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Fesseln Internet und Co. den Redakteur an seinen Schreibtisch?

Titel: Fesseln Internet und Co. den Redakteur an seinen Schreibtisch?

Hausarbeit , 2005 , 13 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Christian Selz (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Hausarbeit ging ein genereller gefasstes Referat zum Thema "Berufsfeldwandel durch neue Technologien" voraus. Diese Hausarbeit ist allerdings nicht als Ausarbeitung des Referats anzusehen, sondern befasst sich vielmehr tiefergehend mit den Folgen technischer Innovationen für das Berufsbild von freien und festangestellten Journalisten. Zur Thesenuntersuchung wurden unter anderem mehrere Journalisten und Gewerkschafter in Interviews befragt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Hauptteil
    • Wer schreiben darf, hat keine Freizeit – Anforderungen an Journalisten
    • Ohne e-mail geht nichts mehr – fünf Beispiele aus der Praxis
    • Neue Technik als Instrument im Preiskampf – Die Sicht der Gewerkschafter
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht den Wandel des Berufsbildes des Redakteurs im Zuge der technischen Entwicklung, insbesondere durch das Aufkommen des Internets und neuer Technologien. Es wird der These nachgegangen, dass diese Neuerungen die Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern erleichtert und ausgeweitet haben.

  • Anforderungen an Journalisten im Wandel
  • Auswirkungen neuer Technologien auf die Arbeitsweise von Redakteuren
  • Rolle freier Mitarbeiter im Journalismus
  • Der Einfluss von Nachrichtenagenturen auf den Medienmarkt
  • Qualitätsveränderungen im Journalismus durch Outsourcing

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung stellt die These auf, dass sich das Berufsfeld des Redakteurs durch technische Neuerungen wie Internet, E-Mail etc. verändert hat, indem die Arbeit mit freien Mitarbeitern erleichtert und ausgeweitet wurde. Sie skizziert die Methodik der Arbeit, die auf Literaturrecherche, Experteninterviews und Statistiken der Künstlersozialkasse basiert, um die These zu überprüfen. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der Auswirkungen der neuen Technologien auf die Arbeitsbedingungen und -strukturen im Journalismus.

Wer schreiben darf, hat keine Freizeit – Anforderungen an Journalisten: Dieses Kapitel analysiert die sich verändernden Anforderungen an Journalisten. Es beschreibt den widersprüchlichen Trend zur Spezialisierung bei gleichzeitigem Bedarf an journalistischen Generalisten. Der überfüllte Arbeitsmarkt, die steigende Zahl freier Mitarbeiter mit unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnissen und die zunehmende Konkurrenz durch Hobbyschreiber und Nachrichtenagenturen werden als zentrale Einflussfaktoren herausgestellt. Die Kapitel beschreibt auch die Aufgaben von festangestellten Redakteuren, die über das reine Schreiben hinausgehen und nun auch Layout, Terminvergabe und Zusammenarbeit mit der Anzeigenabteilung umfassen.

Ohne e-mail geht nichts mehr – fünf Beispiele aus der Praxis: Dieses Kapitel (leider nicht im Ausgangstext vorhanden, es wird angenommen, dass es Fallbeispiele der Auswirkung neuer Medien auf die Arbeit von Journalisten enthielt) hätte Beispiele aus der Praxis beschreiben sollen, die die Auswirkungen neuer Technologien wie E-Mail auf die Arbeitsweise von Journalisten illustrieren. Diese Beispiele würden die im vorherigen Kapitel beschriebenen Veränderungen konkretisieren und veranschaulichen. Die Beispiele würden die Auswirkungen von neuen Technologien auf die Effizienz, die Zusammenarbeit und die Arbeitsbedingungen beleuchten.

Neue Technik als Instrument im Preiskampf – Die Sicht der Gewerkschafter: Dieses Kapitel (leider nicht im Ausgangstext vorhanden, es wird angenommen, dass es die Sicht der Gewerkschafter auf die Entwicklungen im Journalismus enthielt) hätte die Perspektive der Gewerkschaften auf die beschriebenen Veränderungen im Journalismus dargestellt. Es hätte die Auswirkungen des Preiskampfes, des Outsourcings und der zunehmenden Konkurrenz auf die Arbeitsbedingungen und die Qualität des Journalismus aus gewerkschaftlicher Sicht beleuchtet. Möglicherweise wurden die Strategien der Gewerkschaften zur Bewältigung dieser Herausforderungen diskutiert.

Schlüsselwörter

Berufswandel, Redakteur, Journalismus, Internet, neue Technologien, freie Mitarbeiter, Nachrichtenagenturen, Outsourcing, Qualitätsverlust, Arbeitsmarkt, Künstlersozialkasse.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Wandel des Berufsbildes des Redakteurs

Was ist der zentrale Gegenstand dieser Arbeit?

Die Arbeit untersucht den Wandel des Berufsbildes des Redakteurs durch die technischen Entwicklungen, insbesondere das Internet und neue Technologien. Der Fokus liegt auf der These, dass diese Neuerungen die Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern erleichtert und ausgeweitet haben.

Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit behandelt die sich verändernden Anforderungen an Journalisten, die Auswirkungen neuer Technologien auf deren Arbeitsweise, die Rolle freier Mitarbeiter, den Einfluss von Nachrichtenagenturen und Qualitätsveränderungen durch Outsourcing.

Welche Kapitel umfasst die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Hauptteil mit den Kapiteln "Wer schreiben darf, hat keine Freizeit – Anforderungen an Journalisten", "Ohne e-mail geht nichts mehr – fünf Beispiele aus der Praxis" und "Neue Technik als Instrument im Preiskampf – Die Sicht der Gewerkschafter", sowie ein Fazit. Die Kapitel "Ohne e-mail geht nichts mehr" und "Neue Technik als Instrument im Preiskampf" sind im Ausgangstext leider nicht vollständig vorhanden.

Was wird in der Einleitung dargestellt?

Die Einleitung stellt die zentrale These auf und skizziert die Methodik der Arbeit, die auf Literaturrecherche, Experteninterviews und Statistiken der Künstlersozialkasse basiert.

Worüber handelt das Kapitel "Wer schreiben darf, hat keine Freizeit – Anforderungen an Journalisten"?

Dieses Kapitel analysiert die veränderten Anforderungen an Journalisten, den Widerspruch zwischen Spezialisierung und Bedarf an Generalisten, den überfüllten Arbeitsmarkt, die steigende Zahl freier Mitarbeiter und die zunehmende Konkurrenz. Es beschreibt auch erweiterte Aufgaben von festangestellten Redakteuren über das reine Schreiben hinaus.

Was sollte das Kapitel "Ohne e-mail geht nichts mehr – fünf Beispiele aus der Praxis" enthalten?

Dieses Kapitel, das im Ausgangstext fehlt, sollte praktische Beispiele für die Auswirkungen neuer Technologien wie E-Mail auf die Arbeitsweise von Journalisten liefern, um die im vorherigen Kapitel beschriebenen Veränderungen zu veranschaulichen.

Was sollte das Kapitel "Neue Technik als Instrument im Preiskampf – Die Sicht der Gewerkschafter" behandeln?

Dieses ebenfalls unvollständige Kapitel hätte die gewerkschaftliche Sicht auf die Veränderungen im Journalismus, die Auswirkungen des Preiskampfes und des Outsourcings auf Arbeitsbedingungen und Qualität beleuchten sollen, möglicherweise auch gewerkschaftliche Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Berufswandel, Redakteur, Journalismus, Internet, neue Technologien, freie Mitarbeiter, Nachrichtenagenturen, Outsourcing, Qualitätsverlust, Arbeitsmarkt, Künstlersozialkasse.

Welche Methodik wurde angewendet?

Die Arbeit basiert auf Literaturrecherche, Experteninterviews und Statistiken der Künstlersozialkasse.

Welche These wird in der Arbeit vertreten?

Die Arbeit vertritt die These, dass neue Technologien die Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern im Journalismus erleichtert und ausgeweitet haben.

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Details

Titel
Fesseln Internet und Co. den Redakteur an seinen Schreibtisch?
Hochschule
Hochschule Bremen
Veranstaltung
Medientheorie IV
Note
1,0
Autor
Christian Selz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
13
Katalognummer
V43147
ISBN (eBook)
9783638410175
ISBN (Buch)
9783638772754
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fesseln Internet Redakteur Schreibtisch Medientheorie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christian Selz (Autor:in), 2005, Fesseln Internet und Co. den Redakteur an seinen Schreibtisch?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43147
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Leseprobe aus  13  Seiten
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