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Descartes und die Tiere. Die kartesische Argumentation

Titel: Descartes und die Tiere. Die kartesische Argumentation

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2006 , 25 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Sonja Filip (Autor:in)

Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
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Diese Hausarbeit will eine Auseinandersetzung mit den kartesischen Argumenten versuchen, wirkt die mechanische Naturauffassung Descartes’ und seine Bezeichnung der Tiere als Maschinen auf den heutigen Leser doch zunächst befremdlich und bei näherer Betrachtung möglicherweise sogar provozierend. Zunächst soll in einer kurzen Vorbemerkung der kartesische Dualismus dargestellt und daher die Grundlage für das weitere Verständnis geschaffen werden. Dann sollen Descartes’ Argumente zur Sprachfähigkeit der Tiere und zu ihren Fertigkeiten im Vergleich zum Menschen ausführlich erläutert werden. Kritik an diesen Argumenten wird sich den Ausführungen jeweils unmittelbar anschließen. Hierbei ist der Schwerpunkt vor allem auf eigene Überlegungen gelegt worden; doch sollen auch einige namhafte Philosophen exemplarisch zu Wort kommen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der kartesische Dualismus
  • Kritische Vorbemerkung
  • Das Fertigkeitsargument
    • Die kartesische Argumentation
    • Kritik an Descartes
  • Das Sprachargument
    • Die kartesische Argumentation
    • Kritik an Descartes
  • Konsequenzen der kartesischen Argumentation
  • Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Frage nach dem Unterschied zwischen Mensch und Tier im Kontext des kartesischen Dualismus. Sie analysiert die Argumente René Descartes' zur Sprachfähigkeit und den Fertigkeiten von Tieren im Vergleich zum Menschen und stellt diese kritisch in den Kontext der heutigen Debatte über Tierversuche und Tierrechte.

  • Der kartesische Dualismus als Grundlage der Argumentation
  • Descartes' Sprach- und Vernunftargument zur Unterscheidung zwischen Mensch und Tier
  • Kritik an Descartes' Argumenten
  • Konsequenzen der kartesischen Argumentation für die heutige Diskussion über Tierrechte und Tierversuche
  • Die Bedeutung der res cogitans (denkende Substanz) als Kriterium für die Menschlichkeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der unterschiedlichen Stellung von Mensch und Tier ein und beleuchtet die historische und aktuelle Relevanz dieser Fragestellung. Sie stellt die Bedeutung von René Descartes' Werk für diese Debatte heraus.

Das Kapitel "Der kartesische Dualismus" erläutert Descartes' Weltanschauung, die auf der Unterscheidung von res extensa (ausgedehnter Materie) und res cogitans (denkender Substanz) basiert. Es wird deutlich, dass Descartes Tiere als bloße res extensa betrachtet, denen die res cogitans fehlt. Dies bildet die Grundlage für seine Argumentation zur Unterscheidung zwischen Mensch und Tier.

Das Kapitel "Das Fertigkeitsargument" beleuchtet Descartes' Argumentation, dass Tiere aufgrund ihrer Fertigkeiten und Fähigkeiten nicht über Vernunft und Sprache verfügen. Die Kritik an diesem Argument zeigt die Schwächen der kartesischen Sichtweise auf.

Das Kapitel "Das Sprachargument" untersucht Descartes' Argumentation, dass Tiere nicht sprechen können und daher auch nicht über Vernunft verfügen. Auch hier wird die Kritik an Descartes' Argumentation und die Begrenztheit seiner Sichtweise aufgezeigt.

Schlüsselwörter

Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: kartesischer Dualismus, res cogitans, res extensa, Tierversuche, Tierrechte, Sprachfähigkeit, Vernunft, Fertigkeiten, Descartes, Kritik, Mensch, Tier.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Descartes und die Tiere. Die kartesische Argumentation
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Hauptseminar "Mensch und Tier"
Note
1,0
Autor
Sonja Filip (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
25
Katalognummer
V427476
ISBN (eBook)
9783668715295
ISBN (Buch)
9783668715301
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mensch Tier Descartes Philosophie kartesischer Dualismus Argumentation Tierrechte Maschinen Dualismus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sonja Filip (Autor:in), 2006, Descartes und die Tiere. Die kartesische Argumentation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/427476
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  25  Seiten
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