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Der Gott der Vernunft. Über die Methodik des Anselm von Canterbury

Titel: Der Gott der Vernunft. Über die Methodik des Anselm von Canterbury

Hausarbeit , 2017 , 9 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Stefanie Zimmermann (Autor:in)

Philosophie - Sonstiges
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Die Kohärenz zwischen Vernunft, dem Glauben und der Existenz Gottes, wird anhand der Methodik Anselms dargestellt. Dafür wird untersucht, mit welcher Methodik Anselm im "Monologion" Vernunft definiert und wie er darauf aufbauend seinen Gottesbeweis führt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Quod sit quiddam optimum et maximum et summum omnium quae sunt
  • III. Quod sit quaedam natura, per quam est quid-quid est, et quae per se est, et est summum omnium quae sunt…
  • IV. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert Anselms von Canterbury’s “Monologion” und seine Methodik zur Begründung des Gottesbeweises. Die Arbeit erörtert Anselms Argumentation, dass Glaube an Gott durch die Vernunft erklärbar ist und dass jeder Mensch zur Überzeugung der Existenz Gottes fähig ist. Die Arbeit konzentriert sich auf Anselms Methodik, mit welcher er Vernunft definiert und daraus seinen Gottesbeweis ableitet.

  • Anselms "Monologion" und seine Methodik zur Begründung des Gottesbeweises
  • Die Rolle der Vernunft im Glauben an Gott
  • Anselms Definition von Vernunft und seine Argumentation für die Existenz Gottes
  • Der Zusammenhang zwischen Glaube, Vernunft und Gottesbeweis
  • Anselms Verhältnis zu Augustinus und anderen katholischen Vätern

Zusammenfassung der Kapitel

  • I. Einleitung: Diese Einleitung führt Anselm von Canterbury, sein Leben und Werk ein, mit Fokus auf sein Werk “Monologion”. Es wird dargelegt, dass Anselm in diesem Werk den Glauben an Gott als etwas durch die Vernunft erklärbares darstellt.
  • II. Quod sit quiddam optimum et maximum et summum omnium quae sunt: In diesem Kapitel untersucht Anselm die Frage, warum Dinge als „gut“ erscheinen. Er argumentiert, dass es ein „Etwas“ gibt, durch das alles Gute definiert wird, und dass dieses „Etwas“ die allgemeine Nützlichkeit eines Dinges repräsentiert.
  • III. Quod sit quaedam natura, per quam est quid-quid est, et quae per se est, et est summum omnium quae sunt…: Dieses Kapitel erörtert die Natur des „Etwas“, das alles Gute definiert. Anselm argumentiert, dass dieses „Etwas“ per se existiert und das höchste aller Dinge ist.

Schlüsselwörter

Anselm von Canterbury, Monologion, Gottesbeweis, Vernunft, Glaube, Wesenheit Gottes, Nützlichkeit, Existenz Gottes, „fides quaerens intellectum“

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Gott der Vernunft. Über die Methodik des Anselm von Canterbury
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Monologion Anselm von Canterbury
Note
2,0
Autor
Stefanie Zimmermann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
9
Katalognummer
V430986
ISBN (eBook)
9783668751323
ISBN (Buch)
9783668751330
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Anselm von Canterbury Monologion
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Stefanie Zimmermann (Autor:in), 2017, Der Gott der Vernunft. Über die Methodik des Anselm von Canterbury, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/430986
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Leseprobe aus  9  Seiten
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