Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Der antike Basistext
2.1. Zwei überlieferte Komplexe
2.2. Drei Perspektiven auf das Labyrinth
3. Der gewebte Text – Literatur als Labyrinth
3.1. Hypertexte: Ursprung, Definition und Formen
3.2. Merkmale
3.2.1. Vernetzung
3.2.2. Grenzenlosigkeit
3.2.3. Nicht-Linearität
3.2.4. Dezentriertheit
4. Leser und Autor – verloren im Labyrinth?
4.1. Der Leser
4.2. Der Autor
5. Schreiben – Suche durch das Labyrinth der Zeichen
5.1. Logozentrismus versus Zen-Buddhismus
5.2. Die Sprache
6. Fazit
7. Bibliographie
Ende der Leseprobe aus 38 Seiten
- Arbeit zitieren
- Maria Dschaak (Autor:in), 2009, Cortázar im Labyrinth. Ursprung und Wandel eines Urbildes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436332
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