Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen unter massivem Wettbewerbsdruck. Stress gehört in vielen Organisationen bereits zum Normalzustand, obwohl es sich hierbei um einen Hauptrisikofaktor für die physische und psychische Gesundheit handelt.
Es ist für Unternehmen deshalb besonders wichtig, Ressourcen zu identifizieren, die gegen soziale Stressoren wirken. Wie Jessica Motzer in dieser Publikation aufzeigt, kann Humor ein vielversprechendes Instrument für Führungskräfte sein, um den sozialen Stress für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für sich selbst zu reduzieren.
Auf diese Weise können sie nicht nur Beziehungskonflikten, sondern auch psychischen Krankheiten vorbeugen. Motzer untersucht zudem, ob auch das Geschlecht der Führungskraft beziehungsweise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Einfluss auf die Wahrnehmung des Humors der Führungskraft hat.
Aus dem Inhalt:
- Humor;
- Stress;
- Gender;
- Führungsstil;
- Führungskräfte
Inhaltsverzeichnis
- Abstract
- Zusammenfassung
- 1 Einleitung
- 2 Theoretische Grundlagen
- 2.1 Führungskräfte
- 2.2 Stress
- 2.3 Humor
- 2.4 Fragestellung und Hypothesen
- 3 Methode
- 3.1 Stichprobe
- 3.2 Messinstrumente
- 3.3 Durchführung
- 4 Ergebnisse
- 4.1 Deskriptive Daten
- 4.2 Sozialer Stress und Humor
- 4.3 Geschlecht und Humor: Der t-Test
- 5 Diskussion
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Studie zielt darauf ab, den Zusammenhang zwischen humorvoller Führung und dem sozialen Stress von Mitarbeitern zu untersuchen, wobei Geschlechtsunterschiede besonders berücksichtigt werden. Die Studie untersucht die Auswirkungen von humorvoller Führung auf die Wahrnehmung von sozialem Stress im Arbeitskontext.
- Humorvolle Führung als Führungsstil
- Sozialer Stress und dessen Einfluss auf Mitarbeiter
- Der Zusammenhang zwischen humorvoller Führung und sozialem Stress
- Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Wahrnehmung von Humor
- Die Bedeutung von Humor als Ressource und Führungsinstrument
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung: Diese Einleitung stellt die Forschungsfrage und die Relevanz des Themas vor. Sie skizziert die Bedeutung von humorvoller Führung im Arbeitskontext und die möglichen Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
- Kapitel 2: Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel liefert einen theoretischen Rahmen für die Studie. Es untersucht verschiedene Konzepte wie Führung, Stress und Humor im Detail, um einen fundierten Hintergrund für die weitere Analyse zu schaffen. Hier werden auch relevante Studien und Theorien zur humorvollen Führung, zum sozialen Stress und zum Einfluss des Geschlechts auf die Wahrnehmung von Humor dargestellt.
- Kapitel 3: Methode: In diesem Kapitel wird die Methodik der Studie beschrieben. Es werden die Stichprobenauswahl, die eingesetzten Messinstrumente und die Durchführung der Datenerhebung erläutert. Dies ermöglicht dem Leser ein besseres Verständnis der Forschungsdesign und der Datenanalyse.
- Kapitel 4: Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Datenanalyse. Es werden deskriptive Daten sowie Ergebnisse zur Beziehung zwischen humorvoller Führung und sozialem Stress und zum Einfluss des Geschlechts auf die Wahrnehmung von Humor präsentiert. Die Ergebnisse werden so dargestellt, dass der Leser sie leicht verstehen und interpretieren kann.
- Kapitel 5: Diskussion: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Studie interpretiert und in den Kontext der bestehenden Forschung und Theorie eingeordnet. Es werden die wichtigsten Erkenntnisse der Studie hervorgehoben und die Limitationen und zukünftige Forschungsbedarfe diskutiert.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter dieser Studie sind: humorvolle Führung, sozialer Stress, Mitarbeiter, Geschlecht, Führungsinstrument, Arbeitskontext, Wohlbefinden.
- Arbeit zitieren
- Jessica Motzer (Autor:in), 2018, Mit Humor gegen den Stress. Der Einfluss humorvoller Führung auf soziale Stressoren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/429878