Der Beruf des Steinmetzes im Mittelalter


Hausarbeit, 2009

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

I. Einleitung

II. Einführung

III. Der Handwerksberuf Steinmetz

IV. Die Sonderstellung der Steinmetzen

V. Der Beruf des Steinmetz

VI. Die Werkzeuge

VII. 1.4. Die Steinmetzzeichen

VIII. 1.5. Die Rolle des Steinmetz bei den Bestattungen im Merowingerreich

IX. Zusammenfassung

X. Literaturverzeichnis

I. Einleitung

Ein Teilgebiet des Geschichtsunterrichts in der Schule ist das Thema des Mittelalters. Wenn ich dabei an meine Schulzeit zurück denke, dann ist es erschreckend wie ungleichgewichtig die Themen behandelt wurden. Dem Mittelalter kam dabei die geringste Stundenzahl zu Gute. Dabei ist es sehr schade, denn das Mittelalter umfasst mehr als die vermittelten Gebiete wie die Hexenverbrennung, Kreuzzüge und die Christianisierung. Viele Menschen entdecken heute das Mittelalter ganz neu und auf ihre Art und Weise. Sie machen es zu ihrem Beruf oder ihrer liebsten Freizeitbeschäftigung, indem sie auf die angebotenen Mittelaltermärkte sowie Ritterturniere gehen um dem Alltag zu entfliehen und einen Hauch früherer Zeit genießen zu können. Beim flanieren über den Mittelaltermarkt begegnen ihnen dann die verlockenden Gerüche in Form von Falafel oder die damaligen Schwertkünste werden von einigen tapferen Recken dargeboten, während ein Spielsmannstrupp für die musikalische Untermauerung der Zeit sorgen und man schnell in den Bann gezogen wird, wenn man sich dafür öffnet.

Eine weitere Art seine Vorliebe für diese Epoche auszudrücken ist das Rollenspiel, wo Menschen, die im heutigen Leben Polizist, Professor, Anwalt oder Angestellter sind, in die Rolle eines Ritters, Bauern, Knechts oder Burgherrn schlüpfen, um dann eine historisch belegte Burgeroberung originalgetreu nachzustellen.

Doch das Leben im Mittelalter, auch beruflich gesehen, war viel weitreichender als die meisten Menschen denken.

Viele Dinge die für uns heute allgegenwärtig sind kommen ursprünglich aus dem Mittelalter. Viele Handwerksberufe haben dort ihren Ursprung. Selbst in Straßennamen finden wir heute noch das Mittelalter. Auch sind die Nachnamen[1] die wir heute tragen von Berufen oder Orten der damaligen Zeit ins 21. Jahrhundert mitgewandert. Somit ist es auch heute noch allgegenwärtig.

Diese Arbeit soll einen kleinen Einblick in das Leben der damaligen Zeit bieten und das speziell an dem Beruf des Steinmetz.

II. Einführung

Immer wird der Begriff „Mittelalter“ benutzt, wenn man über diese Zeit spricht, doch warum verwendet man gerade diesen Ausdruck?

Niemand wird ernsthaft behaupten, ein Zeitalter beginne oder ende in einem bestimmten Jahr. Wenn Jahreszahlen genannt werden, so geben sie immerhin Auskunft über die Anschauung, welche historischen Faktoren den Beginn oder das Ende eines Zeitalters markieren. So weisen etwa die für den Beginn oder das Ende eines Zeitalters markieren. So weisen etwa die für den Beginn der mittelalterlichen Geschichte genannten Jahre 324 (Alleinherrschaft des ersten christlichen Kaisers Konstantin), 529 (Gründung des ersten abendländischen Klosters Montecassino/ Verbot der „heidnischen“ Akademie in Athen), um 600 (die Zeit des ersten „typisch mittelalterlichen“ Papstes, Gregors des Großen) auf das Christentum als Periodisierungskriterium hin, die Jahreszahlen 375 (Beginn der Völkerwanderung), 486 (Sieg des Franken Clodwig über den letzten römischen Statthalter Syagrius) oder 568 (letzte germanische Staatengründung der Langobarden) dagegen auf das Germanentum, während die Jahre 395 (Teilung des römischen Reiches) und 476 (Ende des weströmischen Reiches) von der römischen Geschichte ausgehen. Auch 633 (Beginn der islamischen Ausbreitung) wurde genannt; der belgische Historiker Henri Pirenne entwickelte gar die (heute größtenteils widerlegte) These, die Ausbreitung der Araber habe die Einheit der Mittelmeerwelt zerstört, was dann- erst im 8. Jahrhundert- zur Entstehung der nicht mehr mittelmeerisch zentrierten mittelalterlichen Welt geführt habe.

„Wer die Grenzen eines Zeitalters findet, bestimmt sein Wesen“ (Hermann Heimpel). Dies ich in den oben genannten Jahreszahlen spiegelnde, übliche Feststellung, das Mittelalter stelle die Synthese von Antike, Christentum und Germanentum dar, bedarf der Ergänzung durch die Slawen, die im 6./7. Jahrhundert in Mittel- und Südosteuropa eingewandert sind, durch die Balten und Ungarn.

Das Ende unseres Zeitalters wird durch die Jahreszahlen 1453 (Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen), 1492 (Entdeckung Amerikas) und 1517 (Thesenanschlag Luthers/Reformation) markiert. Auch die Erfindung des Buchdrucks in der Mitte des 15. Jahrhunderts war ein wichtiger Faktor; er wurde zu einem neuen wirkungsvollen Medium der Kommunikation.[2]

Doch woher kommt dieser Begriff und warum verwendet man ihn?

Ursprünglich ist der Begriff Mittelalter inhaltlich nicht definiert. Er entstand 1500 und bezeichnete für die Humanisten nur die mittlere Zeit zwischen der als Vorbild bewunderten Antike und der eigenen hellen Epoche. Christoph Cellarus aus Halle († 1707) führte den Begriff als historische Epochenbezeichnung in die klassische Dreiteilung der Weltgeschichte zwischen Altertum und Neuzeit ein, die freilich ganz vom europäischen Blickwinkel ausgeht.[3] Diese Epocheneinteilung war den Menschen die in dieser Zeit lebten gänzlich unbekannt. Ihr Geschichtsbild orientierte sich, soweit wir es aus den Quellen erschließen können, aus der biblisch- christlichen Heilsgeschichte, die in linearem Verlauf einem Ziel, dem jüngsten Tag und dem Königreich Gottes, zustrebte. Dass man im letzten Zeitalter der Weltgeschichte, das mit Jesus Christus begonnen hatte, lebe, war eine allgemeine Überzeugung; in Krisensituationen steigerte sich die Endzeiterwartung. Seit dem 11. Jahrhundert wurde immer wieder der Antichrist angekündigt, der dem jüngsten Tag vorausgehen sollte.[4] Das Weltbild der Menschen die im Zeitraum des Mittelalters lebten, war ebenfalls von dem Gedankengut geprägt, dass die Erde eine Scheibe sei. Erst seit dem 13. Jahrhundert gab es erste (See-) Karten, die für den praktischen Gebrauch der Reisenden gedacht waren (Portulane). Erstaunlicherweise vermochten sich die Menschen des Mittelalters auch ohne Karten recht zu orientieren.[5]

Das Mittelalter ist geprägt durch die Ständegesellschaft. Je nach Standeszugehörigkeit ergibt sich auch der Alltag eines jeden Menschen. Der Alltag ist vielmehr (je nach der Gesellschaft) zu differenzieren nach Stand und Herkunft, Alter und Geschlecht, Bildung und Beruf, Nationalität und Religionszugehörigkeit, Landschaft und Mobilität.[6]

Um den Beruf soll es hier speziell gehen. Viele unserer heutigen Berufe haben ihren Ursprung im Mittelalter gefunden oder noch wesentlich eher. Speziell die Handwerksberufe fanden im Mittelalter einen Aufschwung. Die Aufgabengebiete präzisierten sich und eine Neuordnung fand statt. Besonders zu erwähnen gilt hier die Entstehung der Zünfte. Um 1100 beginnen sie sich in religiösen Bruderschaften zusammenzuschließen; die Städte, in denen dies zum ersten Mal geschieht, liegen im Rhein-Main-Gebiet: Mainz, Worms, Würzburg. Diese Zusammenschlüsse haben zunächst einfach nur das Ziel, sich im gemeinsamen Gebet für das Seelenheil verstorbener und der Fürsorge in Not geratener Mitglieder eines einzelnen Handwerkszweigs zu widmen. Bald jedoch weiten sich die Ziele aus, sie gelten immer mehr auch den wirtschaftlichen Interessen der Mitglieder. Man versucht sich abzustimmen, um so den Erfolg des eigenen Zweigs zu sichern. Die Zünfte stellen Regeln auf: Sie bestimmen, wer einen Gesellen- oder Meisterbrief bekommen darf; wie die Lehrlinge auszubilden sind; wie viele Handwerker eines bestimmten Zweigs in einer Stadt tätig sein dürfen. Die Zünfte sind zunehmend exklusiv; sie setzen durch, dass niemand in einer Stadt ein Handwerk ausüben darf, der nicht der betreffenden Zunft angehört. Die Zünfte in der mittelalterlichen Stadt sind alles andere als ein einheitlicher Block, die Bandbreite ist vielmehr sehr groß. Arme und reiche Zünfte stehen krass gegenüber; demzufolge kommt es oft zu Spannungen und Rivalitäten. Es entsteht das Sprichwort: „Das Handwerk hasst und feindet einander“. Im späten Mittelalter werden in manchen Städten die Zünfte so mächtig, dass sie die Beteiligung am Stadtregiment beanspruchen. Es kommt- wie etwa 1368 in der oberdeutschen Reichsstadt Augsburg- zu regelrechten Zunftrevolutionen, zu Erhebungen von Handwerkern gegen die regierende Patrizierschicht. Gern stellen die Zünfte ihre Macht und ihren Reichtum zur Schau; ihre Versammlungsorte- die Zunftstuben- sind oft prunkvoll ausgestattet. Die Zünfte und die Macht, die sie auf die städtische Gesellschaft ausüben können, überdauern das Ende des Mittelalters. Erst als im 18. und 19. Jh. Die allgemeine Gewerbefreiheit aufkommt, verlieren sie ihren bisherigen Einfluss.[7]

Eine Ausnahme dahingegen bildete eine spezielle Berufsgruppe. Die Steinmetzen, für die in Verbindung mit den großen Dom- und Kirchenbauten immer schon besondere Arbeitsbedingungen und Organisationsformen bestanden, hatten sich nachweislich erstmals 1459 in Regensburg eine Ordnung gegeben und diese 1464 in Speyer und Straßburg ergänzt und bekräftigt. Sie sollte für alle Steinmetzen in dütschen landen gelten und vor allem ihre Zunftfreiheit (Befreiung vom Zunftzwang) und Eigenständigkeit durchsetzen und sichern, woraus manche Spannungen und Konflikte erwuchsen.[8]

Wahre Kunst lässt sich nicht machen nach Regeln, weder in der Musik noch in der Poesie, noch in der Architektur. Sie setzt aber ein Erkennen der großen einfachen Gesetze voraus. ( R. Eitelberger v. Edelberg)[9]

III. Der Handwerksberuf Steinmetz

Das „Handwerk“ ist ein uns sehr geläufiger Begriff. Viele Männer ergreifen „handwerkliche“ Berufe. Ein Begriff der heute selbstverständlich im Sprachgebrauch verwendet wird, doch was bedeutet er überhaupt? Der Begriff „Handwerk“ ist nicht weniger vielschichtig als der Begriff „Stadt“. Handwerk meint zunächst einmal neben Heimgewerbe, Verlag, Manufaktur und Fabrik eine Betriebsform, bei der der Betriebsinhaber als Eigentümer über sein Werkzeug und die sonstigen Betriebsmittel verfügte. Er arbeitete in der Regel in kleinen Werkstätten, bei Bedarf mit Hilfskräften, Gesellen und Lehrlingen. „Handwerk“ kann aber auch definiert werden als die Summe handwerklich- gewerblichen Tätigen in einer Stadt. Der Begriff „Handwerk“ kann auch eingeschränkt benutzt werden als die Gesamtheit der Angehörigen einer Berufsgruppe, die sich von anderen „Handwerken“ abgrenzen. Handwerk umfasst also sowohl „Handwerke“ als auch „Handwerker“.[10] Der Beruf des Steinmetz ist einer der Ältesten, die es im Handwerksbereich gibt. Kein anderes Handwerk hatte es im Mittelalter zu einer so festen, das ganze Reich überziehenden Verbindung gebracht wie das der Steinmetzen.[11]

Bereits im frühen Mittelalter gab es den Beruf des Steinmetz und Bildhauers. Auch wenn darüber wenig bekannt ist, so lassen sich doch aufgrund von archäologischen Funden Zeugnisse dafür finden.

Da im gesamten Merowingerreich, mit Ausnahme der Gebiete östlich des Rheins, also der alamannischen, baiuwarischen, thüringischen sowie der rhein- und moselfränkischen Zone, stets auch Steinsarkophage vorkommen, müssen bestimmte Steinmetzen mit diesen Produkten einen sicheren Markt gefunden haben, zumal offensichtlich einige von ihnen mit den Stukkateuren Marktabsprachen getroffen haben, denn Gipssarkophage und streifenverzierte Steinsarkophage schließen einander in ihren Verbreitungsgebieten aus.[12] Begünstigt durch die Westgotenherrschaft von Toulouse[13] kam es zur Blütezeit der Steinmetz- und Bildhauerarbeiten dieser Zeit in Frankreich. Durch die Ansiedlung der Handwerker an den Produktionsstätten, meistens den Städten, kam es bereits zu dieser Zeit zur Entwicklung diverser Stile. Aufgrund dieser Beobachtungen kann die archäologische Forschung feststellen, dass die frühesten Produkte aus den Steinbrüchen der Pyrenäen in der Mitte des 5. Jahrhunderts angefertigt wurden und dass diese Steinindustrie spätestens am Ende des 6. Jahrhunderts bereits wieder zum Erliegen kam.[14] Allerdings bestand die Arbeit der Steinmetze und Bildhauer nicht nur aus der Anfertigung von Sarkophagen, sondern sie waren auch sehr aktiv am Kirchenbau beteiligt. Der Grund dafür, dass sich die meisten Arbeiten der frühmittelalterlichen Steinmetzen und Bildhauer nicht in unsere Zeit hinüberretten konnten, liegt in der stets emsigen Bautätigkeit, vor allem in den großen Bischofsstädtchen Galliens während aller Epochen, wobei die Romanik und die Gotik die größten Zerstörungen im alten Bestand anrichteten.[15]

IV. Die Sonderstellung der Steinmetzen

Zunächst muss nachdrücklich darauf hingewiesen werden, dass in den schriftlichen Quellen des Mittelalters mit magister operis, Werkmeister oder Baumeister, und operarius sowohl der bauverwaltende, in der Regel für ein Jahr mit Verlängerungsmöglichkeit gewählte Kanoniker, Mönche, Ministeriale oder Patrizier ( als Mitglied des städtischen Rates) als auch der die Bauausführung leitende, auf der Baustelle mitarbeitende Werkmeister, ein Maurer, Steinmetz[16] oder Zimmermann, bezeichnet werden.[17]

In der Anfangszeit des Mittelalters lag viel in den Händen der Kirche. Die Geistlichen arbeiteten selbst in den Berufen bevor sie ihr Wissen an die Laienbrüder abgaben und sich mehr den geistlichen Aktivitäten widmeten, als den handwerklichen. Zum Klosterbau reichten die Fähigkeiten der Mönche, doch als der Dombau begann, verlangte es nach exklusiveren Fertigkeiten, denen die Mönche nicht mehr genügen konnten. Denn die Ausbildung zum Steinmetz war nicht nur langwierig, sondern erforderte auch stetig Übung des Könnens und Weiterentwicklung.

Vom 11. Jahrhundert an kommt es im Zusammenhang mit der zunehmenden Aktualität des Kathedralenbaus zur Bildung von besonderen Bauhandwerks- vereinigungen, den Bauhüttenbrüderschaften.[18]

Besonders die Gotik erforderte künstlerische Fähigkeiten der Steinmetze, da die Kirchen immer höher gebaut wurden und sowohl außen als auch im Innenraum reicher verziert wurden, als bisher.

[...]


[1] Die Nachnamen, die für uns heute so selbstverständlich sind, sind erst im Mittelalter entstanden. Vorher gab es sog. Beinamen die genutzt wurden, um Personen zu identifizieren, wenn man von ihnen sprach. Doch mit dem Städtewachstum war dies nicht mehr möglich.

[2] Hilsch, Peter: Das Mittelalter- die Epoche, Konstanz, 2006, S. 11 ff.

[3] ebd. S. 14.

[4] ebd.

[5] ebd. S.15.

[6] Goetz, Hans- Werner: Leben im Mittelalter, vom 7. bis 13. Jahrhundert; München, 1986, S. 15.

[7] Schwarz, Jörg: Das europäische Mittelalter, Stuttgart 2006, S. 41.

[8] Schulz, Knut: Handwerksgesellen und Lohnarbeiter, Untersuchungen zur oberrheinischen und oberdeutschen Stadtgeschichte des 14. bis 17. Jahrhunderts; Sigmaringen, 1985, S. 329.

[9] von Drach, Dr. Alhard C.: Das Hütten- Geheimnis vom Gerechten Steinmetz- Grund in seiner Entwicklung und Bedeutung für die Kirchliche Baukunst des Deutschen Mittelalters dargelegt durch Triangulatur- Studien an Denkmälern aus Hessen und den Nachbargebieten, Marburg, 1897, S. 9.

[10] Reininghaus,Wilfried: Stadt und Handwerk, Eine Einführung in Forschungsprobleme und Forschungsfragen; in: Kaufhold, Karl- Heinrich: Stadt und Handwerk im Mittelalter und früher Neuzeit; Köln, 2000, S. 5.

[11] Pagitz, Franz: Zur Geschichte der Kärntner Steinmetzen in der Spätgotik, Klagenfurt, 1963, S. 9.

[12] Roth, Helmut: Kunst und Handwerk im frühen Mittelalter, Archäologische Zeugnisse von Childerich I. bis zu Karl dem Großen; Stuttgart, 1986, S. 84.

[13] in dem Zeitraum von 418 bis 507

[14] Roth, Helmut: Kunst und Handwerk im frühen Mittelalter, Archäologische Zeugnisse von Childerich I. bis zu Karl dem Großen; Stuttgart, 1986, S. 86.

[15] ebd. S. 89

[16] latomus (Maurer, Steinmetz), lapiscida (Steinmetz) vgl. Binding, Günther: Wanderung von Werkmeistern und Handwerkern im frühen und hohen Mittelalter, Stuttgart 2005, S. 5f.

[17] ebd.

[18] Bendel, Reinhold: Die Ableitung der Freimaurerei von den Steinmetzbruderschaften, Tempelritterorden und älteren Rosenkreuzerbruderschaften. In: Berger, Joachim; Grün, Klaus- Jürgen (Hrsg.): Geheime Gesellschaft. Weimar und die deutsche Freimaurerei. Katalog zur Ausstellung der Stiftung Weimarer Klassik im Schiller- Museum Weimar 21. Juni bis 31. Dezember 2002; München 2002, S. 62.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Der Beruf des Steinmetzes im Mittelalter
Hochschule
Universität Rostock  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Berufe im Mittelalter
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
19
Katalognummer
V435625
ISBN (eBook)
9783668770034
ISBN (Buch)
9783668770041
Dateigröße
538 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Steinmetz, Mittelalter Kulturgeschichte, Mittelalter, Berufe, Beruf, Alltag
Arbeit zitieren
Katharina Siek (Autor:in), 2009, Der Beruf des Steinmetzes im Mittelalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/435625

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