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Das Phänomen Mobbing an Schulen. Die Reflexion des Ansatzes "No Blame Approach" im Rahmen der Schulsozialarbeit

Titel: Das Phänomen Mobbing an Schulen. Die Reflexion des Ansatzes "No Blame Approach" im Rahmen der Schulsozialarbeit

Bachelorarbeit , 2018 , 74 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Pädagogik - Schulpädagogik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel dieser Bachelorarbeit ist es herauszufinden, wie und warum Mobbing an Schulen entsteht, welche Auswirkungen das Phänomen Mobbing auf die Kinder, Jugendlichen und das Schulklima hat und wie Schulen in solchen Fällen intervenieren und präventiv handeln können beziehungsweise welche Situation die Schulsozialarbeit in diesem Zusammenhang darstellt. Dazu wird der Ansatz „No Blame Approach“ als möglicher Lösungsvorschlag dargestellt und kritisch untersucht.

Schulsozialarbeit, als wichtigster Kooperationspartner zwischen Jugendhilfe und Schule, nimmt im Kampf gegen Mobbing eine wichtige und entscheidende Rolle ein. Sie hat einen präventiven Auftrag und soll in der Schule für Gerechtigkeit sorgen. Doch durch die unklare rechtliche Grundlage und Finanzierung sind viele Fachkräfte überlastet und können keine ausreichende Beziehungsarbeit leisten. Daraus resultiert oftmals eine Vernachlässigung der Präventionsarbeit. Dabei ist Präventionsarbeit zum Thema Mobbing an Schulen essentiell. Denn Mobbing ist die am häufigsten praktizierte Gewaltform an deutschen Schulen.

Durchschnittlich wird mindestens ein Kind in jeder Schulklasse gemobbt. Präventiv sind dabei vor allem Mehr-Ebenen-Programme von Vorteil, da dabei das gesamte System in den Fokus genommen wird.
Hat sich Mobbing bereits in der Klasse etabliert, so muss sofort und intensiv interveniert werden. Als möglicher Interventionsansatz wird in dieser Arbeit „No Blame Approach“ vorgestellt. Dieser Ansatz weist bei den Erhebungen durchweg positive Ergebnisse auf. Dennoch ist er lediglich ein Ansatz, der ‚das Feuer löscht‘, aber die ‚Brandursache nicht bekämpft‘, sodass im Anschluss ein anderes Programm sofort präventiv angesetzt werden muss.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Ein Einblick in die Schulsozialarbeit
    • Rahmenbedingungen der Schulsozialarbeit
      • Rechtliche Rahmenbedingungen
      • Personelle Rahmenbedingungen
      • Trägerbezogene Rahmenbedingungen
    • Angebote und Methoden der Schulsozialarbeit
      • Aufgaben, Zielgruppen und Ziele
      • Methoden und methodisches Handeln
      • Handlungsprinzipien und Grundhaltungen
  • Das Phänomen Mobbing
    • Mobbing - eine allgemeine Definition
      • Schülermobbing - Begriffsbestimmung
      • Abgrenzung zum klassischen Konflikt
    • Mobbing an Schulen unter Schüler*innen
    • Risikoerhöhende Faktoren für Mobbing
      • Die Rollenverteilung
      • Mögliche Ursachen und Gründe für Mobbing unter Schüler*innen
    • Folgen von Mobbing
      • Folgen für die Täter*innen
      • Folgen von Mobbing für die Opfer
  • Präventionsgrundlagen und Maßnahmen
    • Präventionsgrundlagen
    • Präventive Maßnahmen
      • Maßnahmen auf der Klassenebene
      • Maßnahmen auf der Schulebene
  • „No Blame Approach“ als Interventionsmöglichkeit
    • Interventionsgrundlagen
    • „No Blame Approach“
    • Rahmenbedingungen
    • Die drei Schritte des „No Blame Approach“
    • Kritische Betrachtung
    • Evaluation

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Phänomen Mobbing an Schulen und analysiert die Entstehung, Auswirkungen und Interventionsmöglichkeiten. Der Fokus liegt auf der kritischen Untersuchung des „No Blame Approach“ als Lösungsansatz innerhalb der Schulsozialarbeit. Die Arbeit untersucht die Rahmenbedingungen und Aufgaben der Schulsozialarbeit und beleuchtet, wie sie präventiv und intervenierend gegen Mobbing eingesetzt werden kann.

  • Entstehung und Auswirkungen von Mobbing an Schulen
  • Rolle und Funktion der Schulsozialarbeit im Kampf gegen Mobbing
  • Präventionsmaßnahmen und -grundlagen im Kontext von Mobbing
  • „No Blame Approach“ als Interventionskonzept
  • Evaluation und kritische Betrachtung des „No Blame Approach“

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Mobbing an Schulen ein und verdeutlicht die Relevanz der Problematik. Zudem wird der Fokus auf das Interventionsprogramm „No Blame Approach“ gelegt und der wissenschaftliche Fokus der Arbeit erläutert.
  • Ein Einblick in die Schulsozialarbeit: Dieses Kapitel beschreibt die Rahmenbedingungen, Aufgaben und Methoden der Schulsozialarbeit, um den Kontext der Arbeit zu verdeutlichen.
  • Das Phänomen Mobbing: Dieses Kapitel beleuchtet Mobbing an Schulen aus unterschiedlichen Perspektiven, inklusive Definition, Ursachen, Folgen und Risikofaktoren.
  • Präventionsgrundlagen und Maßnahmen: Hier werden die Grundlagen von Präventionsmaßnahmen gegen Mobbing erläutert und verschiedene Ansätze auf Klassen- und Schulebene vorgestellt.
  • „No Blame Approach“ als Interventionsmöglichkeit: Dieses Kapitel stellt den „No Blame Approach“ als Interventionskonzept vor und diskutiert seine Rahmenbedingungen, Schritte und Evaluation.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den folgenden Schlüsselbegriffen: Mobbing, Schulsozialarbeit, Prävention, Intervention, „No Blame Approach“, Schüler*innen, Schulklima, Gewalt, Konfliktlösung, Schulsystem, Jugendhilfe, Rechtliche Rahmenbedingungen, Methoden der Sozialen Arbeit.

Ende der Leseprobe aus 74 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Phänomen Mobbing an Schulen. Die Reflexion des Ansatzes "No Blame Approach" im Rahmen der Schulsozialarbeit
Hochschule
Fachhochschule Dortmund
Note
1,3
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
74
Katalognummer
V437268
ISBN (eBook)
9783668775084
ISBN (Buch)
9783668775091
Sprache
Deutsch
Schlagworte
phänomen mobbing schulen reflexion ansatzes blame approach rahmen schulsozialarbeit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2018, Das Phänomen Mobbing an Schulen. Die Reflexion des Ansatzes "No Blame Approach" im Rahmen der Schulsozialarbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437268
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Leseprobe aus  74  Seiten
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