Han Fei. Der chinesische Machiavelli?

Ein Vergleich der beiden politischen Denker anhand ihres Menschenbildes


Hausarbeit (Hauptseminar), 2018

15 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Forschungsstand

3. Historischer Hintergrund
3.1. Han Fei und China in der Zeit der ‚Streitenden Reiche‘
3.2. Machiavelli und die norditalienische Stadt Florenz
3.3. Fazit zum Vergleich der historischen Hintergründe von Han Fei und Machiavelli

4. Das Menschenbild als Teil der Werke
4.1. Das Menschenbild bei Han Fei
4.2. Das Menschenbild bei Machiavelli

5. Fazit

1. Einleitung

Der Italiener Niccolò Machivelli (1469-1527) stellt mit seinem Werk „Der Fürst“ einen wichtigen Schwerpunkt der Politikwissenschaft im Feld der Ideengeschichte dar. Doch schon viel früher schrieb ein chinesischer Philosoph einen ebenso praktischen Ratgeber in ähnlicher Art und Weise: Han Fei. Sein Werk, das Han Fei Zi, sorgt aber dafür, dass er immer häufiger als „China’s Machiavelli[1] bezeichnet wird. Beiden schwingt auch der gleiche Ruf mit: die angebliche Verherrlichung rücksichtsloser Machtpolitik. Ein allumfas­sender Vergleich der historischen und kulturellen Unterschiede, sowie der vorhandenen Ge­meinsamkeiten würde den Rahmen der Arbeit sprengen, sodass ihr Ziel einen grundlegender Vergleich der Menschenbilder von Han Fei und Machiavelli sein soll. Diese prägen beide politischen Denker deutlich bei der Entstehung ihrer Werke. Die konkrete Forschungsfrage, welche die Arbeit leitet, lautet dabei wie folgt:

Was zeichnet die Menschenbilder von Han Fei und Machiavelli aus? Und darauf aufbauend: Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten lassen sich feststellen? Die Hypothese, die über­prüft werden soll, lautet dahingehend: Die Menschenbilder von Han Fei und Machiavelli ähneln sich stark, trotz der unterschiedlichen Lebensumstände.

Diese Arbeit ist methodisch vergleichend, deduktiv und nach einem most-different-system Design aufgebaut. Der Sinn hinter so einem Vergleich ist schnell erläutert. Aus wissen­schaftlicher Perspektive ist er nicht die Entdeckung eines neuen Forschungsthemas oder der interkulturelle Vergleich an sich, sondern die Möglichkeit neue Ansätze zu entdecken, mit denen man weitere Denker aus verschiedenen Kulturkreisen besser analysieren und verste­hen kann. Von der gesellschaftlichen Perspektive aus gesehen ist dieser Vergleich relevant, da es bisher kaum beziehungsweise nur sehr sporadisch vergleichende Werke dieser Art gibt und man so kulturelle Unterschiede und Spannungen erklären und eventuell sogar lösen kann. Auch wenn sich, aufgrund der verschiedenen Länder, sprachliche und so kulturelle Unterschiede ergeben, ist es durchaus möglich eine solche Forschung zu betreiben. Hierzu müsste der Forscher selbst idealerweise alle notwendigen Sprachen sprechen, doch in diesem Fall genügen auch Übersetzungen und Hintergrundwissen zu den Völkern der jeweiligen Zeitspanne. Aufgrund des begrenzt zur Verfügung stehenden Platzes beginnt die Arbeit mit einem knapp gefassten Forschungsstand, beschreibt dann kurz die Lebensumstände der Phi­losophen ehe auf die Menschenbilder selbst eingegangen werden soll. Danach werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten ebenjener extrahiert, ehe eine kurze Schlussfolgerung und die Überprüfung der Hypothese folgen soll. Als Quellen werden überwiegend Überset­zungen der Originaltexte sowie einige Sekundärquellen genutzt. Der Aufbau und Inhalt der Arbeit erhebt dabei keinerlei Anspruch allumfassend oder vollständig zu sein.

2. Forschungsstand

Der Forschungsstand zu den beiden politischen Denkern an sich ist durchaus umfangreich, doch ein ausführliches komparatives Werk ist nicht vorhanden. Jedoch finden sich kleinere Werke, welche stellvertretend hier genannt werden sollen. Da wäre unter anderem das Werk „Ge­schichte der politischen Ideen von Homer bis zu Gegenwart“ von Hans Feske, Dieter Mer­tens, Wolfgang Reinhard und Klaus Rosen aus dem Jahr 1987 zu nennen, welches zumindest die Grundlagen der politischen Ideen in vielen Ländern der Welt beschreibt. Auch „Pipers Handbuch der Politischen Ideen“, insbesondere der erste Band „Frühe Hochkulturen und europäische Antike“ von Iring Fetscher und Herfried Münkler enthält einige Kapitel zu den politischen Theorien über Europa hinaus. Vergleichende Studien in der Politikwissenschaft sind auf diesem Gebiet überwiegen nach dem Vorbild von Karl Jaspers Studie „Die maßge­benden Menschen“ (1964) aufgebaut. In dieser werden das Leben, die Lehre und die Wir­kungsgeschichte von Sokrates, Buddha, Konfuzius und Jesus analysiert und verglichen. Die Untersuchungen zu Machiavelli und Han Fei zeigen einige, wissenschaftlich hoch­wertige Beiträge auf. So wären da Herfried Münklers Studie aus dem Jahr 1987, welche Machiavellis ideengeschichtlichen Standort, sowie seinen ökonomischen, sozialen und po­litischen Hintergrund analysiert. Auch zu erwähnen wäre der Sammelband „Machiavelli and Republicanism“ (1990), welcher von Gisela Bock mit herausgebracht wurde und den Zu­sammenhang zwischen den Ideen Machiavellis und den klassischen republikanischen Ideen thematisiert. Parallel erhielt auch die Forschung zu Han Fei in den 1990er Jahren einen Auf­schwung. Wo frühere Forschung sich eher auf seine Staatsrechtslehre konzentrierte, ver­suchte die neuere ein breiteres Spektrum zu bedienen und den historischen Hintergrund mit einzubeziehen. Stellvertretend wären hier Hubert Schleicher und Ralf Moritz zu nennen, die 1990 eine große Darstellung über die Ideengeschichte Chinas in der Antike und ihre Ausprägung erstellten. In dieser durchleuchteten sie auch das politische Denken von Han Fei und seine Wirkung. Ein großer Impuls zur Forschung im deutschsprachigen Raum ging 1994 von Wilmar Mögling aus, welcher das komplette Han Fei Zi ins Deutsche übersetzte. Geng Wu aus Taiwan veröffentliche 1994 eine Dissertation namens „Staatslehre des Han Fei“, in der er an zwei Stellen Machiavelli zitierte, um das Verständnis von Moral und Staatsräson von Han Fei zu verdeutlichen. Allerdings verfolgte Wu keinerlei vergleichende Absichten[2].

3. Historischer Hintergrund

Der Italiener Machiavelli und der Chinese Han Fei scheinen sich, nicht nur auf den ersten Blick, durch historische und kulturelle Umstände zu unterscheiden. Eine Untersuchung eben­jener soll dahingehend stattfinden, inwieweit sie sich auf Werke der beiden Denker ausge­wirkt haben.

3.1. Han Fei und China in der Zeit der ‚Streitenden Reiche‘

Die Zeit von 476-221 v. Chr. war in China geprägt vom Zerfall der Zhou-Dynastie. Die nun mehr oder weniger eigeständigen Fürstentümer kämpften um die Vorherrschaft im Reich. Parallel zum Zerfall des alten Herrschergeschlechts verloren auch die Riten und die Bräuche an Bedeutung, was zu einer moralischen Verwirrung der Menschen führte. Resultierend hie­raus ist es nicht verwunderlich, dass die größte zeitgenössische Herausforderung in dieser Epoche die Herausarbeitung neuer Ideen für eine politische und moralische Gesellschafts­ordnung darstellte. Vor diesem Hintergrund entwickelten zahllose Autoren ihre Ideen und schrieben diese nieder. Als Ergebnis entstanden unter anderem die vier, bis heute, relevanten und bekannten Denkschulen im asiatischen Raum: Konfuzianismus, Daoismus, Moismus und der Legalismus. Han Fei wiederrum gilt als der führende Vertreter, nicht etwa als Be­gründer, des Legalismus[3]. Han Fei selbst lebte von 280-233 v. Chr. im Staat Han und ent­sprang einer Adelsfamilie. Er war ein unteranderem ein Schüler von Xunzi, seinerseits selbst Konfuzianer, von welchem er das realistische, aber pessimistische Menschenbild übernahm. Der Staat Han wurde von seinen Nachbarstaaten, insbesondere von Qin, in jener Zeit schwer bedroht. Han Fei versuchte mit seinen Ratschlägen, die er aufgrund eines angeblichen Sprachfehlers schriftlich verfasste, an den eigenen Herrscher heranzutreten, wurde jedoch abgewiesen. Als sich die Bedrohungslage allerdings immer mehr zuspitze entschied man sich Han Fei als Gesandten an den Hof von Qin zu schicken, wo er Verhandlungen führen sollte[4]. Der dortige Herrscher zeigte Begeisterung für die Ideen von Han Fei, was wiederum dazu führte, dass der dortige Hofkanzler Li Si[5] eifersüchtig wurde und Han Fei in einen Kerker sperren lies. In diesem sollte er später dazu gezwungen werden sich mit Gift selbst umzubringen. So starb Han Fei an jenem Hof, welcher später seine Schriften befolgen und erfolgreich über ein großes Staatsgebiet herrschen sollte[6].

Das, zum größtenteils von ihm persönlich verfasste, Werk Han-Fei-Zi stellt nicht nur eine Zusammenfassung der wichtigsten zeitgenössischen legalistischen Gedanken der Zeit dar. Es besteht aus 55 Kapiteln, mit denen es die legalistische Lehre systematisiert und deren theoretische Begründung liefert. Die heutige Form entstand erst nach Han Feis Tod, durch eine Zusammenstellung seiner Schüle. Es stellt ein praktisches Handbuch mit Handlungsan­weisungen an den Regenten dar, genauso wie in etwa Machiavellis „Der Fürst“. Grob ge­kürzt unterstützt Han Fei die absolute Monarchie als die richtige Staatsform, solange sie auf die Herausbildung und die Konzentration eines einheitlichen gesellschaftlichen Gesamtwil­lens ausgerichtet ist. Ein Fürst sei nur dann erfolgreich, wenn er geschickt mit der Staats­kunst (shu), den Gesetzen (fa) und der Staatsmacht (shi) umgehen kann und sich nicht von Gefühlen leiten lässt[7].

3.2. Machiavelli und die norditalienische Stadt Florenz

Auch das Italien zu Zeiten Machiavellis war kein einheitlicher Staat. Zusätzlich zu den un­terschiedlichen Herrschaftsgebieten waren ebendiese in sich selbst erneut, durch ver­schiedene rivalisierende Familien, gespalten. Darüber hinaus stand das zersplitterte Italien in dieser Epoche ständig unter der Bedrohung durch die europäischen Großmächte Frankreich und Habsburg. So führte unter anderem dieser Zustand dazu, dass Machiavelli in der Herstellung der Einheit des Landes das höchste Ziel der Politik sah. Er wurde am 3. Mai 1469 in der Stadt Florenz als Sohn eines Notars geboren. Nach einigen prägenden Ereignissen trat er, unter der Statt­halterschaft der Familie Soderini, in der inneren Verwaltung seine erste praktische politische Tätigkeit an. Er bekleidete das Amt des Sekretärs im sogenannten „Rat der Zehn“, einem Gremium, das für Außen- und Innenpolitik verantwortlich war. Zusätzlich beschäftigte Machiavelli sich mit dem Militärwesen und war Verfechter einer Reorganisation des Heeres, hauptsächlich durch die toskanische Landbevölkerung. Daneben übernahm er auch noch mehrere Gesandtenaufgaben an italienische oder europäische Höfe. Er verfolgte dabei im­mer zwei Ziele: zum einen sollte er die drohende Kriegsgefahr für Florenz abwenden, zum anderen die Milizen festigen. Trotz einiger, kleiner Erfolge gelang es Florenz nicht sich nach außen hin zu verteidigen und wurde 1512 von spanischen Truppen erobert, sodass die Medici erneut an die Regierung kamen konnten. Unter dem Verdacht der Verschwörung wurde Ma­chiavelli aus seinem Amt entlassen, verhaftet, wieder frei gelassen und zog sich gezwungenermaßen ins Exil zurück. Nachdem er sich mehrmals darum bemühte, auch unter der neuen Herrscherdynastie wieder ein politisches Amt zu bekleiden, entschied Machiavelli sich dazu, seine Ratschläge niederzuschreiben. Sein berühmtes Werk „Der Fürst“ war Lorenzo Medici gewidmet, nach dessen Tod weitere Werke von Machiavelli entstanden sind. Nachdem sich Florenz von der jahrelangen Herrschaft durch die Medicis befreien konnten, versuchte Machiavelli in der neuen Republik einen praktischen Posten zu erlangen, was ihm nicht gelang. Wenig später starb er am 22.Juni 1527[8].

Im Werk „Der Fürst“ untersucht Machiavelli hauptsächlich Probleme, welche in der Monar­chie auftreten. Darüber hinaus erörtert er die Erfordernisse, welche ein Regent erfüllen muss, damit ein Staat optimal geführt und verwaltet werden kann. Die wichtigsten Elemente seines Politikverständnisses gelten bis heute als klassisch. Besonders herausragend ist, dass er der erste war, welcher Politik und Ethik von einander trennt. So erfüllt Politik bei ihm den Zweck des Machterhalts und der Machterhaltung. Seine politische Handlungstheorie ist dahinge­hend neu, dass er Eckpfeiler und Determinanten der politischen Handlung formuliert hat: virtù, necessità und fortuna. Machiavelli hat wichtige Impulse gesetzt, welche die Entwick­lung der sogenannten „Realistischen Schule“, einer Theorieschule in den Internationalen Be­ziehungen, vorangebracht haben[9].

3.3. Fazit zum Vergleich der historischen Hintergründe von Han Fei und Machiavelli

Wie auf den ersten Blick vermutet bestätigen sich die kulturell und historisch bedingten Un­terschiede zwischen den beiden Denkern. Darüber hinaus gibt es auch einige persönliche Diskrepanzen, wie etwa die familiären Verhältnisse oder praktische Erfahrungen. Machia­velli hatte im Gegensatz zu Han Fei eindeutig mehr Erfahrung in der politischen Praxis, was sich vermutlich auch in seinem Werk niedergeschlagen hat.

Trotz dieser Unterschiede finden sich auch Gemeinsamkeiten. Gerade wenn man alle geo­grafischen und historischen Bedingungen ausblendet, ergibt sich das gleiche Muster von Strukturen in den einzelnen Epochen: der Zerfall der alten Ordnung und der Zwang der je­weiligen Dynastie, sich im Kriegszustand zu halten. Was Machiavelli in der Praxis und Han Fei in der Theorie erlebt haben, ist im Grunde genommen also das gleiche. Betrug und Grau­samkeit dominieren die Politik, sodass sich beide Denker gewissermaßen gezwungen sehen, ihre machtpolitischen Ideen niederzuschreiben. Somit kann man beide Theoretiker als logi­sche Produkte ihrer Zeit sehen[10].

4. Das Menschenbild als Teil der Werke

Bei beiden Denkern ist ein eindeutiger anthropologischer Pessimismus auszumachen, wobei das Misstrauen bei Han Fei deutlich ausgeprägter ist, als bei Machiavelli. Eine genau­ere Betrachtung, inklusive Herausarbeitung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede, soll nun folgen.

4.1. Das Menschenbild bei Han Fei

Han Fei ist, als Vertreter des Legalismus, kein Vertreter eines positiven Menschenbildes. In seinem Werk Han Fei Zi vertritt er diese Ansicht immer wieder eindeutig. Statt positiven Berichten über die Bevölkerung, warnt er den potentiellen Herrscher permanent vor allerlei Gefahren, die von den Menschen ausgehen. Unter anderem trägt das 14. Kapitel den Namen „Treuelose, machtgierige und mordlüsterne Untergebene“, und dreht sich hauptsächlich um den Wesenszug der Menschen, welcher bewirkt, dass sie sich gegenseitig immer öfter recht geben. Dies resultiert wiederrum aus dem Streben des Einzelnen, nach Sicherheit und Vorteil und der Vermeidung von Gefahr und Nachteil. Menschen sind, sobald sie ihre eigenen Vorteile nicht mehr durch einen Herrscher erfüllt sehen, durchaus hinterlistig und treulos. Sie gehen sogar soweit von Gesetzen abzulassen und die Mächtigen zu hintergehen. Die Regierung eines Staates sollte also nie auf der Liebe der Untertanen zu ihnen aufbauen, denn darin liegt die Bedrohung.

[...]


[1] U.a. hier: https://thediplomat.com/2015/01/is-chinas-machiavelli-now-its-most-important-political-philosopher/ oder hier: https://thediplomat.com/2015/01/why-we-should-study-chinas-machiavelli/ [zugegriffen am: 05.03.18].

[2] Vgl. Gu, Xuewu, Machiavelli und Han Fei: Der europäische und der asiatische Vorreiter machtpolitischen Denkens im Vergleich., in: Zeitschrift für Politikwissenschaft 8. Jahrgang, Heft 2/98, (1998), S. 627-650, hier: 629ff.

[3] Vgl. ebd. S. 632ff.

[4] Vgl. Schleichert, Hubert/Roetz, Heiner, Klassische chinesische Philosophie. Eine Einführung, 3., neu bearbeitete Auflage Frankfurt am Main 2009, S.208.

[5] Ehemaliger Mitschüler von Han Fei unter Xunzi

[6] Vgl. Gu, Xuewu, Machiavelli und Han Fei: Der europäische und der asiatische Vorreiter machtpolitischen Denkens im Vergleich, S. 635.

[7] Vgl. ebd. S.634f.

[8] Pfetsch, Frank R., Theoretiker der Politik. Von Platon bis Habermas., 2. Auflage, Baden-Baden 2012, S.91f.

[9] Vgl. ebd. S.115f.

[10] Vgl. Gu, Xuewu, Machiavelli und Han Fei: Der europäische und der asiatische Vorreiter machtpolitischen Denkens im Vergleich, S. 637.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Han Fei. Der chinesische Machiavelli?
Untertitel
Ein Vergleich der beiden politischen Denker anhand ihres Menschenbildes
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Politikwissenschaft)
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
15
Katalognummer
V431385
ISBN (eBook)
9783668741164
ISBN (Buch)
9783668741171
Dateigröße
521 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Han Fei, Ideengeschichte, Machiavelli, Vergleich, politischer Vergleich, China, Italien, chinesische Denker, Asiatische Denker, Außereuropäischer Denker, politische Ideen, Politik, Theorien, politische Theorie, politische Theorien
Arbeit zitieren
Lydia Pfenzig (Autor:in), 2018, Han Fei. Der chinesische Machiavelli?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/431385

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