In der hier vorliegenden Dokumentation sollen Konzepte beschrieben werden, die das mobile Lernen im Kontext der Hochschule der Medien ermöglichen bzw. erweitern. Dazu werden im Verlauf der Dokumentation zwei aufeinander aufbauende Konzepte vorgestellt. Zunächst soll dabei auf die bereitgestellten Funktionen eingegangen werden, anschließend ein Realisierungsvorschlag erstellt und abschließend die Vorteile für die Hochschule vorgestellt werden. Darauf folgen drei Szenarien die die Anwendung der Konzepte durch potentielle Nutzer beschreiben soll. Die Dokumentation endet mit einer kurzen Zusammenfassung der Erkenntnisse aus den Entwürfen und einem Ausblick auf die weitere Entwicklung des mobilen Lernens im Kontext der Hochschulen – speziell der Hochschule der Medien.
Inhaltsverzeichnis
- Kurzfassung
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Einleitung
- Konzeptfindung
- Die HdM-Applikation
- Module der Applikation
- Realisierung der Applikation
- Vorteile für die Hochschule der Medien
- Das Soziale Netzwerk
- Funktionen des sozialen Netzwerks
- Realisierung des sozialen Netzwerks
- Vorteile für die Hochschule der Medien
- Szenarien
- Hans Dietrich und die Ist-Analyse
- Stefan und sein Sohn
- Brigitte und die Praktikanten
- Fazit und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Dokumentation befasst sich mit der Erweiterung des mobilen Lernens an der Hochschule der Medien Stuttgart. Sie präsentiert zwei Konzepte, die das Lernen an der HdM sowohl organisatorisch als auch in seiner Lehre selbst modernisieren sollen.
- Entwicklung einer HdM-Applikation zur Bündelung der Hochschuleigene Systeme und Erweiterung der Lernmöglichkeiten durch individuelle Lernmaterialien und Übungsmöglichkeiten.
- Etablierung eines sozialen Netzwerks, das die Hochschule als moderne digitale Plattform positioniert und die Kommunikation zwischen Studenten, Dozenten, Verwaltungsangestellten und Alumni fördert.
- Integration von virtuellen Lernräumen, live übertragenen Vorlesungen und digitalen Kursmaterialien, die ortsunabhängiges Lernen ermöglichen.
- Steigerung der Effizienz und Organisation des Studienalltags durch die Bündelung von Funktionen und die Integration von Tools wie Filesharing und Videoplattformen.
- Optimierung der Lehre durch Datensammlung und Evaluation, um die Qualität der Lehre kontinuierlich zu verbessern.
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit der Entwicklung einer HdM-Applikation. Dieses Konzept zielt darauf ab, die bestehenden Systeme der HdM zu bündeln und durch zusätzliche Funktionen wie einen Vokabeltrainer, Quiz-Editor, Karteikarten und ein Statistikmodul das Lernen für die Studenten zu verbessern.
Kapitel 2 stellt ein Konzept für ein soziales Netzwerk vor, das die Hochschule als moderne digitale Plattform positioniert. Das Netzwerk soll die Kommunikation zwischen Studenten, Dozenten, Verwaltungsangestellten und Alumni fördern und Funktionen für virtuelle Lernräume, live übertragene Vorlesungen und den Austausch von digitalen Lernmaterialien bieten.
Im dritten Kapitel werden verschiedene Szenarien vorgestellt, die den Einsatz des HdM-Netzwerks und der HdM-Applikation aus der Perspektive verschiedener Nutzergruppen demonstrieren. Die Szenarien zeigen, wie die Konzepte den Studienalltag von Studenten erleichtern, neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit von Studenten und Dozenten schaffen und die Verbindung der Hochschule mit der Industrie verstärken können.
Schlüsselwörter
Mobiles Lernen, Hochschule der Medien, HdM-Applikation, soziales Netzwerk, virtuelle Lernräume, digitale Lernmaterialien, Datensammlung, Evaluation, Alumni, Kooperation, Industrie, Studiengänge, Studenten, Dozenten, Verwaltungsangestellte, Organisation, Effizienz, Qualität.
- Arbeit zitieren
- Ivan Kurtovic (Autor:in), 2015, Mobiles lernen an der Hochschule der Medien (HdM), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/428801