Probleme bei der Implementierung ethischer Grundsätze in Unternehmen


Hausarbeit, 2002

23 Seiten, Note: 1,25


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Begriffsdefinitionen
1.1.1. Moral
1.1.2. Ethos
1.1.3. Ethik
1.2. Corporate Integrity
1.2.1. Compliance
1.2.2. Integrität
1.2.3. Unternehmenskultur
1.3. Basisüberlegungen – Individuelle und kollektive Sichtweise
1.3.1. Gesunder Menschenverstand und humane Normen
1.3.2. Was ist gutes und gerechtes Handeln im unternehmerischen Kontext?
1.3.3. Soziale Verantwortung in Unternehmen?!

2. Gründe für die Implementierung ethischer Grundsätze
2.1. Individualebene
2.1.1. Der Mensch als ganze Persönlichkeit – Bewältigung der Veränderungsprozesse
2.2. Kollektivebene
2.2.1. Markt und soziales Umfeld
2.2.2. Wertemanagement als präventive Maßnahme
2.2.3. Selbstverpflichtung vorbeugend externer Regulierung
2.2.4. Globale und verbindliche Wertorientierungen

3. Schwierigkeiten bei der Einführung
3.1. Twelve Steps for Implementing a Code of Business Ethics - Zwölf Schritte der Einführung eines Unternehmensleitbildes
3.1.1. Integration
3.1.2. Endorsement
3.1.3. Circulation
3.1.4. Breaches
3.1.5. Personal Response
3.1.6. Affirmation
3.1.7. Regular Review
3.1.8. Contracts
3.1.9. Training
3.1.10. Translation
3.1.11. Distribution
3.1.12. Annual Report
3.2. Grundsätzliche Anforderungen an Leitbilder nach Bleicher
3.3. Macht

4. Fazit

5. Anhang
5.1. Quellenverzeichnis
5.2. Verzeichnis der Interviewpartner
5.3. Weitere nicht integrierte Anlagen

1. Einleitung

Wenn heutzutage von ethischem Handeln bzw. dem ‘Guten und Richtigen‘ in der Gesellschaft gesprochen wird, verbindet man damit meist theoretische Abhandlungen aus Wissenschaft oder Kirche. Dass sich darüber hinaus auch die Wirtschaft mit diesem Thema befasst wird häufig verkannt. Gerade hier wird angenommen, dass Ethik im harten Wirtschaftsleben keinen Platz hätte. Allerdings sind sich Unternehmen oft sehr wohl bewusst, dass sie als Teil einer Gesellschaft deren Normen, Wertvorstellungen und Erwartungen unterworfen sind. Diese nicht zu beachten wäre somit ethisch fragwürdig und ökonomisch unproduktiv. So führen uns aktuelle Entwicklungen vor Augen, dass die Suche nach einer ethischen Orientierung weder eine ’Schönwetterveranstaltung’ noch ein Modethema ist. Im Gegenteil: Sie ist eine Voraussetzung, um unternehmerische Freiheit und Wettbewerbsfähigkeit unter heutigen Bedingungen zu sichern.

Dafür lassen sich fünf Gründe nennen: Erstens die Bedeutung des Menschen als ’ganze Persönlichkeit’ für einen nachhaltigen Erfolg. Zweitens die Bedingungen am Markt und im sozialen Umfeld des Unternehmens. D.h. es ist oft sogar betriebswirtschaftlich sinnvoll, ethisch zu handeln. Unternehmen wollen dadurch eine langfristige Vertrauensbasis mit ihren Stakeholdern aufbauen. Drittens kann Wertemanagement als eine präventive Maßnahme gegen unethische Handlungen der Mitarbeiter[1] angewandt werden. Viertens ist durch freiwillige Selbstverpflichtungen die Mitgestaltung der globalen wirtschafts- und sozialpolitischen Rahmenordnung möglich. So werden Regulierungen gemieden und die unternehmerische Freiheit gewahrt. Und fünftens mangelt es Gesellschaften heutzutage an allgemeinverbindlichen und global gültigen Werten auf nationaler wie internationaler Ebene. Im Klartext heißt das, vielen Menschen fehlt einfach die Orientierung im Leben.

Heute herrscht mehrheitlich die Überzeugung, dass die Gesellschaft das Recht hat, moralisch akzeptables Verhalten von der Wirtschaft und ihren Akteuren zu erwarten. Viele dahinter liegende Fragen bleiben jedoch offen: Was ist unter spezifischen Umständen ‘moralisch richtiges Verhalten‘ oder ‘ethisches Handeln‘? Was genau ist das ‘Gute‘ und zu welchem Preis oder anderen sozialen Kosten? Antworten auf diese Fragen sind häufig komplex und abhängig von kulturellen und persönlichen Werten. Ethische Beurteilungen sind in Fällen offensichtlicher Verfehlungen oder Verstößen gegen Gesetze leicht zu fällen, schwierig wird es jedoch in den Grauzonen.

Da das Thema ‘soziale Verantwortung in Unternehmen‘ oder kürzer: ‘Unternehmensethik‘, sehr umfassend ist, grenze ich ein. In dieser Hausarbeit befasse ich mich hauptsächlich mit den ‘Schwierigkeiten bei der Einführung ethischer Grundsätze in Unternehmen‘. Um sinnvoll zum Thema hinzuführen ist es jedoch notwendig, einleitende Vorbemerkungen und Definitionen zu machen. Diese finden sich in den Kapiteln eins und zwei.

Zur Methode ist Folgendes zu sagen: Ich habe mich vorab intensiv theoretisch vorbereitet. Auf dieser Basis habe ich dann im Kurs ‘Unternehmensplanung‘ eine Präsentation mit dem Thema ‘Implementation of Corporate Ethics within modern companies‘ gehalten. Dabei hat sich herausgestellt, dass ich mein Hauptaugenmerk in der schriftlichen Ausarbeitung am besten auf den oben genannten Bereich der Schwierigkeiten bei der Einführung lege.

Um nicht zu theoretisch zu werden und um auch Praxisluft zu schnuppern, entschied ich mich zur Bearbeitung im Rahmen eines einmonatigen Praktikums. Dieses habe ich bei der Firma Energie Baden-Württemberg AG in Karlsruhe durchgeführt. Dabei konnte ich mit zahlreichen Mitarbeitern unterschiedlichster Bereiche persönliche Interviews zur Fragestellung führen. So habe ich das Unternehmen umfassend kennen gelernt und am Ende des Praktikums eine fundierte Einschätzung zum Thema ‘Unternehmensethik in der EnBW‘ weitergeben können.

Den Betrieb habe ich bewusst ausgewählt. Nicht nur, weil ich die Branche spannend finde, sondern auch einige Entscheidungen des Managements haben mich fasziniert. So gab es innerhalb der letzten zehn Jahre drei intensive strukturelle Einschnitte. Sie alle wurden zum stärkeren Einbezug ethischer Grundsätze genutzt. Erstens hat 1993 ein neuer Vorstand ‘das Steuer‘ bei der Badenwerk AG übernommen. Damit einher ging eine komplette Neuorganisation des Unternehmens. Unter anderem wurden damals sogenannte ‘Leitlinien‘ und ‘Führungsgrundsätze‘ eingeführt. 1996 kam es dann zu einer weiteren Veränderung. Die Badenwerk AG fusionierte mit der EVS - Energieversorgung Schwaben AG. Dies kam einem Kulturschock gleich. Zwei gänzlich unterschiedliche Unternehmen und Volksgruppen (Schwaben und Badener) gehen zusammen. Auch hier wurden ethische Grundsätze von Anfang an beachtet und integriert. Es kam z.B. zu keinen betriebsbedingten Kündigungen und einer Weiterentwicklung der Leitsätze in Richtung unbedingter Kundenorientierung. Und die dritte Veränderung ergab sich durch die Liberalisierung des deutschen Strommarktes 1998.

Mittlerweile ist die EnBW AG mit 131,9 Mrd. KWh (2001)[2] drittgrößter Energieversorger Deutschlands. Der Konzern beschäftigt europaweit 44.500 Mitarbeiter und ist in den Geschäftsfeldern Energie, Entsorgung sowie Industrie und Services tätig.

1.1. Begriffsdefinitionen

Um nicht bereits zu Beginn begriffliche Verwirrung zu stiften, grenze ich nachfolgend einige Begriffe ab. So sind meines Erachtens nach ‘Moral‘ als Individualethik, und ‘Ethos‘ als Kollektivethik zu sehen. ‘Ethik‘ im allgemeinen hingegen als die Antwort und deren Begründung auf die Frage nach dem Vernünftigen, Wünschenswerten und Sinnvollen.

1.1.1. Moral

Der Begriff ‘Moral‘ steht für die unterschiedlichen Antworten, die Menschen als Individuen, als Mitglieder bestimmter Religionen und Kulturkreise im Laufe der Geschichte auf die Frage nach dem Unterschied zwischen ‘Gut‘ und ‘Böse‘ gefunden haben. Unter ‘Moralität‘ oder ‘Sittlichkeit‘ versteht man die persönliche Grundhaltung, die zweierlei umfasst: zum einen das individuelle Bekenntnis für das moralisch ‘Richtige‘ und zum anderen die lebenspraktische Orientierung daran.

1.1.2. Ethos

Ethos ist verwandt mit dem Begriff Moral, jedoch kein Synonym im eigentlichen Sinne. Er bezeichnet vielmehr die Gesamtheit der Normen, Wertvorstellungen und Prinzipien ebenso wie die Sitten, Riten und Gebräuche, die sich im Laufe der Zeit innerhalb eines sozialen Systems herausgebildet haben und dessen spezifische Kultur ausmachen. Neben dem Ethos, welches das Zusammenleben in Lebensgemeinschaften oder auf der gesellschaftlichen Ebene bestimmt, lassen sich spezifische Normen und Werte finden, die nur zeitweilig zum Tragen kommen (z.B. Wirtschaftsethos, Arbeitsethos, Berufsethos).

1.1.3. Ethik

Die Ethik hingegen hat im Unterschied zu Moral und Ethos eine normsetzende Funktion. Ihre Aufgabe ist die Begründung von Werten und Prinzipien, die menschliches Handeln innerhalb eines sozialen Systems bestimmen. Also im Sinne von Moralphilosophie das ‘Sein-Sollen‘.[3] Dies setzt die Beschäftigung mit den herrschenden Moral- und Wertvorstellungen einer Gesellschaft, Kultur oder Person voraus. Dieses Ethos wird dann auf seine Passgenauigkeit mit Handlungsorientierungen, die durch zweierlei bestimmt sind, überprüft: Erstens auf ihre Bezugnahme auf einen übergeordneten, letzten Maßstab, wie etwa die ’Idee des Guten’ (Platon), die ’Idee eines gelingenden Lebens’ (Aristoteles) oder die ’reine praktische Vernunft’ (Kant). Und zweitens auf einen begründeten Anspruch auf Allgemeingültigkeit (Universalisierbarkeit), der sie für das Handeln und Verhalten aller Menschen zu allen Zeiten, unter allen Umständen und in allen Bereichen gelten lässt. Bei Werten, Normen und Prinzipien, die mindestens dem ersten dieser beiden Kriterien genügen, handelt es sich um ethische Orientierungen, d.h. um begründete moralische Standards. Erst deren Einhaltung ermöglicht ein friedliches und menschenwürdiges Leben. Sofern sie auch dem zweiten entsprechen, können sie zugleich unbedingt gültige Pflichten des Menschen sein. Ethik befasst sich jedoch nicht nur mit deren Aufstellung, sondern praxisbezogen, z.B. i.S. von Unternehmensethik, mit der Umsetzung im Leben.

Wobei hier drei Ebenen zu unterscheiden sind. Zum einen die Systemebene (Makroebene) mit der sogenannten Wirtschaftsethik. Hier werden die Rahmenordnungen, z.B. die Art des Wirtschaftssystems und die Gesetze festgelegt. Zum zweiten die Organisationsebene (Mesoebene), also die Unternehmensethik. Hier werden interne und externe Beziehungen (Unternehmensleitbild, Führungsgrundsätze) definiert. Und drittens die Individualebene (Mikroebene), auch Führungsethik genannt. Dabei spielen das Vorbildverhalten, der Führungsstil und persönliche Werte der Leiter[4] die wesentliche Rolle.

Somit hat Ethik stets eine doppelte Bedeutung: Einerseits indem sie auf die fundamentalen Fragen des Menschen begründete Antworten zu geben versucht - auf Fragen wie: ’Was soll ich tun?’, ’Was ist das Vernünftige, Richtige und Gute?’, ’Worin besteht das Ziel menschlichen Seins?’ Die Beschäftigung mit Ethik entspricht damit dem natürlichen Bedürfnis des Menschen nach Sinn und Orientierung. Und andererseits indem sie Handlungsorientierungen vorgibt und damit ein konfliktfreies Zusammenleben von Menschen auf der Basis demokratischer Grundwerte wie Menschenwürde, Freiheit, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit sicherstellt. Ethik, so lässt sich zusammenfassen, ist unverzichtbar, damit Gesellschaften reibungslos und effizient funktionieren.

Allgemein gesprochen fragt die Unternehmensethik danach, was in einer bestimmten Situation im unternehmerischen Kontext ein moralisch gutes und gerechtes Verhalten darstellt, also was richtig und was falsch ist. Unternehmensethik hat zum Ziel, handlungsleitende Normen im Sinne einer Selbstverpflichtung - d.h. über die geltenden Gesetze hinaus - in Kraft zu setzen. Den Menschen, die sich damit befassen, bürdet dies die Verantwortung auf, moralische Prinzipien zu verstehen, Güter abzuwägen und für das eigene Verhalten Kriterien zu schaffen und anzuwenden.

1.2. Corporate Integrity

Bei der Verankerung ethischer Grundsätze in Organisationen unterscheidet man zwischen ‘Compliance-‘ und ‘Integrity-Programmen‘. Erfahrungen in den USA[5] zeigen allerdings, dass die Unterschiede zwischen beiden Perspektiven immer stärker zurückgehen.[6] Eine umfassende Interpretation vom Compliance gilt deshalb heutzutage als üblich. Ergänzend dazu grenze ich abschließend noch den Bereich ‘Unternehmenskultur‘ ab. Um bildlich zu werden, kann man folgendes Beispiel bemühen: Wenn wir uns – wir sind Mitarbeiter des Unternehmens – vorstellen, wir seien Fische, dann kann das uns umgebende Wasser als Unternehmenskultur bezeichnet werden. Die Unternehmensethik hingegen, als Teilbereich der Unternehmenskultur, als die im Wasser enthaltenen Sauerstoffbläschen. Und das Glas des Aquariums als der uns notwendigerweise umgebende Compliance-Rahmen gesehen werden. Wasser und Bläschen kommen ohne einander nicht aus. Kultur und Ethik ebenfalls nicht. Und die Kultur wird maßgeblich von den individuellen Werten des Personals geprägt.

1.2.1. Compliance

Unter Compliance versteht man auf Befolgung ausgerichtete Maßnahmen zur Vermeidung illegaler Handlungen der Mitarbeiter. Es handelt sich somit um das technische Sicherstellen der Einhaltung vorhandener Regelwerke und Vorschriften. Also ob sich das Personal regelgerecht verhält. Die Leitfrage kann dabei sein ‘Machen wir die Dinge formal richtig?‘ Bei derartigen Programmen (Compliance-Management) wird meist nur geltendes Recht in unternehmensinterne Richtlinien verpackt. Es findet jedoch keine Wertung über Sinn oder Unsinn einer Bestimmung statt.

1.2.2. Integrität

Bei Programmen (Integrity Audit) die in diesem Bereich ihren Schwerpunkt haben, und dazu zählt die Unternehmensethik, stehen Aufdeckung und Bestrafung von Fehlverhalten nicht im Mittelpunkt. Dies sind nur Nebenprodukte weiterer Maßnahmen. Gesetzestreues Verhalten wird zwar auch hier als eine Grundvoraussetzung für Unternehmensethik gesehen. Das eigentliche Ziel von Integrität ist jedoch viel eher, ein vertrauensvolles Klima zu schaffen und so indirekt ethischem Fehlverhalten vorzubeugen.[7] Es gilt, die Potentiale zur aktiven Gestaltung von Unternehmenswerten freizulegen und zu nutzen. Als Leitfrage kann ‘Machen wir die Dinge richtig?‘ beispielhaft genannt werden.

1.2.3. Unternehmenskultur

Hier handelt es sich um die Gesamtheit aller im Zusammenhang mit dem Unternehmen anzutreffenden Interaktionen. Die Kultur des Unternehmens umfasst dabei sowohl ‘hard‘, als auch ‘soft facts‘. Sie drückt sich in der Organisationsstruktur, den Arbeitszeiten und dem Umgang untereinander ebenso aus wie in der Personalpolitik, dem Betriebsklima oder den allem zugrunde liegenden Werten und Zielvorstellungen. Die einzelnen Elemente der Unternehmenskultur sind teilweise bewusst und sichtbar, teilweise unbewusst und unreflektiert vorhanden. Sie lassen sich jedoch in drei Ebenen unterteilen: Unternehmensphilosophie liefert die grundlegende Orientierung des Unternehmens. Unternehmensethik definiert die Werte, denen sich das Unternehmen in seinem Handeln verpflichtet fühlt. Und Unternehmensidentität umfasst alle sichtbaren, aktiven und passiven Ausdrucksformen des Unternehmens. Wichtig ist jedoch immer, dass Unternehmensstruktur und Verhaltensnormen zu den Wertvorstellungen und individuellen Grundannahmen, die das Verhalten des Personals prägen, übereinstimmen.[8]

[...]


[1] Aus Platzmangel und um Unlesbarkeit vorzubeugen verzichte ich in der Hausarbeit auf die korrekte, nach Geschlecht getrennte Schreibweise. Stattdessen verwende ich die männliche Form und schließe in der Argumentation selbstverständlich Frauen mit ein.

[2] Summe aller Energiearten sowie aller Gesellschaften zusammen. Quelle: Geschäftsbericht 2001

[3] H. Kreikebaum, Grundlagen der Unternehmensethik, Stuttgart 1996, Seite 8-12

[4] In der EnBW wird das Wort Vorgesetzter des negativen Untertons wegen nicht verwendet. Stattdessen sind die ’Leiter’ in der Führung verantwortlich. EnBW-Hierarchie: Vorstand, Geschäftsführer, Leiter 1, Leiter 2, Mitarbeiter.

[5] J. Wieland, Unternehmensethik in der Praxis - Impulse aus den USA, Deutschland und der Schweiz, Bern 1998

[6] B. Löhnert, Die kulturellen Grundlagen amerikanischer Unternehmensethikprogramme: Eine interkulturelle Analyse, in: J. Wieland / P. Ulrich, Praktische Unternehmensethik, Bern 1998

[7] P. Ulrich, Zum Praxisbezug der Unternehmensethik, in: G. Wagner, Unternehmensführung, Ethik und Umwelt, Wiesbaden 1999

[8] H. Kreikebaum, Unternehmensethik und Globalisierungsstrategien, in: G. Handlbauer / K. Matzler / E. Sauerwein / M. Stumpf, Perspektiven im Strategischen Management, Berlin 1998

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Probleme bei der Implementierung ethischer Grundsätze in Unternehmen
Hochschule
Universität Hamburg
Veranstaltung
Große Hausarbeit
Note
1,25
Autor
Jahr
2002
Seiten
23
Katalognummer
V42770
ISBN (eBook)
9783638407243
ISBN (Buch)
9783640277506
Dateigröße
557 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Probleme, Implementierung, Grundsätze, Unternehmen, Etik, ethische Grundsätze
Arbeit zitieren
Michael A. Braun (Autor:in), 2002, Probleme bei der Implementierung ethischer Grundsätze in Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/42770

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