Wortbildung. Wie verändert sich Sprache?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

43 Seiten, Note: 2,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Kurzer Überblick über Wortbildung im Englischen
2.1 Abgrenzung von Wortbildung gegenüber Entlehnung, Neuschöpfung, Bedeutungsveränderung und Flexion
2.1.1 Entlehnung
2.1.2 Neuschöpfung
2.1.3 Bedeutungsveränderung
2.1.4 Flexion
2.2 Wortbildung im Englischen
2.2.1 Komposition
2.2.2 Derivation
2.2.3 Konversion
2.3 Adjektivwortbildung im Englischen
2.3.1 Komposition
2.3.2 Derivation
2.3.3 Konversion

3. Unterschiede zwischen deutscher und englischer Wortbildung

4. Untersuchung von Neubildungen im Englischen
4.1 Vorgehensweise
4.2 Tendenzen nach Algeo
4.3 Analyse der Neubildungen

5. Schluss

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Seit Menschen Sprachsysteme erfunden haben, unterliegen Sprachen einem fortwährenden Wandel: Wörter verändern sich, manche Wörter sterben aus und immer wieder werden neue Wörter „erfunden“ oder neu gebildet. Eine Wortschatzerweiterung ist notwendig, da immer wieder neue Gegenstände, Sportarten, Kriterien, Zustände, Handlungsweisen, Zusammenhänge, Entwicklungen etc. beschrieben und benannt werden müssen. In der Sprachwissenschaft beschäftigt sich der Bereich der Morphologie mit diesem Phänomen. „Die Morphologie beschäftigt sich mit dem Aufbau von Wortformen und Wörtern aus kleinsten >Wortbausteinen<, sie fragt nach der Kombinatorik von Einheiten wie Stämmen und Affixen, sie leitet Bedeutungen komplexer Wörter her und macht verständlich, aufgrund welcher Mechanismen neue Wörter entstehen.“ (Eisenberg 2000, 201). Neue Wörter müssen aber den Menschen zugänglich gemacht werden, so dass auch die Möglichkeit besteht, unbekannte Wörter nachzuschlagen. Dies ist zum Beispiel Aufgabe der Dudenredaktion, die jedes Jahr neue Wörter in den Duden aufnimmt. Um eine geeignete Auswahl zu treffen, werden in Unmengen von Texten (Romane, Erzählungen, Zeitungen, Zeitschriften usw.) neue Wörter gesucht. Vorschläge aus der Bevölkerung sind ebenso willkommen. Zusätzlich bedient sich die Dudenredaktion kommerzieller Datenbankanbieter wie zum Beispiel GENIOS. „Über eine Volltextsuche kann hier jedes von einem Redakteur, einer Redakteurin eingegebene Wort, das existiert und belegt ist, in Sekundenschnelle nachgewiesen und mit der Zahl seiner Belege und den Umgebungstexten herausgefiltert werden. Die Ergebnisse dieser Analysen lassen zunächst einmal Rückschlüsse auf die Verwendungshäufigkeit des betreffenden Wortes zu.“ (http://www.duden.de/index2. html?schule/elterntipps/elterntipps.html). Letztendlich entscheiden die Redakteure, welche Wörter in die neue Auflage des Wörterbuchs aufgenommen werden. „Natürlich können nie alle Wörter, die im Zeitraum zwischen zwei Auflagen neu in die deutsche Sprache gekommen sind oder in ihr gebildet wurden, verzeichnet werden: Dies ist schon allein deshalb nicht machbar, weil der Umfang eines Wörterbuchs beschränkt ist.“ (http://www.duden.de/index2.html?schule/elterntipps/ elterntipps.html).

In dieser Proseminararbeit soll dargestellt werden, welche allgemeinen Grundsätze bei der Neubildung von Wörtern beachtet werden müssen, welche Grundsätze auf das Englische zutreffen und dann, welche Unterschiede bei Wortbildungen des Englischen und Deutschen bestehen. Dazu möchte ich zuerst den Begriff der Wortbildung von der Entlehnung, Bedeutungsverän-derung und Neuschöpfung, sowie der Flexion abgrenzen. In einem praktischen Teil werde ich dann einige englische Neubildungen aus dem Oxford English Dictionary (1999) näher untersuchen.

2. Kurzer Überblick über Wortbildung im Englischen

Die Hauptfunktion von Wortbildung ist „Wortschatz- und Lexikonerweiterung“ (Eisenberg 2000, 202). Dies ist notwendig, denn „Der Wortschatz jeder lebenden Sprache verändert sich ständig: Gesellschaftliche, wissenschaftliche, technische und andere Entwicklungen sowie ihre Resultate bedürfen der sprachlichen Benennung.“ (Volmert 1995, 99). Zur Zeit trifft dies besonders auf moderne Kommunikationstechnologien und die neuen Medien zu. „Wortbildung hilft uns, wenn Wörter fehlen. Sei es, dass wir in einem Text Zusammenhänge aufzeigen wollen, sei es dass die Sprechergemeinschaft das Gefühl hat, im Lexikon ihrer Sprache sei eine interessante Stelle nicht aufgefüllt.“ (Eichinger 2000, 40) Jedoch, „Ein für einen Text gebildetes Wort hat nur Chance ins Lexikon zu gelangen oder häufiger von mehreren Sprechern verwendet zu werden, wenn seine semantische Repräsentation transparent ist, d.h. vom Kommunikationspartner rezipiert werden kann.“ (Motsch 1999, 25). Die neue Wortbildung muss zuerst verstanden werden, um angewandt und irgendwann vielleicht in den Sprachschatz übernommen werden zu können. Wortbildung unterstützt aber auch unser Streben nach Deutlichkeit, Anschaulichkeit und Kürze, z.B. bei der Kürzung von „Irish Republican Army“ zu „IRA“.

Wir alle werden tagtäglich mit Wortbildungsresultaten konfrontiert, die wie nie zuvor gehört oder gelesen haben – gleichwohl gelingt es uns in den meisten Fällen, diese Bildungen ohne großen Aufwand zu entschlüsseln. Doch nicht nur rezeptiv nehmen wir an Wortbildungsprozessen teil, sondern wir selbst sind durchaus in der Lage, spontan die Möglichkeit der Wortbildung zu nutzen, um auf neue Weise Dinge zu benennen oder für neue Gegenstände und Sachverhalten Bezeichnungen zu schaffen. (Volmert 1995, 100).

2.1 Abgrenzung von Wortbildung gegenüber Entlehnung, Neuschöpfung, Bedeutungsveränderung und Flexion

Wortbildung ist nur eine der Möglichkeiten der Wortschatzerweiterung, sie „trägt hauptsächlich [...] zur Anpassung des Wortschatzes einer Sprache an die Erfordernisse bei: durch die Bildung neuer Wörter aus vorhandenen Wörtern, Wortbestandteilen oder mit besonderen Wortbildungsmitteln.“ (Volmert 1995, 99). Um neue Wörter zu bilden, muss man jedoch nicht immer auf in der eigenen Sprache bereits vorhandenes Sprachmaterial zurückgreifen.

2.1.1 Entlehnung

Bei der Entlehnung (vgl. Eisenberg 37, 284f. und http://www.staff.uni-marburg.de/~naeser/RS-DUDEN.HTM.) greift man z.B. auf Sprachmaterial aus anderen Sprachen zurück und integriert es in die eigene Sprache. Entlehnungen lassen so erkennen, zu welchen Zeiten ein besonders intensiver Austausch mit fremden Kulturen stattgefunden hat und wann andere Kulturen Einfluss auf unsere Kultur hatten. Im Augenblick beeinflusst das Englische die deutsche Sprache stark. Umgekehrt nimmt das Deutsche keinen besonders großen Einfluss auf das Englische mehr. Wortbildung unterscheidet sich von der Entlehnung also dadurch, dass Wortbildung ausschließlich mit Sprachmaterial der eigenen Sprache arbeitet, Entlehnung dagegen mit Sprachmaterial einer anderen Sprache. In eine Zielsprache übernommene Entlehnungen gehören zum Wortschatz der Zielsprache, unterscheiden sich aber mitunter in Gebrauch und Grammatik von einheimischen Wörtern der Zielsprache. Die Entlehnung ist im Deutschen neben der Wortbildung eine relativ häufig genutzte Methode, um Neues zu benennen. Vor allem im Bereich neuer Technologien, wie zum Beispiel des Computers, ist dies die am stärksten praktizierte Methode, um bis dahin Unbekanntes zu benennen. Inzwischen sind Wörter wie „Hardware“, „Software“, „CD-ROM“, „Computer“, „Scanner“ usw. voll in den deutschen Wortschatz integriert und werden von vielen Deutschen nicht mehr als Entlehnungen empfunden. Auch im Bereich der Musik werden kaum neue Wörter gesucht, sondern Fachbegriffe aus andere Sprachen, meist aus der englischen Sprache übernommen. „Rock“, „Hardcore“, „Punk“ etc. werden von vielen Sprechern des Deutschen bereits nicht mehr als Fremdwörter angesehen. Natürlich gibt es auch Pseudo-Entlehnungen aus anderen Sprachen: „handy“ bedeutet im Englischen „nützlich, praktisch“; ein „mobile phone“ dagegen ist das Gerät, mit dem man telefonieren kann. Das Englische hat in der Vergangenheit viele Wörter aus den Kolonien des Britischen Empires entliehen. Es nimmt aber heute mehr Einfluss auf andere Sprachen als selbst beeinflusst zu werden.

2.1.2 Neuschöpfung

Die Neuschöpfung (vgl.http://www.linse.uni-essen.de/ kuntermund_loewenmaul/etymologie_html/bereiche/wortbestand/wb03.htm) von Wörtern ist ein Verfahren, bei dem Wörter erschaffen werden, die bis dahin innerhalb einer Sprache nicht existierten. Wortbildung unterscheidet sich von ihr insofern, dass Wortbildung Wörter überwiegend aus bedeutungshaltigen Einheiten erzeugt, bei der Neukreation dagegen Wörter aus einzelnen Lauten zusammenfügt werden. Dies trifft vor allem auf Interjektionen („Oh!“) und Onomatopoetika, d. h. Nachahmungen von Lauten wie „miaow“, „wuff“, oder „plop“ zu. Onomatopoetika sind rein textsortenspezifisch, das bedeutet, sie werden nur in bestimmten Situationen, z.B. v.a. kleinen Kindern gegenüber benutzt, oder in der Comicsprache (z.B. „grrg“, „grmpf“). Der Bedarf an Neuschöpfungen und die Verständigung mit ihnen ist begrenzt. Interjektionen und Schallnachahmungen sind meist vor allem innerhalb einer Sprechergemeinschaft nachvollziehbar. In verschiedenen Sprachen gibt es sehr unterschiedliche Interpretationen von Lauten, zum Beispiel schreit ein Hahn in Deutschland „Kikeriki!“, in England aber „Cock-a-doodle-doo!“. Zudem ist das Bilden neuer Wörter aus bereits bekanntem Material ökonomischer, da der Wiedererkennenswert höher ist. Die Neuschöpfung wird daher nur sehr selten zur Wortschatzerweiterung genutzt.

2.1.3 Bedeutungsveränderung

Wie die Wortbildung ist auch die Bedeutungsveränderung (vgl. Eisenberg 154; Linke u.a. 1996, 151; Gerdes 1991, 109-118; Lexer 1992) ein Prozess innerhalb einer Sprache. Es entsteht hierbei aber kein verändertes oder neues Wort, sondern das Wort an sich, die Wortform, bleibt gleich und allein die Bedeutung, die inhaltliche Seite, verändert sich. Besonders gut zu beobachten ist diese Entwicklung über einen langen Zeitraum, z. B. vom Altenglischen zum Mittelenglischen und vom Mittelenglischen zum modernen Englisch. Wenn Wörter immer wieder neue Bedeutungen dazunehmen, führt dies zu einer Zunahme der Polysemie der Wörter (Erben 2000, 21). Im Englischen kommt erschwerend hinzu, dass viele Flexionsendungen im Laufe der Sprachgeschichte „verschwunden“ sind, was dazu beigetragen hat, dass das Englische ungewöhnlich viele gleiche Wörter mit unterschiedlicher Bedeutung aufweist. Bedeutungsveränderung kann auf verschiedene Arten stattfinden: als Bedeutungserweiterung, als Bedeutungsverengung, als Bedeutungsverschiebung sowie als Bedeutungsübertragung, Metaphorisierung, Metonymisierung und Bedeutungsaufwertung bzw. Bedeutungsverschlechterung. Wortbildung unterscheidet sich von der Bedeutungsveränderung dadurch, dass Bedeutungsveränderung ausschließlich die Inhaltsseite eines Wortes betrifft, Wortbildung dagegen zwar meist ebenfalls inhaltliche Veränderungen mit sich bringt, vor allem aber immer Veränderungen der Ausdrucksseite. Ein Beispiel für Bedeutungsverengung wäre der Ausdruck „voyage“, der früher ganz allgemein „Reise“ bedeutete, unabhängig vom benutzten Reisemittel. Heute ist eine „voyage“ nur noch eine bestimmte Reiseart, nämlich eine „Reise mit einem Schiff“.

2.1.4 Flexion

Desweiteren muss Wortbildung von der Flexion angegrenzt werden (vgl. Fleischer; Barz 1995; Eisenberg 2000, 144-208). Dazu möchte ich kurz klären, was Flexion denn eigentlich ist. „Mit Flexion wird die Bildung syntaktischer Wörter bezeichnet, d.h. die morphologische Veränderung der „Wörter“ nach ihrer Funktion im Satz.“ (Volmert 1995, 103), also allgemein alle Veränderungen im Genus, Numerus und Kasus, sowie Veränderungen im Tempus. Linke (1996, 62) beschreibt Flexion als die Art der „morphosyntaktischen Ausdifferenzierung der syntaktischen Wörter eines Lexems“. Die Veränderungen von „my new house“ zu „my new house s “ werden nicht als Wortbildung gesehen, sondern als Flexion. Nach Eisenberg (2000, 144) unterscheidet man Flexion in Deklination (bei Nomen, Adjektive, Pronomina und Artikel) und Konjugation (bei Verben). Besonders betroffen vom Problem der Abgrenzung ist die Suffigierung, da die Suffigierung manchmal die gleichen morphologischen Mittel wie die Flexion verwendet (dies trifft vor allem auf das Deutsche zu).

Es gibt jedoch einige Kriterien, nach denen man Wortbildung und Flexion unterscheiden kann. Allerdings sind die meisten dieser Kriterien relativ schwammig und müssen auch nicht auf jedes Wort zutreffen. Das wichtigste der Kriterien wäre das syntaktische Kriterium: Flexion ist syntaktisch bestimmt, Wortbildung dagegen eher semantisch. Flexionsparadigmen (Eisenberg 2000, 144) sind im allgemeinen stabiler und produktiver. Ist ein Wort erst einmal in die englische Sprache aufgenommen, wird es bald als solches behandelt und nach den Regeln der englischen Grammatik behandelt. Dabei gibt es wenig Ausnahmen von den grammatischen Regeln. „Allerdings ist die Regelmäßigkeit der Formbildung nur eine notwendige Bedingung für Flexion, hinreichend ist sie nicht.“ (Eisenberg 2000, 204). Ist ein Wort erst einmal in die englische Sprache integriert, können alle grammatikalischen Regeln darauf angewendet werden. Doch nicht jede Wortbildung kann gebildet werden, es gibt gewisse Einschränkungen, die neue Wortbildungen verhindern. Z.B. könnte das Wort „stealer“ durchaus von „to steal“ abgeleitet werden, die Wortbildung ist aber blockiert, das es das Wort „thief“ bereits gibt. Zwei Wörter, die absolut dasselbe bedeuten gibt es nicht. „A rule of word-formation usually differs from a syntactic rule in one important respect: it is of limited productivity, in the sense that not all words which result from the application of the rule are acceptable” (Quirk/Greenbaum 1985, 1522). Eisenberg (2000, 206) bestätigt, dass die Menge der Derivationsaffixe „begrenzt [ist], aber sie ist viel weniger sicher in der Abgrenzung als die Flexionsaffixe.“ Ein Problem ist, dass durch Grammatikalisierung aus selbständigen Stämmen sog. Halbaffixe oder Affixoide entstehen, z.B. „hoch“ in „hochmodern“, „hochmotiviert“. „hoch“ zeigt hierbei nicht mehr eine Höhe an, sondern dient als Verstärker: „hochmodern“ bedeutet „besonders modern“, „hochmotiviert“ „besonders motiviert“. Halbsuffixe haben noch die Form des selbständigen Stammes, aber nicht mehr die zugehörige „normale“ Wortbedeutung, ihre Bedeutung ist abstrakter und im Laufe der Sprachentwicklung können sie sich durchaus zu echten Derivationsaffixen entwickeln, deren Herkunft nicht mehr augenscheinlich ist (Eisenberg 2000, 206).

Doch nicht immer kann eindeutig geklärt werden, ob es sich um Wortbildung oder um Flexion handelt und es gibt Grauzonen, wie bei den Steigerungsformen der Adjektive, bei denen um eine sinnvolle Einteilung heftig gestritten wird.

2.2 Wortbildung im Englischen

Wortbildung (vgl. Weinrich 1993, 913-1078) ist die wichtigste Art und Weise, um das Bedürfnis einer Sprachgemeinschaft nach neuen Bezeichnungen zu befriedigen. Es besteht ein unheimlicher Bedarf an neuen Wörtern, „da die geistig-sprachliche Auseinandersetzung mit der vielseitigen und veränderlichen Wirklichkeit weitergeht, und nach wie vor die kommunikative Notwendigkeit besteht, alles, was man k e n n e n lernt [...], auch n e n n e n zu müssen“ (Erben 2000, 19). Ganz besonders die „Sprache der Werbung und Propaganda bedient sich gezielt neuer Wörter, um Aufmerksamkeit zu wecken (Reizeffekt), die jeweilige Ware oder Politik durch gewünschte Assoziationen in ein günstiges Licht zu rücken bzw. anderes polemisch abzuwerten.“ (Erben 2000, 20).

Einer der unbestrittenen Vorteile von Wortbildung ist die Tatsache, dass so spontan neue Wörter gebildet werden. Dies hängt auch damit zusammen, dass sie ökonomischer ist als zum Beispiel die Entlehnung aus anderen Sprachen, da die „Wortbilder“ (= jemand, der ein neues Wort bildet) auf bereits bekannte Teile zurückgreifen und somit der Sinn eines neuen Begriffs relativ leicht erschlossen werden kann. Zu Beginn sind diese neuen Wörter eindeutig als Zusammensetzung (Komposition) oder als Ableitung (Derivation) erkennbar, sind also „motiviert“, sie können aber im Lauf der Zeit idiomatisiert werden.

[...]

Ende der Leseprobe aus 43 Seiten

Details

Titel
Wortbildung. Wie verändert sich Sprache?
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
2,3
Jahr
2004
Seiten
43
Katalognummer
V43253
ISBN (eBook)
9783638410953
Dateigröße
469 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wortbildung
Arbeit zitieren
Anonym, 2004, Wortbildung. Wie verändert sich Sprache?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43253

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