Das Leib-Seele-Problem in der Philosophie des Geistes. Eine Darstellung der Grenzen der Reduktion des Mentalen auf den Physikalismus nach Thomas Nagel


Hausarbeit, 2018

15 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Eine Definition der Philosophie des Geistes

3 Das Leib-Seele-Problem

4 Nagels Kritik am reduktiven Physikalismus

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Im aktuellen wissenschaftlichen Diskurs wird im Rahmen akademischer Ausarbeitungen den Geisteswissenschaften eine zweitrangige Rolle zugewiesen. Gerade der Status der Philosophie als Wissenschaft ist in Fachkreisen sehr umstritten, da sie statt handfester Erkenntnisse mehr Fragen aufkommen lässt, als sie beantwortet.

Die Naturwissenschaften dagegen genießen einen äußerst guten Ruf, da sie über die Jahrhunderte hinweg der Menschheit viel Nützliches Wissen, Fortschritt und damit Wohlstand gebracht haben, sodass es ein Stigma der westlichen Gesellschaft ist, sich ihnen gegenüber kritisch zu äußern. Aufgrund dieser Entwicklung ist die Anmaßung vieler Naturwissenschaftler zu beobachten, selbst den menschlichen Verstand auf den Physikalismus reduzieren zu können.

Ob die Entschlüsselung des Geistes naturwissenschaftlich jemals möglich ist, kann zum heutigen Zeitpunkt nicht geklärt werden. Die Grenzen eines solchen Unterfangens hat Thomas Nagel in seinem Essay „ Wie ist es, eine Fledermaus zu sein?“ skizziert. Um die Grenzen des reduktiven Physikalismus nach Nagel aufzeigen zu können, ist es wichtig, zuvor einen allgemeinen Überblick in die Thematik des Mentalen zu gewinnen. Hierzu werden verschiedene Aspekte durchleuchtet.

Die Auseinandersetzung mit dem Mentalen ist Gegenstand der Philosophie des Geistes, welche zu Anfang dieser Hausarbeit definiert werden muss. Daran anknüpfend werden die typischen Probleme in der Philosophie des Geistes geschildert, welches im Wesentlichen das Leib-Seele Problem tangiert. Da nun das Verständnis der Grundgedanken über das Leib-Seele Problem thematisiert wurde, wird weitergehend im nächsten Kapitel Nagels Kritik am reduktiven Physikalismus dargelegt, was den Kernpunkt dieser Arbeit bildet. Abschließend folgt ein Fazit.

2 Eine Definition der Philosophie des Geistes

Die Philosophie des Geistes beschäftigt sich in der Moderne mit den geistigen Zuständen des Menschen. Diese Zustände entsprechen den mentalen Phänomenen des menschlichen Verstandes.[1] Da die moderne Auslegung der Philosophie des Geistes ein interdisziplinärer Standpunkt zwischen Psychiatrie, Neurowissenschaften und Psychologie ist, werden geistige Zustände auch als psychische Phänomene bezeichnet.[2] Hieraus erfolgt die Ausgangsfrage:

Wie sind geistige Zustände bzw. mentale Phänomene des menschlichen Verstandes definierbar und in welcher Relation stehen diese zu den physischen Phänomenen?

Um diese Frage eingehend beantworten zu können, bedarf es zunächst der Unterscheidung zwischen mentalen und physischen Phänomenen. Die Angemessenheit einer solchen Beurteilung wird im folgenden Kapitel hinsichtlich des Leib-Seele-Problems erläutert. Hier werden die verschiedenen Sichtweisen des Leib-Seele-Problems aufgezeigt. Vorrangig gilt es Merkmale zu finden, um die mentalen Phänomene deuten zu können.

Detel fasst drei grundlegende Merkmale mentaler Phänomene zusammen: Zum ersten die natürliche Funktionalität, zum zweiten die Repräsentation und zum dritten das Bewusstsein.[3] Gleich zu Anfang erklärt Detel, dass der Ausdruck Bewusstsein[4] kein autonomer Gegenstand sei, sondern in der modernen Bewusstseinstheorie als Eigenschaft von manchen Körperzuständen verstanden wurde, derer man sich bewusst ist. Deshalb spricht er anstatt von Bewusstsein stets von Bewusstheit.[5] Hier ist es wichtig zu verstehen, dass im Kontext zum Mentalen selbst gebräuchliche Begriffe wie Bewusstsein absichtlich umbenannt werden, um eine Unmissverständlichkeit herbeizuführen, auf dass eindeutig klar gestellt ist, um was es, bei der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den mentalen Eigenschaften geht. Die Bewusstheit ist dabei ein großer Teil der Subjektivität, die unsere Gedanken und Gefühle widerspiegelt; Detel verwendet in diesem Kontext den Begriff Innerlichkeit. Durch die Bewusstheit werden erst die Gefühlszustände erlebbar gemacht, sodass sie bewertet werden können, wie z.B. wohltuend oder unangenehm.[6] Die natürliche Funktionalität ist der Grund für das Überleben geistiger Wesen, so Detel. Dadurch sind die grundlegenden Wahrnehmungs-Bewegungs-Kreisläufe möglich. Die Bewegungskreisläufe sind die mentalen und körperlichen Prozesse, die verursachen, dass überhaupt eine Bewegung im Raum möglich ist. Angefangen vom gedachten Gedanken der Bewegung bis zu ihrer Vollendung. Der Wahrnehmungskreislauf beschreibt dagegen den Prozess der Informationsaufnahme aus Umwelt- und Körperreizen, mit Reaktion auf Motorik und Verhaltensänderung des Individuums, angefangen bei der Aufnahme der Sinnesreize bis hin zu der Rückmeldung an das Gehirn.[7] Durch die Repräsentationalität ist es geistigen Wesen gestattet zu lernen. Sie bewirkt die Erkenntnis auf verschiedenste Aspekte und Lebenssituationen, sodass Erfahrungen sofort evaluiert werden und der Erkenntnisgewinn durch das Lernen im Lebensvollzug stetig steigt und verbessert wird. Die Repräsentationalität von mentalen Zuständen bewirkt ebenso dass sich Automatismen im Wahrnehmungs-Bewegungs-Kreislauf ausbilden. Dadurch ist es geistigen Wesen gestattet den Raum zu erkunden um Gegenstände gründlicher wahrzunehmen und bewerten zu können, um unsere Bewegung im Raum anpassen zu können.[8]

Im nachfolgenden Kapitel wird nun das Verhältnis von mentalen Phänomenen zu physischen Phänomenen analysiert.

3 Das Leib-Seele-Problem

Die Begrifflichkeit des Leib-Seele-Problems ist darin verankert, dass das Verhältnis von mentalen Phänomenen zu physischen Phänomenen bis heute nicht exakt zu bestimmen ist. In diesem Kapitel werden die verschiedenen Ansichten, die es über den Physikalismus und den Dualismus gibt, erläutert und das Leib-Seele-Problem darin beschrieben. Das Leib-Seele-Problem, auch Gehirn-Geist-Problem genannt, ist seit über 2.500 Jahren eine bedeutende und bisher unlösbare Thematik in der Geschichte der Philosophie. Philosophen vieler Nationen diskutieren darüber, ob die Seele, also die Gesamtheit aller mentalen Phänomene eine eigenständige Substanz[9] ist und somit unabhängig vom Körper existiert, oder ob die mentalen Phänomene einfach zu den körperlichen Phänomenen gehören.[10] Von Physikalismus und Dualismus gibt es laut Beckermann jeweils zwei verschiedene Formen, die wichtig für die Klassifizierung und Bewertung der Analyse sind.

Die Hauptpositionen sind seiner Ansicht nach der Substanzdualismus und der Substanzphysikalismus sowie der Eigenschaftsdualismus und der Eigenschaftsphysikalismus.[11] Auf der einen Seite gibt es die Substanzdualisten, zu denen Platon heute zählen würde, die zur Grundlage haben, dass die Seele ein Seiendes wäre, das völlig unabhängig vom Körper existiere und darüber hinaus unsterblich sei.[12] Der Körper stellt demnach auch eine Substanz dar, welche im Gegensatz zur Seele materiell ist. Der Körper allerdings kann nur in Kombination mit der Seele existieren. Ohne die Seele stirbt der sterbliche Körper, so Platon in seinem Dialog Phaidon.[13] Die körperlichen Eigenschaften sind somit bei den Substanzdualisten gänzlich andere, als die mentalen Eigenschaften und dürfen ihrer Auffassung nach nicht vermischt werden. Auf der anderen Seite gibt es noch die aristotelische Position, die in der heutigen Zeit zu den Eigenschaftsdualisten zählen würde. Der aristotelischen Sichtweise nach ist die Seele, bzw. sind alle mentalen Eigenschaften, metaphysischer Natur, die unabhängig von den physischen Eigenschaften sind und auch nicht auf solche reduziert werden können.[14] Beide Eigenschaften, die körperlichen sowie die seelischen, sind bei ihm untrennbar miteinander verbunden und bilden nur zusammen ein Lebewesen. Wie etwas beseelt wird, macht Aristoteles an der Wesenheit selbst fest. Diese besteht aus Materie und Form. Die Materie bildet die Hauptbestandteile für die Zusammensetzung des Körpers. Die Form ist die Seele, das tatsächlich verwirklichte Potenzial der Materie.[15] Beide Aristotelischen Prinzipien (Materie und Form) wirken stets zusammen und werden in der neuscholastischen Philosophie Hylomorphismus genannt.[16] Eine weitere Perspektive ist die Sicht der Substanzphysikalisten, die auch Monisten genannt werden. Sie postulieren, dass es nur den Körper als materielle Substanz gebe und dass die mentalen Phänomene allesamt physische Phänomene seien. Demnach gibt es für die Substanzphysikalisten überhaupt keine immaterielle Seele, die unabhängig neben dem Körper existiert.[17] Zu guter Letzt erwähnt Beckermann noch die Eigenschaftsphysikalisten, die der Meinung sind, dass die mentalen Eigenschaften doch nur physische Eigenschaften seien oder zumindest vollständig auf die physischen Eigenschaften reduzierbar seien.[18] Hierbei wird sich auf die bisher modernste empirische und physikalische These beschränkt, die sogenannte Korrelationsthese. Ganz anders als im Substanzdualismus sieht die Korrelationsthese den Geist, also die mentalen Eigenschaften, nicht als autonome Substanz an, sondern als psychische Zustände, die mit dem Gehirn verbunden sind. Hierbei sollen mentale Phänomene mit den Gehirnzuständen korrelieren.[19] Unumstritten wirkt die Korrelationsthese, wenn die Neurobiologie betrachtet wird. Dort werden durch visuell technische Verfahren die Gehirnaktivitäten in Korrelation mit den Gehirnzuständen sichtbar gemacht. Die Laborexperimente umfassen Versuchspersonen, die sich sprachlich über ihre Gefühlszustände äußern und zur gleichen Zeit prüfen Neurobiologen, welche Neuronen dabei aktiv sind. Eine Durchführung solcher Experimente kann beispielsweise folgendermaßen ablaufen: Der Proband ist an technische Apparaturen gekoppelt (Elektrodenkappe auf dem Kopf und 3D Brille auf den Augen), die mit einem Hochleistungsrechner verbunden sind. Durch diese hochtechnologischen Gerätschaften ist es den Neurobiologen möglich, die Gehirnaktivitäten zu messen und bildhaft zu sehen, welche Neuronen wann „feuern“. Um jedoch die aktiven Neuronen den mentalen Zuständen zuordnen zu können, ist die Hilfe des Probanden nötig. Dieser teilt durch sprachliche Äußerungen seinen Gefühlszustand, z.B. „Ich fühle Angst“, dem Neurobiologen mit. Dadurch ist eine Zuordnung von Gehirnaktivität zu den mentalen Zuständen gewährleistet und die Korrelation eindeutig bestätigt.[20]

Detel geht einen Schritt weiter indem er schreibt:

Die Korrelationsthese gilt heute als robust empirisch bestätigt. Beispielsweise sind Furchtzustände immer mit Aktivitätsmustern feuernder (sich elektrisch entladender) Neuronen in der Amygdala (vgl. S. 111) korreliert. Es ist also nach 3.105 mit unserem robust bestätigten Wissen unvereinbar anzunehmen, dass es Personen oder Wesen mit einem Bewusstsein und repräsentativen Fähigkeiten gibt, die ohne ein funktionierendes physisches Gehirn leben können. Die Korrelationsthese ist offensichtlich unvereinbar mit verbreiteten religiösen Annahmen, z.B. mit den Annahmen, dass unser Geist (unsere Seele) nach dem Tod weiterlebt oder dass es einen persönlichen Gott gibt, der als reiner Geist Gebete erhören oder gar über Menschen nach ihrem Tode richten kann.[21]

Den Dualismus schließt Detel aus, da die Ergebnisse so grundlegend und umfassend seien, dass sich ihrer Bedeutung niemand mehr verneinen könne. Mit dieser Aussage geht er sogar so weit, dass er den Physikalismus so hoch empor hebt, dass er nicht anders kann als die Existenz Gottes anzuzweifeln. Detel relativiert jedoch, dass die Korrelationsthese unvereinbar sei mit dem Glauben an Gott, stellt aber zudem klar, dass der Physikalismus in Bezug auf die Korrelationsthese einen so fundamentalen Eingriff in die menschliche Erkenntnis habe, dass es unumstößlich sei, eine dualistische Sichtweise über die mentalen Phänomene zuzulassen. Detel kommt zu einer weiteren und tiefergehenden Theorie über den Physikalismus, und zwar zu der Identitätstheorie, genauer gesagt zum Behaviorismus.[22] Die Korrelationsthese sei nicht ausreichend, da kein Aufschluss über das genaue Verhältnis von mentalen Zuständen zu den korrelierten Gehirnzuständen gegeben wird, so Detel. Für die Analyse dieser Sinnzusammenhänge bedarf es eines Exkurses in die Psychologie. Durch die Psychologie wird aufgeschlüsselt, welcher mentale Zustand die dazu auftretenden und beobachtbaren Verhaltensweisen verursacht. In der Fachsprache nennt man diese Verhaltensdispositionen. Detel nennt dazu folgende Beispiele: Die Disposition/Eigenschaft von Zucker ist sich in Wasser aufzulösen, unter der Bedingung, dass der Zucker unter Wasser getaucht wird. Ähnlich beschreibbar sieht er die mentalen Zustände des Menschen. Demnach hat ein mentaler Zustand wie Eifersucht die Eigenschaft, bzw. die Disposition, ein bestimmtes Verhalten auszulösen. Detels Standpunkt besagt, dass die mentalen Zustände nicht nur eindeutig den Verhaltensdispositionen zu zuordnen seien, sondern sogar identisch, also ein und dasselbe wären.[23] Die Erfassung des Mentalen wird durch die interdisziplinäre Wissenschaft allmählich greifbar, geht man nach den Ausführungen Detels. Für das Erste bleiben die Ansichten des Physikalismus noch Theorien, die neben den dualistischen Theorien koexistieren, doch gewinnen sie mit der rasanten technologischen Entwicklung und den Fortschritten in der Biochemie sowie der Tiefenpsychologie immer mehr an Einfluss und Bedeutung. Im folgenden Kapitel wird die Kritik Thomas Nagels in Bezug zum Qualia-Problem Aufschluss darüber geben, worin die Grenzen des reduktiven Physikalismus liegen.

4 Nagels Kritik am reduktiven Physikalismus

Um im Wesentlichen, die fortwährenden reduktionistischen Auffassungen über den menschlichen Geist entgegenzuwirken, versucht Thomas Nagel sich in seinem Aufsatz: „ Wie ist es, eine Fledermaus zu sein?“ über die Argumentationsstruktur des Leib-Seele-Problems sowie dem Thema über das Bewusstsein Gehör zu verschaffen. Das Leib-Seele-Problem wird von ihm als einzigartig verstanden, da es in Kombination mit dem Bewusstsein unlösbar erscheint. Daher kritisiert Nagel eine Verbindung der behandelten Probleme mit dem Physikalismus. Anstelle dessen soll das Leib-Seele-Problem mit der Thematik Bewusstsein in Verbindung gebracht werden.[24] Die reduktionistischen Theorien, so führt er an, haben deshalb auch nicht mehr den Anspruch dies zu erläutern. Laut Thomas Nagel muss der Materialismus nicht falsch sein. Eine solche Schlussfolgerung wäre sogar ein Fehler. Allerdings sei durch die materialistischen Theorien nichts bewiesen worden. Die wissenschaftliche Position des Materialismus sei nach Nagel eine, die man nicht verstehen könne und deshalb letztendlich auch nicht für wahr halten könne. Es fehlen hierzu die Konzeptionen, die als Voraussetzung diene müsse, um den Materialismus für wahr zu halten. Thomas Nagel kommt zu dieser Folgerung, da er der Ansicht ist, dass die Idee des Materialismus nicht klar genug sei. Das Problem kommt zum Vorschein, wenn im Materialismus, die psychischen Zustände den physischen Zuständen gleichgestellt werden. Sie seien ein und dasselbe. Nagel merkt an, dass die Begriffe „ist“ und „sind“ nicht für Klarheit sorgen. Als Beispiel: X ist Y. Laut Nagel halten wir als Menschen das Beispiel für wahr, weil es von unserem begrifflichen oder theoretischen Hintergrund abhänge. Die Menschen haben gelernt auf welche Gegenstände die Symbole X und Y sich beziehen. Zusätzlich besteht eine Vorstellung darüber, wie beide Symbole dasselbe Objekt, Prozess oder Ergebnis bildet. Sollten allerdings keine Vorstellungen über dasselbe Ergebnis von zwei verschiedenen Symbolen vorhanden sein oder kein theoretisches Wissen über die Gegenstände auf die sich die Symbole beziehen, ist keine Basis mehr da, um die Gegenstände auf die sich die Symbole beziehen oder das Ergebnis in dass die Symbole zusammenlaufen, für klar und verständlich zu halten, wie es wahr sein könne. Nagel ist der Ansicht, dass die Idee vom Materialismus auch nur eine Hypothese sei, da dem Menschen jegliche Konzeption fehlen würde, wie der Materialismus wahr sein könne. Die Grundidee der Vorstellung über den Materialismus, in Bezug auf, dass die psychischen und physischen Begebenheiten, dasselbe Ergebnis sei, könne mithilfe eines Begriffsrahmens für Verständnis sorgen. Ohne einen Begriffsrahmen sei es nach Nagel nicht möglich Verständnis für die Grundidee des Materialismus zu haben und daher könne der Mensch den Materialismus nicht für wahr halten.[25]

[...]


[1] Vgl. Detel, 2015, S. 12.

[2] Vgl. Newen, 2013, S. 7.

[3] Vgl. Detel, 2015, S. 16.

[4] Vgl. Hoffmeister, 1955, S. 120.

[5] Vgl. Detel, 2015, S. 16.

[6] Vgl. ebd., S. 16 f.

[7] Vgl. ebd., S. 16 f.

[8] Vgl. ebd., S. 16 ff.

[9] Vgl. Hoffmeister, 1955, S. 587.

[10] Vgl. Beckermann, 2011, S. 7.

[11] Vgl. Beckermann, 2011 S. 19 f.

[12] Vgl. ebd., S. 12.

[13] Platon, zitiert in: Beckermann, 2011, S. 11 ff.

[14] Vgl. Beckermann, 2011, S. 19 ff.

[15] Vgl. Aristoteles, 2011, S. 59.

[16] Vgl. Hoffmeister, 1955, S. 311.

[17] Vgl. Beckermann, 2011, S. 19 ff.

[18] Vgl. Beckermann, 2011, S. 19 ff.

[19] Vgl. Detel, 2015, S. 20.

[20] Vgl. ebd., S. 20 – 21.

[21] Vgl. ebd., S. 21.

[22] Vgl. ebd., S. 21 – 24.

[23] Vgl. ebd., S. 22.

[24] Vgl. Nagel, 2016, S. 7 ff.

[25] Vgl. ebd., S. 33 – 37.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Das Leib-Seele-Problem in der Philosophie des Geistes. Eine Darstellung der Grenzen der Reduktion des Mentalen auf den Physikalismus nach Thomas Nagel
Hochschule
Universität Koblenz-Landau  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Modul 6
Note
2,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
15
Katalognummer
V437086
ISBN (eBook)
9783668784406
ISBN (Buch)
9783668784413
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Thomas Nagel, Philosophie des Geistes, Theoretische Philsophie, Reduktionsmus, Physikalismus, Fledermaus, Leib Seele Problem
Arbeit zitieren
Driton Rizvanaj (Autor:in), 2018, Das Leib-Seele-Problem in der Philosophie des Geistes. Eine Darstellung der Grenzen der Reduktion des Mentalen auf den Physikalismus nach Thomas Nagel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437086

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