Diese Einsendeaufgabe beschäftigt sich mit der Thematik des Einflusses von Lerncoaching auf die Entwicklung der schulischen Leistung. Dabei werden folgende Fragestellungen behandelt: 1) Ist eine geplante, von außen intendierte Intelligenzsteigerung aus Sicht der Intelligenzforschung möglich? 2) Wo liegt der Unterschied zwischen Training im pädagogisch-psychologischen Sinne? 3) Welche unterschiedlichen Positionen zum Umgang mit Medien gibt es und wie lauten diesbezüglich die Argumente? 4) Was ist eine negative Lernstruktur?
Inhaltsverzeichnis
- Lerncoaching: Einflüsse auf die Entwicklung schulischer Leistungen
- Lösungen zu den Aufgaben 1-6
- zu Aufgabe 1
- zu Aufgabe 2
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text befasst sich mit dem Einfluss von Lerncoaching auf die schulische Entwicklung von Kindern. Er analysiert den Erziehungsstil der Eltern von Hanna und beleuchtet die Frage, ob eine geplante Intelligenzsteigerung aus Sicht der Intelligenzforschung möglich ist.
- Der Einfluss des Erziehungsstils der Eltern auf die schulische Entwicklung
- Die Bedeutung von Lerncoaching für die Steigerung der schulischen Leistungen
- Die Frage nach der Möglichkeit einer gezielten Intelligenzsteigerung
- Der Zusammenhang zwischen Selbstkonzept, Lernverhalten und schulischem Erfolg
- Die Rolle der Eltern als Vorbild und Förderer
Zusammenfassung der Kapitel
Lösungen zu den Aufgaben 1-6
zu Aufgabe 1
Der Text analysiert den Erziehungsstil von Hannas Eltern und stellt fest, dass er zwar auf die neusten Erziehungstrends ausgerichtet ist, aber gleichzeitig autoritär und auf Gehorsam ausgerichtet ist. Hannas Eltern setzen hohe Erwartungen in Bezug auf ihre Leistungen und fördern sie mit zahlreichen außerschulischen Aktivitäten. Dies kann zu Überforderung führen und Hannas Selbstständigkeit und Eigeninitiative behindern. Der Text schlägt vor, dass Eltern im Rahmen des Lerncoachings lernen sollten, ihre Kinder in der Entwicklung von Selbstständigkeit und Entscheidungsfindung zu fördern.
zu Aufgabe 2
Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, ob eine geplante Intelligenzsteigerung aus Sicht der Intelligenzforschung möglich ist. Der Text argumentiert, dass Intelligenz nur zu 50% angeboren ist und durch gezielte Förderung um ca. 20 IQ-Punkte gesteigert werden kann. Es wird jedoch betont, dass eine solche Steigerung nicht allein durch externe Förderung erreicht werden kann, sondern auch von der Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts des Kindes abhängt.
Schlüsselwörter
Der Text fokussiert auf die Themen Lerncoaching, Erziehungsstil, Intelligenzsteigerung, Selbstkonzept, schulischer Erfolg und die Rolle der Eltern als Förderer. Er behandelt wichtige Begriffe wie „Helikoptereltern“, „Intelligenzquotient“, „Selbst- und Fähigkeitskonzept“ und „Lernstruktur“.
- Quote paper
- Anna Kuhlmann (Author), 2017, Lerncoaching und die Einflüsse auf die Entwicklung schulischer Leistungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436413