Moderne Elternarbeit in der Schule


Seminararbeit, 2015

14 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Theorieteil
2.1 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft
2.2 Qualitätsmerkmale schulischer Elternarbeit

3 Transfer auf die Lehr-Lernsituation
3.1 Voraussetzungen, Materialen und Ziele für die Lehr-Lernsituation
3.2 Ablauf und Ergebnisse
3.3 Ergebnisauswertungen
3.4 Schlussfolgerungen

4 Literaturverzeichnis

5 Erklärung zu sprachlichen Gleichstellung

1 Einleitung

Die ersten Assoziationen, die bei dem Stichwort „Elternarbeit“ aufkommen, sind „Elternabend“, „Elternsprechstunde“ oder der obligatorische Kuchen, den Eltern für ein Schulfest beisteuern. Die Sammlung der Assoziationen unserer Kommilitonen am Anfang unseres Referates hat dies verdeutlicht. Der antizipierte Rahmen an Aufgaben von Lehrern in Bezug auf Eltern scheint in den Vorstellungen vieler Lehramtsstudenten auf ein Niveau unter dem, der realen Situation, limitiert. Aus eigener Erfahrung möchte ich behaupten, dass das Lehramtsstudium die angehenden Lehrer in Hinsicht auf dieses Thema kaum vorbereitet. Einige Aspekte der Elternarbeit kommen Studenten eher unbekannt vor, weil sie eventuell auch in der eigenen Schulzeit keine Beachtung fanden. Sicherlich ist jedem klar, dass es zu den Aufgaben eines Lehrers gehört, die Eltern über schulische Aktivitäten und Fragen hinsichtlich der Entwicklung ihrer Kinder zu informieren. Nicht selten kommt dies eher gehäuft bei negativen Nachrichten die Schüler betreffend vor und so ist es nicht verwunderlich, sollte sich eine gewisse Aversion der Eltern gegen die Lehrergespräche einstellen. Das reflektiert zudem auf die Lehrpersonen, welche dann unter Umständen in eine defensive Einstellung gegenüber den Eltern verfallen, um ihre Bedenken und deren Besserungschancen zu schützen. Um dem entgegenzusteuern, geht der Trend für positive Beispiele der Elternarbeit weg vom getrennten Erziehen der Kinder hinzu einer kooperativen Beziehung der Eltern und der Lehrer, um gemeinsam und abgestimmt auf das Kind wirken zu können, anstatt diese Arbeit auf die jeweils andere Partei zu übertragen.

Um der vermeintlichen Informationslücke abzuhelfen, wollten meine Referatspartnerin und ich eine informierende Stunde gestalten, in der unsere Kommilitonen einen Einblick darin bekommen sollten, was Elternarbeit für sie später bedeuten könnte und wie sie sie auf modernere Weise umsetzen können, als sie es vielleicht aus ihrer Vergangenheit als Schüler gewohnt sind. Ein Fokus lag dabei in der kritischen Analyse und Bewertung von neuen Ansätzen der Möglichkeiten, gelungene Elternarbeit zu verrichten. Des Weiteren sollten konkrete Gesprächssituationen verschiedenster Hintergründe analysiert, durchgespielt und beurteilt werden, um einen Ausblick auf optionale Handlungsstrategien zu geben. Somit soll eine neue Generation an Lehrern mit dem Wissen über alternative Möglichkeiten und einer Ahnung über das, was sie erwarten könnte, ausgestattet werden.

In dieser Arbeit möchte ich nun zusammenfassen, welche Aspekte moderner Elternarbeit sinnvoll sind. Dazu dient mir vor allem die Reflexion durch meine Kommilitonen in besagter Stunde. Das bedeutet natürlich nicht, dass hiermit ein konkreter Leitfaden erschaffen werden soll, nach welchem man als zukünftiger Lehrer handeln kann, um vorbildliche Elternarbeit zu leisten, falls so etwas überhaupt existieren sollte. Vielmehr will ich Tendenzen und Motivationen für eine Lehrperson aufführen, deren Verfolgung zu positiven Resultaten in der Konfrontation mit Eltern führen sollte. Wie immer im Leben sind Situationen jedoch durch komplexe Umstände bedingt, welche unmöglich zu antizipieren sind, und somit kann keinem „Leitfaden“ der Welt ein Absolutheitsanspruch zukommen. Trotzdem kann ein reflektierter Umgang mit eben solchen das eigene Verhalten inspirieren und zu wünschenswerten Ergebnissen führen.

2 Theorieteil

Wie vorher angedeutet war Elternarbeit in der klassischen Konzeption eher etwas Einseitiges. Plakativ ausgedrückt bedeutet das: Lehrer informieren Eltern über die Punkte ihre Kinder, von denen die Eltern nichts wissen können und hoffen das diese Besserung herbeischaffen können. Andersherum hoffen Eltern etwa, dass Lehrer ihre Kinder in den Punkten erziehen können, in denen sie Defizite aufweisen. Jede Partei will sozusagen die Verantwortung über die Kinder an die jeweils Andere abgeben. Eifrigere Eltern hingegen vertrauen den Lehrpersonen nicht genug, um ihnen die Schulerziehung und Bildung beruhigt zu überlassen und nehmen diese parallel zu den Lehrern in die Hand, was irritierend und wohl eher kontraproduktiv auf den Lernenden wirkt.

Dies sind natürlich extreme Darstellungen mit eher polemischem Charakter, doch verweisen sie vielleicht symbolisch auf Probleme, die in der Elternarbeit verankert sind. Die vermeintliche Lösung der Probleme liegt dabei in einer transparenten und abgestimmten Zusammenarbeit von Lehrern und Eltern. So würde zum einen klar, welche Partei sich wirklich für welche Aufgabe der Erziehung und Bildung eines Kindes verantwortlich fühlen muss. Weniger engagierte Eltern sähen so die Notwendigkeit ihrer erhöhten Mitwirkung und überengagierte Eltern könnten beruhigt Arbeit an die Lehrpersonen abgeben. Lehrer wüssten zudem besser über die Umstände ihrer Schüler Bescheid und könnten dementsprechend reagieren.

2.1 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

Zunächst einmal erfolgt ein Einblick in die Schematisierung der Elternarbeit nach dem Institut für Pädagogik und Zukunftsforschung in Würzburg (IPZF, modifiziert 2015): Grundlegend kann Elternarbeit nach der Relevanz von Schulseite oder Elternseite her eingeteilt werden. Von Seiten der Eltern initiierte Aspekte sind so zum Beispiel der Elternrat, Formen der Unterstützung der Eltern untereinander oder andere Arten der Elternversammlungen. Von Lehrpersonen ausgehende Veranstaltungen sind demnach Elternabende, -sprechtage oder diverse Formen der Elterninformation. Bei der Organisation von Schulfesten pendelt sich das Maß der Mitwirkung beider Seiten mittig ein - ebenso wie im Fall von persönlichen Gesprächen.

Diese Unterteilung war bisher auch Anlass für eine Arbeitsteilung der betroffenen Parteien, doch die moderne Konzeption der Elternarbeit, wie zum Beispiel vom IPZF ausgearbeitet, verlangt eine Erziehungs- und Kooperationspartnerschaft von Eltern und Lehrern (IPZF, mod. 2015). Dies stellt den Versuch einer Demokratisierung der Beziehung von Eltern und Lehrern dar, um eine respektvolle und vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe zu erzielen. Dadurch, dass beide Parteien sich über ihre Erziehungs- und Bildungsherangehensweisen austauschen, sollen diese Aspekte innerhalb einer Erziehungs- und Bildungsinstanz an Qualität gewinnen. Eine Lehrperson kann beispielsweise einen Plan mit den Eltern entwickeln, wie diese Unterrichtsinhalte zu Hause noch einmal thematisieren können, ohne dass das Kind dies bemerken muss. So können die Eltern mit Heimexperimenten, Erzählungen ihrer Erfahrungen zu dem Thema oder einer spielerischen Befragung den Lerneffekt erhöhen. Andersherum können Lehrer nach Absprache mit den Eltern auf eventuelle persönliche Schwierigkeiten des Schülers Rücksicht nehmen oder Lerninhalte mit vorher unbekannten Interessen verknüpfen und somit die Lernmotivation der Schüler erhöhen.

Ein weiteres Beispiel vom IPZF, um das Bewusstsein der Eltern für die Schularbeit zu erweitern, sind, unter „Bildungspartner“ aufgeführte, freiwillige Hospitationsangebote seitens der Lehrer. Darin können Eltern sich über die Kompetenz der Lehrer versichern und selber lernen mit Unterrichtsstoffvermittlung umzugehen. Auch auf die Schüler kann dies einen positiven Effekt haben, da sie eine weitere Vorbildperson als Kommunikationspartner im Unterricht erhalten (IPZF, mod. 2015).

Grundlegend für diese Form der Zusammenarbeit ist jedoch ein dynamischer Kommunikationsprozess zwischen Lehrern und Eltern. So wie sich die Kinder und die schulischen oder heimischen Umstände entwickeln, muss sich auch das Gespräch entwickeln und fortsetzen. Das bedeutet selbstverständlich auch mehr Arbeit für beide Parteien. Es müssen dabei nicht Leistungen und Kompetenzen der Schüler sondern sie als ganze betrachtet werden, denn auch ihre anderen Stärken und Schwächen, sowie Interessen, Freundschaften und Gewohnheiten bilden Faktoren, die durch die Kinder auf ihre Umwelt und ihre Entwicklung wirken. So soll letztendlich ein ganzheitliches Erziehungs- und Bildungsprogramm für das Kind entstehen. Dies ist aber in keiner Weise so gemeint, dass die Entwicklung des Schülers von vornherein und begleitend durchgeplant wird. Ihr soll weiterhin genügend Freiraum gelassen werden, nur dass der Einfluss von Schule und Elternhaus auf das Kind sich gegenseitig unterstützt und insofern abgestimmt ist, dass die jeweilige Erziehung und Bildung sich nicht gegenseitig behindert, hemmt oder ganz entgegenwirkt.

2.2 Qualitätsmerkmale schulischer Elternarbeit

Neben dem IPZF haben auch Pädagogen im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland (VSD) ein Programm zu „Qualitätsmerkmale[n] schulischer Elternarbeit“ (VSD 2013, S. 1) herausgebracht. Darin sind vier Qualitätsmerkmale der Elternarbeit ausgearbeitet und unter Teilzielen mögliche Maßnahmen aufgelistet, die als Inspiration zur Optimierung der Qualität der Elternarbeit dienen. Mit konkreten Beispielen sollen zudem Realisierungsoptionen bereitgestellt werden. Im Folgenden will ich die Merkmale kurz vorstellen und ausgewählte Umsetzungsbeispiele betrachten.

Das erste Qualitätsmerkmal betrifft die „Willkommens- und Begegnungskultur“ (ebd., S. 5f). Unter ihr verstehen die Autoren den Wunsch danach, dass Eltern in der Schule willkommen und geschätzt sind und sich auch dementsprechend fühlen. Dabei sollen Lehrer und Eltern zusammenarbeiten, um eine möglichst optimale Integration der Eltern in der Schulentwicklung zu gewährleisten. Dies fängt bei der einfachen Orientierung auf dem Gelände der Schule und im Gebäude selbst an und führt hin zur Mentorentätigkeit erfahrener Eltern für Neuankömmlinge. Ein interessanter Punkt hierbei ist die Installation eines festen Treffpunkts für Eltern in der Schule etwa in Form eines Cafés oder einer Bibliothek. An diesem Ort können Eltern auf ihre Kinder warten, mit ihnen und/oder anderen Eltern reden und sich organisieren. Eine weitere Idee ist die Auslagerung von Gesprächsterminen und Schulveranstaltungen auf Zeiten außerhalb der üblichen Arbeitszeiten. In Fall von eher seltenen Veranstaltungen und vereinzelten Gesprächen scheint dieser Punkt sehr legitim, doch bedeutet er bei höherer Frequenz seiner Beanspruchung eine immense, zeitliche Mehrbelastung für die Lehrpersonen.

Das zweite Qualitätsmerkmal fällt unter den Aspekt der Kommunikation (ebd., S. 7-9). Hierbei werden Eltern und Lehrer dazu angehalten, regelmäßig und ausführlich im Informationsaustausch zu stehen. Grundausstattung soll dabei eine allzeit zugängliche Aufführung aller wichtigen Informationen, wie Kontaktmöglichkeiten zu Schulleitung, zu Lehrern und anderen Fachkräften, Rechte und Pflichten der Eltern und Informationen zur Schullinie, sein. Die Schwierigkeit der Informationsübermittlung ist die ungleichmäßige Verteilung der Mediennutzung. Nicht alle Eltern können oder wollen dafür beispielsweise das Internet nutzen. Jedem Haushalt Briefe zu senden, wäre hingegen zu aufwendig in Kosten und Mühen. Ein einfacher Weg, Nachrichten an Eltern zu übermitteln, soll demnach über die Schüler erfolgen. Da aber auch diese aus diversen Gründen die Nachrichtenüberbringung mitunter nicht immer erfolgreich meistern, schlagen die Autoren einen Elternordner vor, der als portabler Briefkasten fungiert, in dem Lehrer ihre Informationen von den Schülern relativ sicher an die Eltern übermitteln. Dem vorausgesetzt ist natürlich, dass Schüler die Nachrichten nicht mutwillig herausnehmen und das Konzept vorher mit allen drei Parteien abgesprochen wurde. Weiterhin sollten der Quelle nach vielfältige Möglichkeiten der Informationsvermittlung, je nachdem, wie sie angebracht sind, benutzt werden. Neben Telefonaten und E-Mails kann auch das Medium der SMS oder der Internetforen benutzt werden. Soziale Netzwerke sollten meiner Meinung nach wohl eher vermieden werden, um unangenehme Konfrontationen und Funde unangebrachter Informationen im Internet vorzubeugen. Letztendlich verweist dieses Qualitätsmerkmal aber noch auf den Nutzen umfangreicher Kommunikation unterhalb von Schulen selbst und von ihnen mit Eltern in Fällen von Schulübergängen und –wechseln. Somit kann dem erhöhten Beratungsbedarf der Eltern abgeholfen werden, beispielsweise in Hinsicht auf Übergangsregelungen.

Drittens steht das Merkmal der Erziehungs- und Bildungskooperation wie bereits im vorangegangen Unterpunkt ausgeführt. Auch hier wird wieder auf die Vorteile der intensiven Zusammenarbeit von Eltern und Lehrern aufmerksam gemacht (ebd., S. 10-12). Ein Vorschlag sind Lernverträge, die zwischen Lehrern, Eltern und Schülern geschlossen werden. Diese sind natürlich keine juristisch wirksamen Verbindlichkeiten sondern vielmehr Konzepte zur sinnvollen Aufteilung von Bildungsaufgaben und zur einfachen Einhaltung und Strukturierung dieser für den Lernenden. Zudem sollen auch externe Anbieter erziehungs- und bildungsrelevanter Inhalte durch Lehrer und Eltern gleichermaßen eingebunden werden. Schließlich kann es zur Aufgabe der Schule werden Eltern bei der Vertretung der Interessen ihrer Kinder zu unterstützen. So sollte die Lehranstalt den Autoren nach den Eltern Hilfe in Problemfällen der Kinder vermitteln und ihnen in Fällen von Mobbing und Diskriminierung zur Seite stehen.

Das letzte Qualitätsmerkmal bezieht sich auf die aktive Partizipation der Eltern (ebd., S. 13f). Hierbei handelt es sich um die Forderung, die Eltern ausreichend über ihre Mitwirkungsrechte und –möglichkeiten aufzuklären, sodass sich Eltern aus jeder Interessengemeinschaft am Schularbeit und –entwicklung beteiligen können. Dies geschehe dann mithilfe von Aufklärungs- und Fortbildungsangeboten und durch das Ziel eine repräsentative Elternvertretung zu erreichen. Den Gipfel der Vernetzung bilde den Autoren nach die Einbindung von Eltern in „[…] soziale, politische und externe Netzwerke der Schule […]“ (ebd., S. 14). Die Schule soll über die Eltern und dritte somit mit religiösen Institutionen, ortsansässige Unternehmen oder eventuellen Migranten-Verbunden interagieren können. Wir haben für unser Referat, und ich für diese Arbeit, die erläuterten Ansätze ausgewählt, da sie einen vielversprechenden und vielfältigen Ausblick auf gelungene, moderne Elternarbeit geben und dabei doch genügend Anlass zur kritischen Betrachtung unter gegebenen Umständen lassen. Vor allem aber liefern sie eine Quelle der Inspiration für zukünftige und gegenwärtige Lehrpersonen, wenn diese nach Anstößen suchen, eine realistische und qualitativ hochwertige Elternarbeit umzusetzen.

3 Transfer auf die Lehr-Lernsituation

3.1 Voraussetzungen, Materialen und Ziele für die Lehr-Lernsituation

Wie bereits erwähnt war das Vorwissen unserer Kommilitonen zu diesem Thema eher gering, wie auch die Abstimmung zur Themenwahl am Anfang des Seminares zeigte. Es galt somit also eine grundlegende Informierung durchzuführen und erst darauf aufbauend den Praxisbezug einzuleiten. Die begleitende Präsentation diente vor allem zur Visualisierung der theorietischen Inhalte. Zu Beginn spielten wir ein Video, das einen Elternsprechtag zeigt, in dem alle Eltern sehr zufrieden auf die Reaktion des vermeintlichen Lehrers reagieren, da dieser die Probleme der jeweiligen Kinder trivialisiert und vorschnell Besserung eben jener verspricht. Letztendlich stellt sich jedoch heraus, dass der vermeintliche Lehrer ein Hausmeister war, der nur kurz den eigentlichen Lehrer vertrat. Wir zeigten das Video mit der Intention des Eindrucks, dass Inhalte der Elternarbeit eben nicht trivialisiert werden dürfen und dass eine ledigliche Beschwichtigung der Eltern keinen Lösungsansatz darstellt. Im folgenden Brainstorming sollten die Kommilitonen aktiviert werden, über das Thema nachzudenken. Außerdem entstand so ein Fundament, auf dem wir weitere Erklärungen aufbauen konnten. Die Arbeitsblätter für das Gruppenpuzzle standen den Kommilitonen zur Verfügung, um die Inhalte der Vodafone Studie zu erarbeiten. Dabei waren die Beispiele ausgespart, sodass die Studenten Eigene einfügen sollten, um sich somit über die reine Information hinaus mit dem jeweiligen Unterpunkt auseinandersetzen zu müssen. Letztendlich stellten die Arbeitsblätter ausführliche Situationsbeschreibungen dar, welche als Grundlage für die zu erarbeitenden Rollenspiele dienten.

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Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Moderne Elternarbeit in der Schule
Hochschule
Technische Universität Dresden
Note
1,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
14
Katalognummer
V430849
ISBN (eBook)
9783668738263
ISBN (Buch)
9783668738270
Dateigröße
517 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Elternarbeit, Erziehungspartnerschaft, Bildungspartnerschaft, Elternabend
Arbeit zitieren
Tom Fengel (Autor:in), 2015, Moderne Elternarbeit in der Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/430849

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