Die Weltmeisterschaft in Brasilien 2014. Wirtschaftlich fördernd und ein sozial verträgliches Event ?


Hausarbeit, 2018

22 Seiten, Note: 13,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.Einleitung
1.1. Problemstellung
1.2. Zielsetzung

2. Brasilien vor der WM
2.1. Anforderungen an Brasilien von der FIFA
2.2. Wirtschaftliche und soziale Lage

3. Die Projekte und Finanzierung
3.1. Infrastruktur
3.2. Stadien
3.3. Finanzierung
3.4. Öffentliche Sicherheit

4. Soziale Probleme und Rechtsverletzung
4.1. Zwangsvertreibung der Einwohner
4.2. Vernachlässigung öffentlicher Belange

5. Wirtschaftliche Auswirkungen

6. Persönliches Fazit

7. Glossar

8. Anhang

9. Literaturverzeichnis

1.Einleitung

1.1. Problemstellung

Alle vier Jahre beginnt der heiß ersehnte Kampf um den Fußball Weltmeisterschaftstitel. Zu diesem Fest treffen sich Fußballfans aus der ganzen Welt, um zusammen dieses Event und ihre jeweilige Nation zu feiern.

Zu diesen Fußballbegeisterten gehören in erster Linie die Brasilianer. Fußball ist der Nationalsport Brasiliens und kein zweites Land in der Welt kann so viele Weltmeisterschaftstitel aufweisen. Vor diesem Hintergrund war die Euphorie in Brasilien riesig als 2007 bekannt wurde, dass die Weltmeisterschaft für das Jahr 2014 im Land des Fußballs ausgetragen wird.

Die Fußball-Weltmeisterschaft (WM) ist eins der größten Sportereignisse der Welt und wird von der Fédération Internationale de Football Association*(FIFA) organisiert. Die FIFA stellt in verschiedenen Bereichen Anforderungen, die erfüllt werden müssen, um eine WM ausrichten zu dürfen (zum Beispiel zur Infrastruktur). Diese Veranstaltungsvorgaben sind in der Regel mit hohen Investitionen verbunden, weil oftmals die vorhandene Infrastruktur des Gastgeberlandes nicht ausreichend ist und ausgebaut werden muss. Zudem sind in der Regel die Vorgaben der benötigten Stadien noch nicht erfüllt, weshalb bestehende Stadien renoviert, oder Neue erbaut werden müssen.[1] Häufig wollen, wegen diesen neu zu erstellenden Projekten, Schwellenländer wie Brasilien Weltmeisterschaften austragen, da sie sich durch die hohen Investitionen und die Schaffung von Arbeitsplätzen, positive konjunkturelle Effekte erhoffen. Gerade bei den Schwellenländern haben allerdings mögliche Fehlinvestitionen hohe negative Auswirkungen auf die Bevölkerung.[2]

1.2. Zielsetzung

An diese Aspekte knüpft vorliegende Facharbeit an und erörtert folgende Fragestellungen: War die Fußball-Weltmeisterschafft 2014 wirtschaftlich fördernd für das Schwellenland Brasilien im Vergleich zum vorherigen Zustand? Kritisch betrachtet werden dabei insbesondere die Stadion-Neubauten und deren Finanzierung. Des Weiteren wird untersucht, inwiefern dieses Ereignis auf sozialer Ebene als verträglich oder aber als Fehlinvestition bezeichnet werden kann und somit negativ für die Bevölkerung war.

2. Brasilien vor der WM

Die FIFA hat, wie in der Einleitung bereits erwähnt, bestimmte Veranstaltungsvorgaben, die ein Land erfüllen muss, um die WM austragen zu dürfen. Um den Zustand des Gastgeberlandes vor der WM beurteilen zu können, schickt die FIFA Inspektoren in die Bewerberländer. In Brasilien erfolgte dies 2007, nachdem bekannt gegeben wurde, dass die WM 2014 dort ausgetragen werden soll. Der Inspektionsbericht umfasst allgemeine Angaben und Einschätzungen zu den Veranstaltungsrichtlinien der FIFA.

2.1. Anforderungen an Brasilien von der FIFA

Anfangs befasst sich der Bericht mit der aufkommenden Euphorie seitens der brasilianischen Bevölkerung angesichts der WM im eigenen Land.[3] Daran knüpft auch der offizielle Slogan der FIFA WM - All in one rhythm/Juntos num só ritmo“ an (Alle im gleichen Rhythmus). [4] Bevor der Bericht auf die Vorgaben und den infrastrukturellen Zustand Brasiliens eingeht, wird darin festgestellt, dass die finanziellen Mittel Brasiliens ausreichend sind.[5] Darauf folgend geht der Bericht auf die 18 potenziellen Spielorte und Stadien ein. Keines der vorhandenen Stadien sei laut Inspektionsbericht WM-tauglich.[6] Der nationale Fußballverband Brasiliens schätzt die Kosten für Um-und Neubauten der Stadien vor der WM auf etwa 0,9 Milliarden Euro.[7] Jedoch seien in den Bereichen Flug- und Landverkehrsinfrastruktur[8], Trainingsanlagen[9], Unterkünften[10] und medizinische Anlagen[11] die Anforderungen bereits erfüllt oder nur in geringem Maße verbesserungswürdig. Der Aspekt der Sicherheit im Land wird jedoch an verschiedenen Spielorten als problematisch eingestuft. Allerdings wird festgestellt, dass die Mängel nicht so gravierend seien „ wie es die Öffentlichkeit vielfach wahrnimmt.“[12]

Da Brasilien laut FIFA über viel Erfahrung als Gastgeber von Großereignissen verfügt, könne es auch den Punkt der Sicherheit bewältigen.[13]

2.2. Wirtschaftliche und soziale Lage

Brasilien zählte lange Zeit neben der Russischen Föderation, Indien und China zu den aufstrebenden Volkswirtschaften.[14] Diese Länder, auch BRICS-Staaten* genannt, machen rund 20 % der weltweiten Wirtschaftsleistung aus.[15] Brasiliens reales Bruttoinlandsprodukt (BIP) konnte jedes Jahr seit 2003 einen konjunkturellen Zuwachs verzeichnen,[16] bis 2009 die Weltwirtschaftskrise erstmals wieder negative Auswirkungen auf das Inlandsprodukt hatte. Jedoch erholte sich Brasiliens Wirtschaft sehr schnell und konnte im Folgejahr einen nennenswerten Zuwachs des realen BIP von etwa 7,5 % aufweisen.[17] Die Arbeitslosenquote nahm von 2007 (9,71 %) bis 2013 (7.2%) kontinuierlich ab[18] und der Mittelstand Brasiliens ist gewachsen,[19] was der Wirtschaft immer mehr Stabilität brachte.

Im Idealtypischen Konjunkturzyklus* wird der Zuwachs des Bruttoinlandprodukts von höherer Beschäftigung begleitet. Durch die gestiegene Anzahl von Erwerbstätigen haben die privaten Haushalte in der Regel mehr Kapital für Konsumgüter zur Verfügung und geben dieses erwirtschaftete Kapital auch aus, wo durch die Konjunktur weiter angekurbelt werden könnte. Dem Land fehlte es allerdings an ökonomischen Alternativen, um den Verlauf eines Idealtypischen Konjunkturzyklus kontinuierlich zu verfolgen.

Im Fall Brasiliens war die Ursache für den wirtschaftlichen Aufschwung 2010 die hohe Nachfrage aus dem Ausland an Rohstoffen, wie zum Beispiel Kaffee oder Rohöl. Dieser Aufschwung war nur kurzfristiger Natur, als die Nachfrage an den Rohstoffen Brasiliens wieder sank, war 2011 auch das reale BIP rückläufig.[20] 2012 und 2013 konnte Brasilien wieder nur einen BIP Zuwachs von 2-3 % erzielen.[21]

Die Inflationsrate der siebtgrößten Volkswirtschaft (Stand 2013) verharrt hingegen seit vielen Jahren auf einem Wert von 5-6%, was einige Probleme hervorruft, etwa die starke Abwertung der Währung Real, die Importe verteuert sowie die damit einhergehend nachlassende Kaufkraft der privaten Haushalte. Die brasilianische Notenbank versuchte die Inflation zwar durch Leitzinserhöhungen von 8% auf 8,5 % einzudämmen, dies blieb aber ohne größere Erfolge.[22]

Zusammenfassend ist die wirtschaftliche Lage Brasiliens vor der WM sehr inkonstant und von starken konjunkturellen Schwankungen geprägt. Abgesehen von einer kurzfristigen hochkonjunkturellen Phase, stagnierte die Wirtschaft Brasiliens vor der WM. Was die Arbeitslosenquote betrifft konnte Brasilien Erfolge erzielen und diese verringern. Das hartnäckigste Problem auf ökonomischer Ebene scheint die Inflationsrate zu sein.

Die soziale Lage war vor der WM sehr angespannt. 2012 verurteilte der Oberste Gerichtshof Brasiliens 25 Politiker, darunter auch der Ex-Kabinettschef José Dirceu, wegen Korruption und anderen kriminellen Machenschaften.[23]

Dieser Fall wird als „Prozess des Jahrhunderts“[24] bzw. von Brasilianern als „Mensalão“, was so viel wie „Monatszahlung“ bedeutet[25], bezeichnet. In den Jahren 2003 und 2004 wurden Parlamentarier mit monatlichen Geldbeträgen systematisch für ihre Zustimmung zu Regierungsprojekten bestochen.[26] Dieser Vorfall war der Auslöser von Massenprotesten der Bevölkerung. Die Wut und das Entsetzen über die eklatanten Mängel im Transport-, Gesundheits- und Bildungswesen, sowie die Korruption der politischen Klasse, stauten sich allerdings schon lange in den Menschen Brasiliens an. "Ein solches Aufwachen der Zivilgesellschaft hatte es ewig nicht gegeben", sagt Felix Dane.[27]

Brasilien hatte vor der WM außerdem stark mit der inneren Sicherheit zu kämpfen. Im Jahr 2013 ist die Anzahl der Morde in der Metropole Rio de Janeiro im Vergleich zum Vorjahr um 38 % angestiegen und die Zahl der Raubüberfälle stiegen noch rasanter an mit etwa 82 % mehr im Vergleich zum Vorjahr. Weitere Kriminaldelikten, wie zum Beispiel Raubmord oder Eigentumsdelikte, nahmen ebenfalls zu.[28]

3. Die Projekte und Finanzierung

Die WM hatte große Auswirkungen auf die Infrastruktur und die öffentliche Sicherheit Brasiliens. Es wurde viel Geld in verschiedene Projekte investiert, um die jeweiligen Strukturen zu modernisieren und den Ansprüchen einer WM gerecht zu werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt neben der Infrastruktur ist die öffentliche Sicherheit. Nachfolgend werden genauere Informationen zu den Investitionen in die Stadien und den Ausbau der Infrastruktur aufgeführt und auf die von der FIFA vorher erwartete Nachhaltigkeit dieser Projekte eingegangen.

3.1. Infrastruktur

Brasilien hat für die Verbesserung der Stadien und der Infrastruktur umgerechnet rund elf Milliarden Euro investiert. Diese Investitionen werden sehr kritisch gesehen – vor allem von Seiten der brasilianischen Bevölkerung.

Die Bevölkerung hat bereits mit den unter 2.2. genannten Probleme in verschiedenen Bereichen zu kämpfen und forderte deren Beseitigung bzw. Verbesserungen. Die Aufrüstung der Infrastruktur aber habe nicht eine solche Priorität, sondern nur einen temporären Nutzen.[29] Die Präsidentin Dilma Rousseff äußerte sich wie folgt zu den Infrastrukturellenmaßnahmen: „Das Land solle eine Infrastruktur bekommen, die seiner Größe entspreche.“[30]

Hinzu kommt, dass Brasilien flächen- und bevölkerungsmäßig der fünftgrößte Staat der Erde ist. Daraus kann geschlussfolgert werden, dass Brasilien eine enorme Aufgabe bevorstand und das ganze Land davon profitieren würde.

Allerdings blieb ein Gewinn für die Orte aus, die abseits der WM Standorte liegen, da dort keine infrastrukturellen Maßnahmen erfolgten.

Das Augenmerk der FIFA und der Regierung lag hauptsächlich darauf, bessere Verkehrsverbindungen zu erbauen, von denen die WM-Strukturen profitieren, wie zum Beispiel Verbindungen von Flughäfen zu Hotels.

Der Ausbau hat aber durchaus auch positive Begleiterscheinungen. Laut Karin Gangl war die Infrastruktur Brasiliens in keinem guten Zustand und durch die Aufträge wurden „längst überfällige Infrastrukturmaßnahmen angestoßen“, die auch positive nachhaltige Effekte mitbrachten.[31] Dieser Umbau der Infrastruktur, etwa im Bereich Telekommunikationssysteme und Verkehr, bleibt den jeweiligen Städten erhalten und beseitigt oder verbessert den rückständigen Zustand der Infrastruktur Brasiliens.

3.2. Stadien

Bei der WM wurden zwölf Stadien genutzt, sieben davon wurden saniert und fünf Stadien neu erbaut.[32] Laut dem Inspektionsbericht der FIFA sind die Stadien ,,zudem eine Hinterlassenschaft an die kommenden Generationen in Brasilien, die den Fußball im Land weiter voranbringen werden.“[33]

Dagegen spricht im Fall des Stadions in Brasilia, dass das Stadion keine positive Hinterlassenschaft ist, sondern vielmehr eine Last für die Kommune und vorrausichtlich keinen Nutzen für die folgenden Generationen bringen wird. Brasilia ist nicht das einzige Stadion, welches seit Ende der WM leer steht. Zu diesen sogenannten „weißen Elefanten“* gehören außerdem die Arena da Amazônia in Manaus, das Arena Pantanal in Cuiabá oder die Arena Pernambuco in Recife.[34] Die örtlichen Fußballclubs spielen meist in niederrangigen Ligen und können es sich daher nicht leisten in einem solchen Stadion zu spielen, welches den WM Normen entspricht.

Rund 460 Millionen Euro hat das Stadion in Brasilia gekostet, doppelt so viel wie geplant.[35] Der damalige Präsident Brasiliens Lula da Silva versprach „alle neuen Stadien privat finanzieren zu lassen“.[36] Andere Quellen hingegen verweisen darauf, dass die Finanzierung größtenteils aus öffentlichen Geldern kam.[37] Diese unterschiedlichen Aussagen warfen neue soziale Probleme auf. Der Staat musste sich in hohem Maße verschulden und konnte deswegen öffentliche, staatlich finanzierte Dienstleistungen, wie zum Beispiel Polizisten oder Ärzte, nicht mehr bezahlen.

Hauptproblem ist, dass das Stadion den größten Teil der Zeit nicht benutzt wird und somit auch die vorhandenen Schulden nur in geringen Anteilen getilgt werden können.[38]

Allerdings gibt es diese Probleme nicht den Spielorten, bei denen die getätigten Investitionen auch als nachhaltig bezeichnet werden können. Wie zum Beispiel im Stadion Estádio Beira-Rio in Porto Alegre. Dies ist die neue Spielstätte des Erstligisten SC Internacional. Ebenda wurden auch mehrere Endspiele der Copa Libertadores ausgetragen. Dies ist der wichtigste südamerikanische Vereinsfußballwettbewerb, vergleichbar mit der europäischen Champions League.[39]

Teile der Bevölkerung sind stolz auf diese Stadien und darauf, „dass sich Brasilien mit der WM als Teil der ersten Welt präsentiert“[40], allerdings stammt ein Großteil dieser Bevölkerung aus den höheren sozialen Schichten und ist in der Regel finanziell wohlhabend. Die Meinungen der Gesellschaft sind also gespalten. Ob die Kosten von fast 3 Milliarden Euro[41] nachhaltig angelegt sind, ist also eine kontrovers diskutierte Frage in Brasilien.

3.3. Finanzierung

Die WM 2014 war die teuerste, die bis dato stattgefunden hat. Außerdem wurde sie anders als anfänglich geplant zu 80% mit öffentlichen Geldern finanziert.[42] Das bedeutet, dass vor allem Steuern der Bevölkerung die Projekte finanziert haben, was wiederum Unruhe in der Bevölkerung auslöste. Die FIFA hat in einem Bericht veröffentlicht, dass die WM Brasilien etwa 15 Milliarden Euro gekostet hat.[43]

Für die WM ernannte die Regierung auch ein Gesetz, welches eine Steuerbefreiung für die FIFA und Sponsoren der WM beinhaltet. Kommunen durften „sich für das Event über den gesetzlichen Rahmen hinaus verschulden.“[44]

3.4. Öffentliche Sicherheit

Die öffentliche Sicherheit war der einzige Punkt, den die FIFA Inspektoren als problematisch dargestellt haben. Das war Grund genug für die Regierung etwa 600 Millionen Euro in Überwachungskameras, Ausrüstung, Ausbildung von Polizisten und höhere Polizeipräsenz in betroffenen Gebieten zu investieren, um dieser Problematik zu begegnen und mögliche Demonstrationen in den Griff zu bekommen.[45]

4. Soziale Probleme und Rechtsverletzung

In Brasilien prägen diverse soziale Probleme den Alltag. Es herrscht hohe Kriminalität, das Land hat ein schlechtes Bildungssystem, es gibt Mängel in der Infrastruktur, das Gesundheitssystem ist in einem schlechten Zustand und die Schere zwischen Arm und Reich ist im Vergleich zu einem Industrieland wie Deutschland sehr groß. Die Weltmeisterschaft sollte eigentlich diese Probleme durch erhofftes wirtschaftliches Wachstum minimieren. Allerdings sind durch verschiedene Maßnahmen der WM die Rechte der Menschen verletzt worden.

[...]


[1] Vgl. Anja Ettel; Vier Wochen WM - am Ende gewinnt immer die FIFA; 12.07.2014

[2] Vgl. Karl Brenke und Gert G. Wagner; FIFA World Cup 2014 – ein fragwürdiger Spaß für die Menschen in Brasilien; Seite 519; 04.06.2014 * Siehe Definition im Glossar

[3] Vgl. Hugo Salcedo; Inspektionsbericht; Seite 16; 30.10.2007

[4] Vgl. Hugo Salcedo; Media Release; Seite 1; 30.05.2012

[5] Vgl. Hugo Salcedo; Inspektionsbericht; Seite 24; 30.10.2007

[6] Vgl. Hugo Salcedo; Inspektionsbericht; Seite 25; 30.10.2007

[7] Vgl. Hugo Salcedo; Inspektionsbericht; Seite 38; 30.10.2007

[8] Vgl. Hugo Salcedo; Inspektionsbericht; Seite 32; 30.10.2007

[9] Vgl. Hugo Salcedo; Inspektionsbericht; Seite 26; 30.10.2007

[10] Vgl. Hugo Salcedo; Inspektionsbericht; Seite 34; 30.10.2007

[11] Vgl. Hugo Salcedo; Inspektionsbericht; Seite 48; 30.10 2007

[12] Vgl. Hugo Salcedo; Inspektionsbericht; Seite 30; 30.10.2007

[13] Vgl. Hugo Salcedo; Inspektionsbericht; Seite 30; 30.10.2007

[14] Vgl. Henning Vöpel; Brasilien und die Fußball-WM 2014; Seite 1; 2014

[15] Vgl. Daniel O’Donnell; Global Player Brasilien vor Herausforderungen; Seite 1; 03.05.2014

[16] Vgl. Weltbank; Bruttoinlandsprodukt; 18.09.2017

[17] Vgl. Statista; Brasilien: Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 2007 bis 2014 (gegenüber zum Vorjahr); Oktober 2017

[18] Vgl. Statista; Brasilien Arbeitslosenquote von 2007 bis 2017; Oktober 2017

[19] Vgl. Lukas Lingenthal und Simone Schotte; Brasiliens Mittelkasse wächst – Was sind die Politischen Folgen ?; 08.04.2013 * Siehe Definition im Glossar

[20] Vgl. Nora Laufer; Brasilien – ein Land und sein wirtschaftlicher Abstieg; 11.09. 2015

[21] Vgl. Statista; Brasilien: Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 2007 bis 2014 (gegenüber zum Vorjahr); Oktober 2017

[22] Vgl. manager magazin; Brasilien erhöht Leitzins erneut; 11.07.2013

[23] Vgl. Dr. Mariana Llanos und Markus Fraundorfer; Der Mensalao-Korruptionsskandal mit weitreichenden Folgen für Brasiliens Demokratie; Dezember 2012

[24] Vgl. Marcio Damasceno und Mariana Santos; „Prozess des Jahrhunderts“ in Brasilia; 02.08.2012

[25] Vgl. Benjamin Beutler; Urteil gegen Ex-Lula-Funktionäre in Brasilien; 17.11.2013

[26] Vgl. dpa; „Jahrhundertprozess“ gegen Ex-Spitzenpolitiker wird neu aufgerollt; 19.09.2013

[27] Vgl. Jan D. Walter; Brasilien 2013: Das Jahr des Aufbruchs; 31.12.2013

[28] Vgl. Matthias Rüb; Mehr Morde und Raubüberfälle in Rio; 01.11.2013

[29] Vgl. Julio Segador; WM contra Menschenrechte; 04.06.2014

[30] Vgl. GE; WM-Land Brasilien rüstet auf; 24.06.2007

[31] Vgl. Karin Gangl; Brasilien- Sportgroßereignisse bieten Chancen

[32] Vgl. http://www.brasilien.ino/infrastruktur/ausbau-infrastruktur/

[33] Vgl. Hugo Salcedo; Inspektionsbericht; Seite 25; 30.10.2007

[34] Vgl. Annette Schimanski; Millionen -Projekte: Was aus den WM-Stadien in Brasilien und Südafrika wurde; 13.06.2016

[35] Vgl. Mathilde Bonnassieux und Frédérique Zingaro; Die Schattenseiten der Fußball-WM 2014; 03.03.2015

[36] Vgl. Philipp Lichterbeck; Fifa mit Rekordgewinn, Brasilien geht leer aus; 30.07.2014

[37] Vgl. sid; Brasilien finanziert WM mit öffentlichen Geldern; 27.02.2011

[38] Vgl. Mathilde Bonnassieux und Frédérique Zingaro; Die Schattenseiten der Fußball-WM 2014; 03.03.2015

[39] Vgl. (Verfasser unbekannt); Estadio Beira-Rio in Porto Alegre

[40] Vgl. Julio Segador; WM contra Menschenrechte; 04.06.2014

[41] Vgl. Reimar Paul; WM 2014: Das kostet die Weltmeisterschaft in Brasilien; 26.05.2014 * Siehe Definition im Glossar

[42] Vgl. Dawid Bartelt, Marilene de Paula und Manoela Vianna; Fussball-Weltmeisterschat in Brasilien 2014;Veröffentlichung unbekannt

[43] Vgl. FIFA.com/ Veröffentlichung und Verfasser unbekannt

[44] Vgl. Karin Gangl; Brasilien- Sportgroßereignisse bieten Chancen; Veröffentlichung unbekannt

[45] Vgl. Jonas Reese; Brasiliens WM-Überwachungstempel; 04.03.2014

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Die Weltmeisterschaft in Brasilien 2014. Wirtschaftlich fördernd und ein sozial verträgliches Event ?
Note
13,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
22
Katalognummer
V430995
ISBN (eBook)
9783668738577
ISBN (Buch)
9783668738584
Dateigröße
746 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
weltmeisterschaft, brasilien, wirtschaftlich, event, Sozialwissenschaften, 2014
Arbeit zitieren
Aaron Kronenberg (Autor:in), 2018, Die Weltmeisterschaft in Brasilien 2014. Wirtschaftlich fördernd und ein sozial verträgliches Event ?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/430995

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