Täter-Opfer-Ausgleich als alternative Konfliktlösung


Essay, 2018

6 Seiten, Note: keine Bewertung

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Immer häufiger werden bereits kleinere Delikte und Streitigkeiten – ohne vorhergehenden Versuch einer Streitbeilegung - vor Gericht ausgetragen. Auch wenn es dabei meist zu einem endgültigen Urteil kommt, ist die Beziehung der beiden Streitparteien auch noch nach den Verhandlungen lange oder für immer gestört. Es stellt sich demnach die Frage, ob nicht Gesprächsbereitschaft und ein wenig Entgegenkommen für die Beteiligten sinnvoller gewesen wäre. Das gezeigte Fallbeispiel zeigt genau diesen alternativen Weg des Täter-Opfer-Ausgleichs (TOA), um Vergehen einvernehmlich und manchmal auch außergerichtlich zu regeln.
Es stellt sich folglich die Frage, welche Vor- und Nachteile sich bei der Betrachtung des TOA finden lassen und inwiefern das Modell als alternative Konfliktlösung fungieren kann. Zentral ist dabei, inwiefern sich die Rolle der Beteiligten (Täter, Opfer und Mediatoren) in einem TOA beschreiben lässt. In Bezug auf die Rolle der Mediatoren in einem TOA werden die Sichtweisen aus Norwegen und Deutschland gegenübergestellt.

Details

Titel
Täter-Opfer-Ausgleich als alternative Konfliktlösung
Hochschule
Universität Koblenz-Landau
Note
keine Bewertung
Jahr
2018
Seiten
6
Katalognummer
V429912
ISBN (eBook)
9783668739840
ISBN (Buch)
9783668739857
Dateigröße
387 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
täter-opfer-ausgleich, konfliktlösung
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Täter-Opfer-Ausgleich als alternative Konfliktlösung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/429912

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