Eine Gesellschaft lässt sich in vier Sektoren unterteilen. Jeder Part der Gesellschaft weist wesensimmanente Strukturen und Funktionen auf.
Die Fragestellungen der Ausarbeitung gehen auf neuralgische Punkte der einzelnen Sektoren ein. Was versteht man auf Ebene des Staates von "Governance" oder "Good Governance"? Auf welcher Verständigungsebene können Unternehmen der Privatwirtschaft und zivilgesellschaftliche Organisationen kooperieren? Wo gibt es Übereinstimmungen zwischen demokratischen Grundsätzen und der Zivilgesellschaft?
Die Familie ist der schwächste Part dieses Modells und von den Entscheidungen der gewählten Vertreter eines Landes, den Entscheidungen der Privatwirtschaft und dem Einfluss von Zivilgesellschaft abhängig.
Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit haben die verschiedenen Sektoren mit ihren Entscheidungen Einfluss darauf, ob sich ein Land ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig entwickelt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1. Darstellung der systemischen Kernelemente in den verschiedenen Definitionen von Governance
- 2. Welches gemeinsame Grundverständnis gibt es in der internationalen Entwicklungspolitik, was die Förderung von Good Governance leisten soll und leisten kann?
- 3. Chancen und Risiken in der Kooperation zwischen einem Unternehmen und der Zivilgesellschaft
- 4. Darstellung der Parallelen zwischen Good Governance und Civil Society
- 5. Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert den Begriff „Governance“ im Kontext von nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit und beleuchtet die Bedeutung von „Good Governance“ für gesellschaftliche Entwicklung.
- Definition und Abgrenzung von Governance und Government
- Die Rolle von Good Governance in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
- Chancen und Risiken der Kooperation zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft
- Parallelen zwischen Good Governance und Civil Society
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt das Vier-Sektoren-Modell der Gesellschaft vor und erläutert die Aufgaben der einzelnen Sektoren. Anschließend wird anhand eines Alltagsbeispiels die Bedeutung von demokratischen Grundsätzen für die gesellschaftliche Entwicklung verdeutlicht.
1. Darstellung der systemischen Kernelemente in den verschiedenen Definitionen von Governance
Dieses Kapitel beleuchtet den Begriff „Governance“ und dessen Bedeutung im Kontext von staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren. Es wird die Abgrenzung zu „Government“ und die Bedeutung von Kooperation zwischen öffentlichen und privaten Institutionen hervorgehoben.
2. Welches gemeinsame Grundverständnis gibt es in der internationalen Entwicklungspolitik, was die Förderung von Good Governance leisten soll und leisten kann?
Das Kapitel fokussiert auf die Rolle von Good Governance in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Es wird diskutiert, ob die Entwicklung von Good Governance eine Vorbedingung für wirtschaftliche Entwicklung ist.
3. Chancen und Risiken in der Kooperation zwischen einem Unternehmen und der Zivilgesellschaft
Dieses Kapitel befasst sich mit der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und der Zivilgesellschaft. Chancen und Risiken dieser Kooperation werden beleuchtet.
4. Darstellung der Parallelen zwischen Good Governance und Civil Society
Das Kapitel analysiert die Parallelen zwischen Good Governance und der Zivilgesellschaft.
Schlüsselwörter
Governance, Good Governance, Government, Civil Society, Entwicklungszusammenarbeit, Nachhaltigkeit, Unternehmen, Zivilgesellschaft, Kooperation, Risiken, Chancen.
- Arbeit zitieren
- Carola Schätzlein (Autor:in), 2017, Good Governance & Civil Society, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/428122