Diese Arbeit versucht eine Antwort zu geben auf die Frage: Hat Beziehung einen Einfluss auf die Entwicklung von jungen Menschen allgemein, aber in besonderer Weise für Kinder und Jugendliche in der Heimerziehung.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Der persönliche Bezug zum Thema
- Die gesellschaftliche Situation von Kindern und Jugendlichen
- Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen
- Resilienzforschung
- Was bedeutet Resilienz?
- Begriffsbestimmung
- Risikofaktor „Heimerziehung“
- Die Entwicklung von Resilienz und die Bedeutung der protektiven Faktoren ....
- Merkmale resilienter Kinder und Jugendlicher
- Die Resilienzforschung
- Hintergründe der Resilienzforschung
- Inhalte der Resilienzforschung
- Anfragen an die Resilienzforschung und Aussichten
- Studien.
- Die Kauai-Studie von Emmy E. Werner
- Vorstellung der Studie
- Ergebnisse der Studie in Bezug auf das Thema der Arbeit
- Die Bielefelder Invulnerabilitätsstudie
- Vorstellung der Studie
- Ergebnisse der Studie in Bezug auf das Thema der Arbeit.
- Zusammenfassung der Ergebnisse beider Studien und ihre Bedeutung für das Thema .....
- Bindungstheorie
- Begriffsbestimmung
- Grundlagen der Bindungstheorie
- Die Entstehung von Bindungsmustern.
- Bindungsmodelle
- Die Kontinuität von Bindungsmodellen
- Bindungsmuster und ihre Bedeutung als Risiko- oder Schutzfaktor ..
- Merkmale eines sicheren Bindungsverhaltens
- Anfragen an die Bindungstheorie
- Erkenntnisse der Bindungstheorie für das Thema
- Fazit
- Die Bedeutung der Resilienzforschung und der Bindungstheorie für das Thema
- Heilpädagogische Beziehungsgestaltung
- Anthropologische Grundlage heilpädagogischer Beziehungsgestaltung
- Die Person des Erziehers in der Beziehungsgestaltung
- Basisvariablen der heilpädagogischen Beziehungsgestaltung
- Wahrnehmen und Mitteilen
- Kommunikationseigenschaften
- Der Prozess der bewussten Wahrnehmung
- Mitteilen - Das helfende Gespräch
- Kongruent sein und Vorbild sein.
- Phasen der heilpädagogischen Beziehungsgestaltung
- Die Vereinbarung der Ziele
- Die Phasen
- Rituale in der Beziehung
- Heilpädagogische Beziehungsgestaltung: ein erlernbares, praxisrelevantes Konzept.
- Resümee
- Pädagogische Konsequenzen
- Ein letzter Gedanke
- Resilienzforschung und ihre Erkenntnisse für die Stärkung von Kindern und Jugendlichen in riskanten Lebenslagen
- Die Bedeutung der Bindungstheorie für die Entwicklung und das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen
- Die Rolle der Beziehungsgestaltung in der stationären Jugendhilfe
- Die Bedeutung von protektiven Faktoren und Ressourcen für die Entwicklung von Resilienz
- Die Anwendung der Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und der Bindungstheorie in der Praxis
- Einleitung: Dieser Abschnitt führt das Thema der Arbeit ein, indem er den persönlichen Bezug des Autors zum Thema beschreibt und die aktuelle gesellschaftliche Situation von Kindern und Jugendlichen beleuchtet.
- Resilienzforschung: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Resilienz und untersucht die Bedeutung von Risikofaktoren, wie beispielsweise „Heimerziehung“, sowie die protektiven Faktoren, die die Entwicklung von Resilienz fördern können.
- Bindungstheorie: Dieses Kapitel beleuchtet die Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Es untersucht die Entstehung von Bindungsmustern und die Bedeutung von Bindungssicherheit für die Entwicklung von Resilienz.
- Fazit: Dieser Abschnitt beleuchtet die Bedeutung der Resilienzforschung und der Bindungstheorie für das Thema der Arbeit.
- Heilpädagogische Beziehungsgestaltung: Dieses Kapitel stellt ein Handlungskonzept für die pädagogische Beziehungsgestaltung in der stationären Jugendhilfe vor. Es untersucht die anthropologische Grundlage dieser Arbeit und die Rolle des Erziehers in der Beziehungsgestaltung.
- Resümee: Dieser Abschnitt fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und zieht pädagogische Konsequenzen aus den gewonnenen Erkenntnissen.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Kinder und Jugendliche, insbesondere diejenigen in der stationären Jugendhilfe, im Umgang mit den Risiken der modernen Lebenswelten gestärkt werden können. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, die Erkenntnisse der Resilienzforschung und der Bindungstheorie zu beleuchten und ihre Relevanz für die pädagogische Praxis in der stationären Jugendhilfe zu untersuchen.
Zusammenfassung der Kapitel
Schlüsselwörter
Resilienzforschung, Bindungstheorie, stationäre Jugendhilfe, Risikofaktoren, protektive Faktoren, Beziehungsgestaltung, Entwicklungsförderung, Kinder und Jugendliche, Lebenslagen, pädagogische Praxis.
- Quote paper
- Klaus-Dieter Steeb (Author), 2005, Die Bedeutung der Resilienzforschung für die Beziehungsgestaltung in der stationären Jugendhilfe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/42815