Durch das Medium des Internets hat sich eine neue Kommunikations- und Interaktionsquelle entwickelt. Unter dem Namen Web 2.0 haben sich die sozialen Netzwerke entwickelt. Ein großes Ergebnis dieser Entwicklungen sind die Social Network Sites (SNS). SNS sind in der heutigen Welt der Medien von einer unglaublich starken Präsenz geprägt. Sie haben unseren Weg der Kommunikation komplett verändert. Die Konsequenzen der starken Nutzung von sozialen Medien sind noch unerforscht, obwohl Menschen auf der ganzen Welt einen großen Teil ihrer Zeit auf Sozialen Netzwerken verbringen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Definitionen und Forschungsstand
- 2.1 Definition Selbstdarstellung
- 2.2 Die Self-Affirmation Theory
- 2.3 Definition Well-Being
- 2.4 Aktueller Forschungsstand
- 3. Self-Affirmation auf SNS und Einfluss auf Well-Being
- 3.1 Selbstdarstellung und Self-Affirmation auf Social Network Sites
- 3.2 Einfluss auf das Well-Being
- 4. Fazit und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Self-Affirmation durch Social Network Sites (SNS) auf das persönliche Wohlbefinden. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen der Self-Affirmation Theory und SNS zu untersuchen und herauszufinden, inwiefern diese Theorie Einfluss auf das subjektive Wohlbefinden von Nutzern hat. Die Arbeit analysiert dabei den Einfluss von Selbstdarstellung auf SNS, die Self-Affirmation Theory im Kontext sozialer Medien und die Definition des Well-Beings.
- Self-Affirmation und Selbstdarstellung auf Social Network Sites
- Einfluss der Self-Affirmation Theory auf das Wohlbefinden
- Definition und verschiedene Dimensionen des Well-Beings
- Aktuelle Forschungsergebnisse zu Self-Affirmation und Well-Being im Kontext sozialer Medien
- Zusammenhang zwischen Self-Affirmation, Selbstdarstellung und dem persönlichen Wohlbefinden
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung
- Kapitel 2: Definitionen und Forschungsstand
- Kapitel 3: Self-Affirmation auf SNS und Einfluss auf Well-Being
Das Kapitel gibt eine kurze Einführung in die Thematik der Arbeit und erläutert die Bedeutung von Social Network Sites (SNS) im heutigen Kontext. Es wird auf die zunehmende Nutzung von SNS und die damit verbundene Frage nach dem Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden eingegangen. Darüber hinaus stellt das Kapitel die Forschungsfrage der Arbeit vor, die den Zusammenhang zwischen Self-Affirmation, SNS und Well-Being untersucht.
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den grundlegenden Definitionen und dem aktuellen Forschungsstand zu den zentralen Begriffen der Arbeit: Selbstdarstellung, Self-Affirmation Theory und Well-Being. Es werden verschiedene Definitionen und Theorien zur Selbstdarstellung vorgestellt und die Self-Affirmation Theory in Bezug auf ihre Kernaussagen und Anwendungsbereiche erläutert. Des Weiteren werden die verschiedenen Dimensionen und Funktionen des Well-Beings sowie der aktuelle Stand der Forschung im Bereich der Self-Affirmation und des Well-Beings im Kontext sozialer Medien dargestellt.
Das Kapitel analysiert den Einfluss von Self-Affirmation durch Social Network Sites (SNS) auf das persönliche Wohlbefinden. Es wird untersucht, wie sich die Self-Affirmation Theory in den Kontext von SNS einfügt und welche Auswirkungen sie auf das subjektive Wohlbefinden von Nutzern hat. Das Kapitel beleuchtet die Verbindung zwischen Self-Affirmation und Selbstdarstellung auf SNS und betrachtet den Einfluss dieser Prozesse auf das Well-Being.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Social Network Sites (SNS), Self-Affirmation Theory, Selbstdarstellung, Well-Being, subjektives Wohlbefinden, digitale Medien, Kommunikation und Interaktion. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen der Self-Affirmation auf das persönliche Wohlbefinden im Kontext sozialer Medien und beleuchtet die Rolle der Selbstdarstellung und die verschiedenen Dimensionen des Well-Beings.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2016, Welchen Einfluss hat die Self-Affirmation durch Social Network Sites (SNS) auf das persönliche Well-Being?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436934