Nicolas Boileau-Despréaux und seine Gedichte


Bachelorarbeit, 2001

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Biographie

2. L’Art poétique
2.1. Chant I
2.2. Chant II
2.3. Chant III
2.4. Chant IV

3. Analyse von Boileaus‘ Gedichten nach den Regeln der Art poétique
3.1. Ode de Sapho
3.2. Ode sur la prise de Namur
3.3. Épigramme XI
3.4. Épigramme XXXVIII: A messieurs Pradon, et Bonnecorse
3.5. Schlußfolgerung aus den Gedichtsanalysen über Boileaus‘ Einhaltung seiner eigenen Regeln aus der Art poétique

4. Boileaus‘ Bedeutung für die französische Lyrikgeschichte
4.1. “La Querelle des Anciens et des Modernes“
4.2. Boileaus‘ Ansehen in den folgenden Jahrhunderten

5. Bibliographie

1. Biographie

Nicolas Boileau-Despréaux wurde am 1. November 1636 in Paris als das 15. Kind eines Gerichtsschreibers des Pariser Parlaments geboren. Nach einem abgebrochenen Theologiestudium fing er an, Jura zu studieren und wurde 1656 Advokat. Durch den Tod seines Vaters kam er zu Wohlstand, übte seinen Beruf nicht mehr aus und hatte somit Zeit, sich seiner Leidenschaft, dem Schreiben, zu widmen. Durch den Einfluß der jungen Schriftsteller Racine, Molière und La Fontaine gewann er an Bedeutung, veröffentlichte seine Werke ab ca. 1660 und wurde dadurch berühmt. 1677 wurde er zusammen mit Racine geadelt und zum königlichen Historiographen ernannt. Dank Louis XIV wurde er in die Académie française aufgenommen, wo er von 1687-1694 eine wichtige Rolle in der “Querelle des Anciens et des Modernes“ spielte. Nach dem Tod seines Freundes Racine verbrachte er die letzten Jahre seines Lebens krank und einsam im Kloster Notre-Dame, wo er am 13. März 1711 als letzter Vertreter seiner Generation verstarb.[1]

In seinen Satires (12 Bände), die zwischen 1665 und 1711 verfaßt wurden, kritisiert er mit Schärfe bestimmte Schwächen seiner Mitmenschen, ihn störende Zeiterscheinungen und zeitgenössische Schriftsteller in moralisierender Absicht.

Die Epîtres (12 Bände), erschienen zwischen 1674 und 1698, sind in gemäßigterem Ton verfaßt, richten sich entweder an den König oder beinhalten moralische und literarische Themen.

Bei Le Lutrin (1674-1683) handelt es sich um ein heroisch-komisches Epos, in dem Advokaten und Kleriker satirisch dargestellt werden.

Des weiteren hat Boileau diverse Gedichte, Epigramme und Prosawerke verfaßt, wie z.B. die Lettres à Charles Perrault (1700).

2. L’Art poétique

Die vier Chants der Art poétique sind zwischen 1670 und 1674 verfaßt und 1684 veröffentlicht worden. Diese Versepistel, die sich an der klassischen Dichtung der Antike, besonders an Horaz (“imitation d’Horace“[3]), orientiert, ist mit nicht mehr als 1100 Versen relativ kurz (“pas plus de 1100 vers, assez court“[4]). Jeder der vier Teile hat sein eigenes Thema (“son sujet bien déterminé“[5]) und enthält die Prinzipien, die die französische Dichtung weit über die Epoche der Klassik hinaus geprägt haben. Die Art poétique gilt als das Handbuch der klassischen Theorie[6].[2]

2.1. Chant I

Im ersten Teil des Chant I (1-26)[7] läßt sich Boileau allgemein über die Verskunst aus, wobei besonders der Dichter François de Malherbe (1555-1628) als Vorbild diente. Jeder Dichter benötigt seiner Meinung nach Inspiration und Talent zum Dichten. Die Inspiration soll von der Vernunft kontrolliert werden (“la Raison n’est pas une inspiratrice: elle est seulement une conseillère qui contrôle les inspirations“[8]). Dichten ist für ihn eine Kunst (“L’Art des Vers“[9]), die nicht jeder beherrscht. So auch seine Anspielung auf “Parnasse“[10], dem Sitz Apollons. Das Talent dazu (“les talens“[11]) muß angeboren sein (“en naissant ne l’a formé Poëte“[12]), pure Lust am Dichten macht noch keinen berühmt (“Ni prendre pour genie une amour de rimer“[13]).

Von Vers 27 bis Vers 38 beschäftigt sich Boileau mit dem Reim, der dem “bon sens“ entsprechen soll (“le Bon sens s’accorde avec la Rime“[14]). Er spricht sich gegen die “licence poétique“ aus. Ein Gedicht kann nur Erfolg erzielen, wenn es dem “bon sens“ entspricht und da der Reim als eines der wichtigsten Elemente eines Gedichtes betrachtet wird, so muß auch dieser ihm unterworfen werden (“La Rime est une esclave, et ne doit qu’obeïr“[15]). Erst ein Reim, der der Vernunft unterliegt, kann Schönes schaffen und als Bereicherung dienen (“Au joug de la Raison sans peine elle fléchit, Et loin de la gesner, la sert et l’enrichit“[16]). Nur Wörter, die sinngemäß zusammenpassen, sollen gereimt werden (“il ne faut [...] user de formules banales, pour remplir le vers sans rien dire“[17]). Also rät Boileau: “Aimez donc la raison“[18].

Im nächsten längeren Abschnitt (39-102) kritisiert Boileau hauptsächlich das Burleske. Er richtet sich gegen das Außergewöhnliche (“loin du droit sens“[19]) und ist gegen Auschweifungen (“Evitons ces excez“[20]), deren Heimat Italien ist und auch bleiben soll (“Laissons à l’Italie“[21]). In Italien ist zu dieser Zeit die Barockdichtung populär gewesen, die u.a. lange, ausschweifende Sätze beinhaltet. Von Vers 50 bis 63 schimpft er über eine zu ausschweifende und dadurch langweilig wirkende Beschreibung eines Palastes, die seitenweise nur dasselbe beschreibt (“Je saute vingt feüillets pour en trouver la fin“[22]). Nutzlose Details (“un détail inutile“[23]) langweilen den Leser schnell (“fade et rebutant“[24]). Als Dichter sollte man sich deshalb beschränken (“Qui ne sçait se borner ne sceut jamais écrire“[25]). Des weiteren soll das Gedicht sowohl den Stil als auch den Inhalt betreffend so abwechslungsreich wie möglich sein (“variez vos discours“[26] ; “Passer du grave au doux, du plaisant au severe“[27]) und nicht in einem monotonen Ton heruntergeleiert werden (“On lit peu ces Auteurs nez pour nous ennuyer, Qui toûjours sur un ton semblent psalmodier“[28]). Erst damit kann man als Redner die Aufmerksamkeit der Zuhörer für sich gewinnen. Auch die niedrige Sprache des Volkes (“la bassesse“[29]) ist verboten. In den folgenden Versen (81-97) läßt sich Boileau negativ über das Burleske aus. Für ihn ist es“effronte“[30] und trivial (“pointes triviales“[31] ;“le langage des Halles“[32]) und ist nicht angesehen (“la Cour desabusée“[33]). Boileau spricht sich deutlich gegen diese Stilrichtung aus (“Que ce stile jamais ne soüille vostre ouvrage. Imitons de Marot l’élegant badinage“[34]). Auch ist er gegen Übertreibungen, wie in den Versen 98-102 sichtlich wird (“Soyez simple avec art, Sublime sans orgueil, agreable sans fard“[35]).

Die Verse 103-112 liefern Regeln für den perfekten Versbau. Das Hauptanliegen eines Dichters sollte sein, dem Leser Vergnügen zu bereiten (“N’offrez rien au Lecteur que ce qui peut luy plaire“[36]). Dafür muß aber auch der Rhythmus stimmen (“Ayez pour la cadence une oreille severe“[37] ; “Que toûjours dans vos vers, le sens coupant les mots, Suspende l’hemistiche“[38] [39]). Zusammenstöße zweier Vokale (“Hiatus“) sollen vermieden werden (“Gardez qu’une voyelle à courir trop hastée, Ne soit d’une voyelle en son chemin heurtée“[40]) und die Wörter harmonisch zusammenpassen (“mots harmonieux“[41]), um keinen unangenehmen Klang zu erzeugen (“Le vers le mieux rempli, la plus noble pensée. Ne peut plaire à l’esprit, quand l’oreille est blessée“[42]). Denn wenn auch der Vers inhaltlich von großer Bedeutung ist (“la plus noble pensée“[43]), so hat er dennoch keine Wirkung, wenn er lautlich gesehen mißlungen ist.

Abschnitt 113-130 bietet einen “Überblick über die französische Dichtung vom Mittelalter bis zu Malherbe“[44]. In Vers 114 behauptet Boileau, dass man im Mittelalter nach Lust und Laune gedichtet hat, ohne irgendwelche Regeln einzuhalten (“Le caprice tout seul faisoit toutes les loix“[45] ; “La Rime au bout des mots assemblez sans mesure“[46]). Er hat teilweise zu wenig über diese Zeit gewußt. Als nächstes spricht er verschiedene Gedichtsformen dieser Zeit an, beginnend mit der ballade (Vers 119). Diese ist ursprünglich ein Tanzlied gewesen und hat erst im 14. Jahrhundert eine festgelegte Gedichtform bekommen. Balladen haben drei Strophen, die Anzahl der Verse entspricht der Anzahl der Silben in den Versen. Der Abgesang besteht aus vier oder fünf Versen, der Reim ist immer gleich[47]. Die triolets (Vers 120) besteht aus acht Achtsilbnern mit dem Reimschema AbaAabAB. Triolets gelten als die Frühformen des rondeau[48]. Unter “Mascarades“ (Vers 120) versteht man Gedichte, deren Metrum nicht festgelegt ist und die von Masken vorgetragen werden. Daher kommt auch ihr Name[49]. Rondeaux (Vers 121) gibt es seit dem 13. Jahrhundert, damals noch Tanzlieder. Ihre Form ist nicht festgelegt, meist treten sie aber als Gedichte mit drei Strophen auf und dem Reimschema aabba/aab/Refrain/aabba/R. Der Refrain entsteht aus dem ersten Wort bzw. aus den ersten Wörtern des ersten Verses. Hierbei handelt es sich um das rondeau simple. Das rondeau parfait besteht im Gegensatz dazu aus 20 Versen.[50].

Von Vers 131-146 lobt Boileau Malherbe, der als “Reformator der französischen Dichtkunst“[51] gilt. Boileau nimmt ihn als Vorbild und leitet von Malherbes‘ Regeln seine eigenen Vorschriften ab[52]. Malherbe hat sich für die “juste cadence“[53] ausgesprochen und jedes Wort sollte an der richtigen Stelle stehen (“D‘un mot mis en sa place enseigna le pouvoir“[54]). Außerdem sollte man die Worte, die man in Gedichten benutzt, sorgfältig auswählen (“Sans la Langue en un mot, l’Auteur le plus divin Et toûjours, quoyqu’il fasse, un méchant Ecrivain“[55]) und sich dabei an der Sprache des Hofes orientieren[56],[57]. Enjambements sind bei Malherbe verboten gewesen (“Et le vers sur le vers n’osa plus enjamber“[58]), Boileau selbst benutzt sie nur, um eine bestimmte Wirkung zu erreichen. Dichter sollten sich die “clarté“[59] als Ziel setzen, die durch eine logisch aufgebaute Gedankenabfolge, leicht verständliche Wörter und einfache Satzkonstruktionen geschaffen wird.

Zum Schluß (147-232) fordert Boileau die Dichter auf, sich kritisch mit ihren eigenen Werken auseinanderzusetzen (“Soyez-vous à vous-mesme un severe Critique“[60]). Man sollte sich für das Dichten genügend Zeit nehmen und sich nicht hetzen (“Hastez-vous lentement“[61]), das Gedicht sollte immer wieder überarbeitet werden (“Vingt fois sur le metier“[62] ; “polissez-le sans cesse, et le repolissez“[63]) bis schließlich alles zusammenpaßt (“Que le début, la fin, répondent au milieu“[64]). Des weiteren sollten Themaverfehlungen (“Que jamais du sujet, le discours s’écartant“[65]), Barbarismen[66] (Vers 159) und Soloezismen[67] (Vers 160) vermieden werden. Auch sollten Freunde und Bekannte die Gedichte kritisch probelesen (“Faites-vous des Amis promts à vous censurer“[68] ; “sur vos fautes jamais ne vous laisse paisible“[69]), denn die Kritik wahrer Freunde kann sehr hilfreich sein[70].

2.2. Chant II

Im 2. Teil der Art poétique werden die kleineren literarischen Gattungen beschrieben, die durch ihre verschiedenen Ziele und Mittel voneinander unterschieden werden (“il est tradition depuis l’antiquité de distinguer les genres selon leurs buts et leurs moyens“[71]). Boileau fängt mit den antiken Gattungen an, zuerst kommt die idylle, die einfachste Gattung, dann die élégie und zum Schluß das angesehenste Genre, die ode (“en allant du plus humble au plus élévé“[72]). Bei diesen drei Genres bemüht sich Boileau, den Stil der jeweilig behandelten Gattung zu übernehmen[73]. Sein Interesse an diesen kleinen Gattungen ist Beweis dafür, dass er seine Regeln auf die ganze Literatur übertragen und sie auf alle Gattungen anwenden will (“to extend the empire of the rules into even the smallest corner of literature“[74]). Bei den darauffolgenden modernen Genres fängt er mit der anspruchsvollsten Gattung, dem sonnet, an und hört mit dem chanson, eine der “formes les plus familières“[75] auf.

Boileau beginnt mit der idylle (Vers 1-37), die er nicht von der éclogue unterscheidet[76]. Unter dem Begriff “Idylle“ versteht man die Hirtendichtung (“genre pastoral“[77]) ohne festgelegte Form (“formes variés“[78]). Ihr Stil ist einfach und niedrig (“humble dans son stile [...] une élegante Idylle“[79]). Boileau ist der Ansicht, dass die Schlichtheit (“avoid long words“[80]) und die daraus resultierende Schönheit der idylle oft entweder durch Pomp oder durch derbe Ausdrücke zerstört wird[81]. Die Themen, die in der idylle behandelt werden können, werden in den Versen 31-34 erwähnt.

Auf die Idylle folgt die élégie (38-57), die der idylle übergeordnet ist (“D’un ton un peu plus haut“[82]) und keine feste Form hat. Elegien beinhalten hauptsächlich traurige Themen und handeln oft von der Liebe. Ein derartiges Gedicht ist “déstiné aux pleurs et aux plaintes“[83] und hat einen “caractère douloureux“[84]. Daher bezeichnet man Elegien auch oft als “élégie funèbre ou élégie amoureuse“[85]. Um all diese Emotionen ausdrücken zu können, muß der Poet selbst verliebt sein, um sich somit besser in die Lage hineinversetzen zu können[86]. “Il faut que le cœur seul parle dans l’Elégie“[87] ist daher Boileaus‘ Schlußfolgerung und Rat an den Verfasser einer Elegie.

[...]


[1] vgl. Internet S. 1-4; vgl. Pocock, 1980, S. 18-37

[2] vgl. Buck 1970, S. 135-151

vgl. Hervier 1949, S. 59-196

vgl. Pocock 1980, S. 83-119

vgl. White 1969, S. 135-151

[3] Hervier 1949, S. 97

[4] ibid., S. 59

[5] Hervier 1949, S. 59

[6] vgl. White 1969, S. 135

[7] vgl. Buck 1970, S. 45-140

[8] Hervier 1949, S. 71

[9] Boileau 1674, S. 81-117, AP Chant I, V. 2

[10] AP V. 1

[11] AP V. 14

[12] AP V. 4

[13] AP V. 10

[14] AP V. 28

[15] AP V. 31

[16] AP V. 33 f.

[17] Hervier 1949, S. 68

[18] AP V. 37

[19] AP V. 40

[20] AP V. 43

[21] AP V. 43

[22] AP V. 67

[23] AP V. 60

[24] AP V. 62

[25] AP V. 63

[26] AP V. 70

[27] AP V. 76

[28] AP V. 73 f.

[29] AP V. 79

[30] AP V. 81

[31] AP V. 83

[32] AP V. 84

[33] AP V. 91

[34] AP V. 95 f.

[35] AP. V. 101 f.

[36] AP V. 103

[37] AP V. 104

[38] AP V. 105 f.

[39] Unter “l’hemistiche“ versteht man eine Zäsur, eine Sinnpause am Ende eines Halbverses.

[40] AP V. 108

[41] AP V. 109

[42] AP V. 111 f.

[43] AP V. 111

[44] Buck 1970, S. 57

[45] AP V. 114

[46] AP V. 115

[47] vgl. Buck 1970, S. 58

[48] vgl. ibid., S. 58

[49] vgl. ibid., S. 58

[50] vgl. ibid., S. 58

[51] ibid., S. 60

[52] vgl. White 1969, S. 138

[53] AP V. 132

[54] AP V. 133

[55] AP V. 161 f.

[56] vgl. Buck 1970, S. 60

[57] Prinzip des Purismus

[58] AP V. 138

[59] AP V. 142

[60] AP V. 184

[61] AP V. 171

[62] AP V. 172

[63] AP V. 173

[64] AP V. 178

[65] AP V. 181

[66] Falsche sprachliche Form eines Wortes

[67] Falsche Syntax

[68] AP V. 186

[69] AP V. 200

[70] vgl. AP V. 186-232

[71] Hervier 1949, S. 109

[72] ibid., S. 110

[73] vgl. Buck 1970, S. 71

[74] Pocock 1980, S. 98

[75] Hervier 1949, S. 110

[76] vgl. Buck 1970, S. 71

[77] Hervier 1949, S. 112

[78] ibid., S. 112

[79] AP Chant II V. 5f.

[80] White 1969, S. 140

[81] vgl. Hervier 1949, S. 111

[82] AP V. 38

[83] Buck 1970, S. 73

[84] ibid., S. 73

[85] Hervier 1949, S. 112

[86] vgl. White 1969, S. 140

[87] AP V. 57

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Nicolas Boileau-Despréaux und seine Gedichte
Hochschule
Universität Regensburg  (Romanistik-Französisch)
Note
1,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
29
Katalognummer
V43127
ISBN (eBook)
9783638410007
ISBN (Buch)
9783638731744
Dateigröße
535 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nicolas, Boileau-Despréaux, Gedichte
Arbeit zitieren
Sylvia Hadjetian (Autor:in), 2001, Nicolas Boileau-Despréaux und seine Gedichte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43127

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Nicolas Boileau-Despréaux und seine Gedichte



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden