Abriss über die deutsche Nachkriegsgeschichte in Bezug auf das Verhältnis zu Polen.
Ziel dieser Arbeit ist es, die politischen Dimensionen der Beziehung zwischen der Republik Polen und der Bundesrepublik Deutschland aufzuzeigen. Dies soll anhand der Leitfrage, ob es denn eine sogenannte „Interessengemeinschaft“ gibt oder gegeben hat geschehen. Dazu werden einzelne Ereignisse, länger andauernde Prozesse, bi- und multilaterale Verträge und Zusammenkünfte sowie gesellschaftliche Debatten in Polen und Deutschland, die einen großen Einfluss auf die bilateralen Beziehungen nahmen, untersucht und zueinander in Verbindung gesetzt.
Inhaltsverzeichnis:
Einführung
1. Von der Irritation um „östliche Teile des Deutschen
Reiches“ zum Abkommenüber „gute Nachbarschaft
und freundschaftliche Zusammenarbeit“
2. Politik der kleinen Schritte – Assoziierungsabkommen
und Kopenhagener Kriterien
3. Schwere Belastung der Beziehungen – das Ende des
Versöhnungskitsches und der Papierkrieg 1998
4. Rot-grüner Wahlsieg und die Entschädigung der
NS-Zwangsarbeiter als erste Belastungsprobe
5. Osterweiterung der EU –
die „Wiedervereinigung Europas“ ?
6. Europa in der Krise? Der Irakkrieg und der Streit
um die EU-Verfassung
Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2012, Deutsch-polnische Beziehungen. Von der Wiedervereinigung zum EU-Beitritt. Eine Interessengemeinschaft?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/428860
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