbreitung von kinderpornografischen Inhalten verwendet wird. Ein aktueller Fall handelt von dem Amokschützen David S., der am 22. Juli 2016 neun Menschen in München mit seiner aus dem Darknet gekauften Glock 19 Pistole erschossen hat.[1]

Die Anzahl der Straftaten hat in den letzten zehn Jahren in Österreich stetig abgenommen. Doch im letzten Jahr wurde ein Anstieg von 3,8 Prozent registriert, obwohl alle herkömmlichen Straftaten an Häufigkeit verloren haben. Dieses Plus von 3,8 Prozent ist alleine auf den extremen Anstieg der Internetkriminalität zurückzuführen, die innerhalb von nur einem Jahr um 30,8 Prozent gestiegen ist.[2]

Am Anfang der Arbeit werde ich erklären, was das Darknet überhaupt ist und wie man in das Darknet gelangen kann. Anschließend führe ich ein Experiment durch, bei welchen ich den Tor Browser auf meinem Computer installiere und mir somit ein eigenes Bild vom Darknet machen kann. Ich dokumentiere die einzelnen Schritte und halte meine Erfahrungen fest.

Zu den verwendeten Hilfsmitteln gehören Bücher, Internetquellen, kurze Videos und ein Experiment. Ich habe verschiedene Literatur und Quellen verwendet, um weitestgehend alles abzudecken. Die Hauptwerke sind aufgrund ihrer Qualität und Aktualität : „ Darknet - Die Schattenwelt des Internets“ von Otto Hostettler und „ Darknet - Waffen, Drogen, Whistleblower - Wie die digitale Unterwelt funktioniert“ von Stefan Mey.

Die Frage, die ich beantworten werde, lautet: Wo liegen die Gefahren und Chancen im Darknet? Ich werde die Hintergründe dieses Netzwerks aufzeigen, um es so besser verständlich zu machen. Das Darknet birgt sowohl Chancen als auch Gefahren. Die vorliegende Arbeit soll bei der Beurteilung helfen, ob die Chancen oder Risiken des Darknets überwiegen.

Nach einer umfassenden allgemeinen Beschreibung des Darknets wird auf die legalen und illegalen Seiten des Darknets eingegangen. Anschließend werden die möglichen Verwendungen aufgezählt und das Experiment dokumentiert. Die aktuelle Rechtslage um das Darknet wird zum Schluss beschrieben.

Die Arbeit wurde auf die Verwendungsformen und die Inhalte des Darknets eingeschränkt. Die Technik hinter dem gesamten System wird, außer dem Tor-Browser, nicht angeschnitten.

2. Begriffsbestimmung „Darknet“

Das Darknet ist ein sehr neues Phänomen, das sich im Internet befindet. Seit einigen Jahren hat sich dort fast schon eine Parallelgesellschaft entwickelt. Im Darknet gibt es einen rapide wachsenden Handel von einer unvorstellbar vielseitigen Palette von illegalen Dienstleistungen und Waren.[3] Obwohl laut Constanze Kurz, der Sprecherin des Chaos Computer Clubs in Zürich, auf nur 0,3 bis 4 Prozent aller Websiten im Darknet dubiose Inhalte vertreten sind [4], ist das schier unglaublich, wenn man in Betracht zieht, dass die Anzahl der Internetseiten im Darknet die im World Wide Web um ein Vielfaches überschreitet. Das Deep Web, in dem sich das Darknet befindet, ist Schätzungen nach bis zu 500-mal größer als das normale World Wide Web.[5] Wie in der Abbildung 1 dargestellt, befindet sich das World Wide Web nur an der Oberfläche des Ozeans.

Der Begriff Internet umfasst alle online gestellten Websiten, von denen es aktuell laut dem Auswertungsdienst Internetlivestats rund eine Milliarde gibt. Mit einer herkömmlichen Suchmaschine, wie zum Beispiel Google oder Yahoo, werden jedoch nur ein kleiner Teil dieser existierenden Webseiten gefunden. Laut Trolls Oerting, dem ehemaligen Leiter des Europol-Kompetenzzentrums Cybercrime, auch EC3 genannt, können gerade einmal vier Prozent aller Websiten im Internet von Suchmaschinen gefunden werden. Die restlichen 96 Prozent befinden sich somit im Deep Web. Die Meinungen zu den genauen Zahlen gehen aber weit auseinander. Der niederländische Journalist Henk Van Ess zum Beispiel schätzt, dass etwa 35 Prozent der Websiten von herkömmlichen Suchmaschinen gefunden werden und sich nur 65 Prozent im Deep Web befinden. Doch nichtsdestotrotz sind sich alle einig, dass die Mehrheit der Websiten sich im Deep Web befinden.[6]

Primär wird der Begriff Darknet für sogenannte „Hidden Services“ verwendet. „Hidden Services“ sind Inhalte im Internet, die aufgrund ihrer Domainnamen ausschließlich mit dem TOR-Browser gefunden werden können.[7]

2.1 The Onion Router

The Onion Router (Tor) ist ein Browser, den jeder aus dem Internet auf den Computer laden kann und somit anonym bleiben und die Zensur umgehen kann.[8] Im Darknet enden die Webseiten nicht wie im World Wide Web auf .com, .de oder .at sondern auf .onion. „Onion“, auf deutsch Zwiebel, dient als Symbol der schichtartigen Verschlüsselung durch Tor.[9]

Die entscheidende Funktion von Tor besteht darin, dass die IP-Adresse bei einem Zugriff von einem Benutzer auf die Zielseite nicht mitgeliefert wird. Diese IP-Adresse wird bei einem Zugriff mehrfach verschleiert, sodass der Benutzer nicht mehr eruierbar und somit anonym ist. Die Verschleierung wird dadurch erreicht, dass die Suchanfrage eines Benutzers über mehrere zufällig ausgewählte sogenannte Relays geschickt wird.

Die Relays bestehen aus mehreren tausend freiwilligen Tor-Benutzern, die ihren Computer mit ein paar einfachen Handgriffen zum Knoten bzw. Relay-Punkt umfunktioniert haben und ihn dem Netzwerk zur Verfügung stellen. Bei jedem weiteren Relay-Punkt den der Zugriff erreicht, werden die Informationen von dem vorletzten Relay-Punkt vergessen. Somit kann eine Suchanfrage nur sehr schwer zurückverfolgt werden.[10] In der Abbildung 2 erkennt man diese Relay-Punkte (Computer) und die verschwindenden Informationen (Verbindungen).[11]

Durch die Offenlegung der Informationen über die NSA, also die Amerikanische Sicherheitsbehörde, durch Snowden hat sich die Anzahl der Tor-Nutzer verdoppelt. Aktuell verzeichnet Tor täglich zwischen 1,5 und 2 Millionen Nutzer. Die meisten davon kommen aus den USA (350 000 Nutzer), dahinter folgen die Benutzer aus Russland (200 000 Nutzer), Deutschland (180 000 Nutzer) und Frankreich (100 000 Nutzer).[12]

Noch wichtig zu wissen ist, dass Tor nur ein Browser ist und nich das Darknet. Sowie Safari genauso nur ein Browser ist und nicht das World Wide Web.

Mit dem Tor-Browser können jedoch nicht nur Webseiten im Darknet angesteuert werden, sondern auch alle Webseiten im normalen World Wide Web.[13] Nur etwa 1 - 3 Prozent der Menschen, die Tor benutzen, steuern Seiten im Darknet an. Die restlichen 97 - 99 Prozent verwenden Tor, um Webseiten anonym im World Wide Web anzusteuern.[14] Dieses Verhältnis wird in der Abbildung 3 dargestellt.

In der Abbildung 4 wird noch einmal der gesamte Zusammenhang von dem Tor-Browser zum Darknet und sogar zu den Kryptowährungen dargestellt.

2.2 Bitcoin

Bitcoin ist ein selbständiges Währungssystem wie Euro oder US-Dollar. Der Unterschied liegt nur darin, dass mit Bitcoins ausschließlich digital gehandelt wird. Bitcoin erfüllt somit auch alle Voraussetzungen für eine Währung. Es kann als Tauschmittel (Bitcoin gegen Schuhe), als Wertaufbewahrung und als Rechenmittel (0.05 Bitcoin = 1 Paar Schuhe) eingesetzt werden. Der Wert eines Bitcoins bestimmt, wie bei allen anderen herkömmlichen Währungen, das Vertrauen in die Währung.[15]

Aktuell ist ein Bitcoin 3.567 Euro wert.[16] Doch der Wert war nicht immer so hoch. Am 22. Mai 2010 bestellte ein Programmierer aus Florida in einem Internetforum zwei Pizzen. Er bot dem Zusteller 10.000 Bitcoins als Zahlung an. Der Deal kam zustande und ging als erstes Geschäft, das mit Bitcoins abgewickelt wurde, in die Geschichte ein. Nebenbei sind die 10.000 Bitcoins bei heutigem Kurs knapp 36 Millionen Euro wert.[17]

Das Konzept der Kryptowährung beruht quasi auf einem öffentlich geführten Register. In diesem Register, das nichts anderes als ein Kassabuch ist, werden alle ausgeführten Transaktionen verschlüsselt aufgelistet. Diese sogenannten Blockchain wird nicht zentral gespeichert und jeder kann sich an den Rechenoperationen beteiligen. Eine Bank wird somit nicht benötigt.[18]

Die einem zur Verfügung stehenden Bitcoins werden in einer sogenannten Wallet, auf deutsch Geldtasche, gespeichert. Die einzelnen Blöcke in der Blockchain enthalten Informationen, von welcher Adresse wann und wie viele Bitcoins wohin transferiert wurden. Anhand dieser Informationen kann man erkennen, wieviele Bitcoins gesamt mit welcher Adresse verknüpft sind. Die Adresse ist letztlich nichts anderes als die Wallet.[19]

Diese Rechenoperationen spielen sich im Hintergrund ab. Ein Benutzer bekommt nichts davon mit. Wenn eine Überweisung von einem Benutzer freigegeben wird, wird diese als Erstes an ein weltweites Netzwerk von Rechnern gesendet und auf die Gültigkeit der Transaktion überprüft. Sobald sie von dem Netzwerk als gültig anerkannt wird, wird sie in die Blockchain aufgenommen und somit ausgeführt.[20]

Bitcoin wird für den kompletten Handel im Darknet eingesetzt, denn die Benutzer denken, dass sie damit völlig anonym Geld transferieren können. Dem ist jedoch nicht so. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Kryptowährungen vollkommen anonym sind. Alle Geldströme sind sogar für jedermann ersichtlich. Die verantwortlichen Personen sind jedoch nicht bekannt, können aber durch Ermittlungen ausfindig gemacht werden. Durch das frei zugängliche Register ist es auch relativ schwierig, unauffällig große Geldbeträge zu horten oder zu transferieren.[21]

3. Illegale Inhalte im Darknet

Der erste richtige Marktplatz im Darknet war die sogenannte „Silk Road“, die im Januar 2011 online ging. Der Gründer dieser Plattform war Ross Ulbricht, der nach jahrelangen Ermittlungen wegen Schwarzhandels schlussendlich aufgespürt wurde. Er wurde im Alter von 31 Jahren wegen der Führung eines kriminellen Unternehmens, in den USA, zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt[22] und „Silk Road“ wurde gesperrt. Doch der groß angepriesene „Shutdown“ der „Silk Road“ brachte keine wesentlichen Veränderungen für den Handel im Darknet mit sich. Die Konkurrenten von „Silk Road“, vor allem „Black Market Reloaded“, „Chiefly“ und „Sheep Marketplace“ blühten auf und nach genau einem Monat und drei Tagen war „Silk Road 2.0“ online. Zur Eröffnung war ein Appell und zugleich eine Kampfansage auf der Seite zu lesen, in der stand, dass „Silk Road“ keine einzelne Person ist (Ross Ulbricht), sondern eine Idee, welche die Strafverfolgung nicht stoppen kann.[23]

Die Marktplätze im Darknet verschwinden so schnell, wie sie auftauchen. „Silk Road 2.0“ war genau nach einem Jahr wieder offline und die 3.0 Version von „Silk Road“ war noch viel kürzer online.[24]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Marktplätze geben immer wieder bekannt, wieviele registrierte Benutzer sie aufweisen. „AlphaBay“ konnte Anfang Februar 2015 etwa 77 000 registrierte Benutzer aufweisen. Ende Oktober 2015 waren es schon 223 000 Benutzer. Es gibt keine aktuelleren Zahlen, da seit dem keine neuen veröffentlicht wurden.[25]

Die Anzahl der Handelsgüter weist auch enorme Zuwächse auf. Die Angebote haben sich zwischen 2015 und 2016 mehr als verzehnfacht. „AlphaBay“ konnte seine Angebote von 16 800 im September 2015 auf 202 500 im Februar 2017 steigern. Der im Oktober 2014 größte Marktplatz war „Silk Road 2.0“ mit 14 000 Angeboten. Daran kann man das enorme Wachstum dieser Umschlagplätze erkennen.[26] Dieses gigantische Wachstum wird in der Abbildung 5 dargestellt.

[...]


[1] Süddeutsche Zeitung (Hrsg.): Amokschütze von München besorgte sich Waffe im Darknet. 24.07.2016. http://www.sueddeutsche.de/panorama/eil-amokschuetze-von-muenchen-besorgte-sich-waffe-im-darknet-1.3092518 (Zugriff: 23.08.2017).

[2] Steiner, Katharina: Sicherheit in Österreich. S. 9. https://goed.at/fileadmin/magazin/2017-03/mobile/index.html#p=9 (Zugriff: 28.10.2017).

[3] Vgl. Hostettler, Otto: Darknet. Die Schattenwelt des Internets. Zürich 2017, S. 15.

[4] Baurmann, Jana G.: Eine ziemlich gute Sache. 05.09.2016. http://www.zeit.de/2016/33/darknet-bashing-tor-software-rechtlosigkeit (Zugriff: 24.08.2017).

[5] Vgl. Hostettler, 2017, S. 19f.

[6] Vgl. Hostettler, 2017, S. 17f.

[7] Vgl. ebd. S. 18.

[8] Vgl. Loshin, Peter: Anonym im Internet mit Tor und Tails. Nutze die Methoden von Snowden und hinterlasse keine Spuren im Internet. Haar Bei München 2015, S. 21.

[9] Vgl. Hostettler, 2017, S. 18.

[10] Vgl. Loshin, 2015, S. 24.

[11] Vgl. ebd. S. 31.

[12] Vgl. Hostettler, 2017, S. 31.

[13] Vgl. Loshin, 2015, S. 21.

[14] Humpa, Michael: Die beliebtesten Seiten im Darknet: Die Nummer 1 haben auch sie schon angesurft. 06.08.2017. http://www.chip.de/news/Die-besten-Darknet-Seiten-Surftipps-in-der-dunklen-Seite-des-Internets_119862373.html (Zugriff: 05.01.2018).

[15] Vgl. Dr. Giese, Philipp u.a.: Die Bitcoin Bibel. Das Buch zur digitalen Währung. Kleve 2017, S. 5f.

[16] finanzen.at (Hrsg.): Bitcoin-Euro-Kurs. 24.08.2017. http://www.finanzen.at/devisen/bitcoin-euro-kurs (Zugriff: 24.08.2017).

[17] Neuhaus, Carla: Was hinter dem Kursanstieg der Bitcoins steckt. 23.05.2017. http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-05/bitcoins-digitale-waehrung-kursanstieg-experten-furcht-blase (Zugriff: 24.08.2017).

[18] Vgl. Hostettler, 2017, S. 45.

[19] Vgl. Giese u.a., 2017, S. 98f.

[20] Vgl. Hostettler, 2017, S. 45.

[21] Vgl. ebd. S. 54.

[22] Wikipedia (Hrsg.): Ross Ulbricht. 04.08.2017. https://de.wikipedia.org/wiki/Ross_Ulbricht (Zugriff: 06.08.2017).

[23] Vgl. Hostettler, 2017, S. 115.

[24] Vgl. ebd. S. 119.

[25] Vgl. Hostettler, 2017, S. 104.

[26] Vgl. ebd. S. 104.

Ende der Leseprobe aus 43 Seiten

Details

Titel
Das Darknet. Gefahren und Chancen
Note
1.0
Autor
Jahr
2018
Seiten
43
Katalognummer
V427239
ISBN (eBook)
9783668726512
ISBN (Buch)
9783668726529
Dateigröße
5558 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
sehr aktuelle Quellen; allgemeine Fragen zum Darknet
Schlagworte
vorwissenschaftliche Arbeit
Arbeit zitieren
Noah Rümmele (Autor:in), 2018, Das Darknet. Gefahren und Chancen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/427239

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