Cortázar im Labyrinth. Ursprung und Wandel eines Urbildes


Bachelorarbeit, 2009

38 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Der antike Basistext
2.1. Zwei überlieferte Komplexe
2.2. Drei Perspektiven auf das Labyrinth

3. Der gewebte Text – Literatur als Labyrinth
3.1. Hypertexte: Ursprung, Definition und Formen
3.2. Merkmale
3.2.1. Vernetzung
3.2.2. Grenzenlosigkeit
3.2.3. Nicht-Linearität
3.2.4. Dezentriertheit

4. Leser und Autor – verloren im Labyrinth?
4.1. Der Leser
4.2. Der Autor

5. Schreiben – Suche durch das Labyrinth der Zeichen
5.1. Logozentrismus versus Zen-Buddhismus
5.2. Die Sprache

6. Fazit

7. Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Cortázar im Labyrinth. Ursprung und Wandel eines Urbildes
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
38
Katalognummer
V436332
ISBN (eBook)
9783668767102
ISBN (Buch)
9783668767119
Dateigröße
627 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
cortázar, labyrinth, ursprung, wandel, urbildes
Arbeit zitieren
Maria Dschaak (Autor:in), 2009, Cortázar im Labyrinth. Ursprung und Wandel eines Urbildes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436332

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