Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Graf Eberhard V. von Württemberg und Barbara Gonzaga von Mantua
II.1 Graf Eberhard V. von Württemberg:
II.2 Barbara Gonzaga von Mantua:
II.3 Graf Eberhard V. und Barbara Gonzaga:
III. Die Uracher Hochzeit 1474 und die Stadt
III.1 Die Vorbereitungen:
III.2 Die Gäste:
III.3 Das Fest:
IV. Fazit
V. Quellen- und Literaturverzeichnis
I. Einleitung
Im Folgenden wird die Uracher Hochzeit aus dem Jahre 1474[1] von Graf Eberhard V. von Württemberg[2] und der Markgräfin Barbara Gonzaga von Mantua[3] dargestellt.
Die Grafenhochzeit fand am 4. Juli des Jahres 1474 statt[4] und ließ die Residenzstadt Urach, während des viertägigen Festes, in höfischem Glanz erstrahlen.[5] Dafür hatte Eberhard einen enorm großen Aufwand auf sich genommen, was sich wohl einerseits in der Tatsache begründen lässt, dass er seiner fürstlichen Gemahlin eine standesgemäße Hochzeit bieten wollte, andererseits aber auch darin, dass er, wenn er schon kein Fürst, sondern nur ein Graf war, wenigstens wie ein Fürst feiern wollte;[6] so war Eberhards Hochzeit, rein von seinem zeitgenössischen Status her gesehen, zwar nur eine Grafenhochzeit, die aber in Qualität und Quantität einer Fürstenhochzeit gleichkam.[7] Denn Grafenhochzeiten hatten im Allgemeinen einen vergleichsweise kleinen und schlichten Umfang im Gegensatz zu den fürstlichen Hochzeiten,[8] die immer wieder aufs Neue durch ihre enormen Mengen von versammelten Adligen, die sich prachtvoll in Turnier und Tanz präsentierten, und verbrauchten Ressourcen beeindruckten.[9]
Fürstenhochzeiten folgten meist einem bestimmten Ablaufmuster und waren auf die Selbstdarstellung des gastgebenden, bzw. feiernden Fürsten und seines Hofes ausgerichtet.[10] So dauerten die Festlichkeiten in der Regel vier Tage[11] („Am Sonntag kommt man und am Montag sticht man, am Dienstag rennt man, am Mittwoch zieht man fort“):[12] am ersten Tag stand also die Einholung der Braut und ihre Fahrt zum Hochzeitsort auf dem Programm.[13] Abschluss dieser Fahrt, mit zahlreicher Begleitung, war die Trauung und das Beilager der Brautleute.[14] Am zweiten Tag überreichte der Ehemann die Morgengabe und es folgten der festliche Kirchgang, das Hochzeitsmahl und der Turnierauftakt. Abgeschlossen wurde der zweite Festtag dann mit einem Festbankett.[15] Der dritte und vierte Tag waren geprägt vom Turnier, wobei der dritte Tag sein Ende mit einem großen Tanz nahm und der vierte Tag mit einem Mannschaftsturnier endete, womit auch das gesamte Fest seinen Abschluss fand.[16] Die abreisenden Gäste wurden nun noch reichlich beschenkt.[17] Während des Einreitens der Gäste, des Kirchganges und der Turniere, hatte auch das einfache Volk Einsicht in die Feierlichkeiten.[18] Dies änderte sich jedoch in geschlossenem Raum, da hier die Zahl der Teilnehmer nach Rang und Stand begrenzt war.[19]
Vor dem Hochzeitsfest mussten aber intensive Vorbereitungen seitens des gastgebenden Bräutigams, der anreisenden Brautseite und der fürstlichen Gäste getroffen werden:[20] so mussten die Burg, bzw. das Schloss hergerichtet, die Räume und der Tanzsaal präpariert und die Vorratskeller aufgefüllt werden,[21] denn man musste teilweise von 3000 bis 6000 Gästen ausgehen,[22] da die eingeladenen Fürsten ihrerseits auch Einladungen an ihre Gefolgsleute verschicken durften.[23] Aber nicht nur die Gäste mussten hinsichtlich der Unterbringung und Versorgung bedacht werden, sondern auch ihre zahlreichen Pferde.[24] Außerdem bedurfte es kostbarer Kleider und Schmuckstücke für die Mitglieder der Fürstenfamilie und der Anfertigung, sowie Übersendung von Einladungen durch die Kanzleiangehörigen.[25] Desweiteren mussten Vorkehrungen für die Turniere getroffen werden, wie die Herrichtung des Marktplatzes in der Stadt[26] und die Versendung von Bittschreiben an eingeladene und nicht eingeladene Fürsten, Grafen und Freiherren, dass diese geeignete Pferde für das Turnier stellen mögen.[27]
Mit diesem einführenden Einblick in die Organisationsleistungen und den Aufwand solcher Fürstenhochzeiten, soll nun auch zur Fragestellung der vorliegenden Arbeit gekommen werden, nämlich welche Auswirkungen die Uracher Hochzeit von 1474 von Barbara Gonzaga von Mantua und Graf Eberhard V. von Württemberg auf die Stadt Urach hatte. Um diese Fragestellung beantworten zu können, wird zunächst einmal auf Graf Eberhard V. von Württemberg und auf Barbara Gonzaga von Mantua eingegangen, indem diese ersteinmal als Einzelpersonen vorgestellt werden, um daraufhin auf die beiden Persönlichkeiten, hinsichtlich ihrer Zusammenführung und ihrer späteren Verbindung als Eheleute, einzugehen. Danach werden in der vorliegenden Arbeit die Uracher Hochzeit von 1474 und ihre Auswirkungen auf die Stadt Urach betrachtet, indem zunächst einmal die Vorbereitungen dieses Festes dargestellt werden. In diesem Zuge soll auch besonders darauf eingegangen werden, wie die Stadt Urach für das Fest hergerichtet, umgestaltet und vorbereitet wurde. Desweiteren wird dann kurz auf die geladenen Gäste, die jedoch nur exemplarisch aufgeführt werden können, ihre Versorgung, sowie Unterbringung eingegangen, wobei auch hier wieder der Bezug zur Stadt vorhanden ist. Den letzten Aspekt bildet dann das Fest an sich, indem auf seine Gestaltung und Abfolge eingegangen werden soll, was jedoch nur exemplarisch geschehen kann. Abschließend wird dann das Fazit der Arbeit folgen, um die Konsequenzen der Hochzeit für die Stadt Urach noch einmal zusammenzufassen.
Da man Mitte des 15. Jahrhunderts damit begonnen hatte, detaillierte Festbeschreibungen, Einladungslisten, Tischordnungen und Organisationsvorgänge schriftlich festzuhalten,[28] ist die Quellenlage zu solch glanzvollen Fürstenhochzeiten dieser Zeit recht gut. Denn solche „Memoria“ sollten das durch das Fest generierte Prestige weiterhin sichern.[29] Trotzdem sollten diese Quellen immer auch kritisch gesehen werden, da sie oftmals subjektiv verfasst wurden, um der Selbstdarstellung des Fürsten und seines Hofes und seiner Herrschaftslegitimation zu dienen. Da Eberhard V. eine Hochzeit anstrebte, die in Qualität und Quantität einer Fürstenhochzeit gleichkam, ist die Überlieferung dazu außergewöhnlich gut.[30] Festzuhalten ist aber, dass nicht alle Fürstenhochzeiten so groß gefeiert wurden; da aber die Überlieferungen über jene nicht in dem Ausmaße vorhanden sind, wie bei den großen Hochzeiten, wissen wir über jene weniger.[31] Konkret auf die Uracher Hochzeit 1474 nun bezogen, lässt sich sagen, dass die Quellenlage wirklich gut ist, da sich im Hauptstaatsarchiv Stuttgart im Bestand A 602 einige Quellenüberlieferungen über die Vorbereitungen und Durchführung der Hochzeit befinden.[32] Auffällig ist jedoch, dass es keine niedergeschriebene Resonanz zur Uracher Hochzeit 1474 in der zeitgenössischen Chronistik gibt, wie es bespielsweise bei der Landshuter Hochzeit 1475 und der Amberger Hochzeit 1474 der Fall ist, sowie jegliche Rechnungsquellen fehlen.[33] Zum Forschungsstand ist zu sagen, dass dieser zur Zeit immer wieder erneuert und mit neuesten Erkenntnissen erweitert wird, da die mittlealterliche Festkultur in den letzten beiden Jahrzehnten eine besondere Konjunktur in der Bearbeitung durch die Mediävistik erfahren hat.[34] So hat sich bespielsweise Karl- Heinz Spieß ausführlich mit der Erforschung der Fürstenhochzeiten auseinandergesetzt und es sind zahlreiche Aufsätze hierzu in den letzten Jahren erschienen.[35] Die Uracher Hochzeit selbst fand auch besonders schon Anfang des 16. Jahrhunderts in der württembergischen Historiographie Erwähnung.[36] Trotzdem muss immer bedacht werden, dass keine Forschungsliteratur Anspruch auf absolute Genauigkeit erheben kann. Für diese vorliegende Arbeit aber waren Auszüge der Quelle „HStAS A 602 WR 373 d“[37] besonders relevant, da sich hier beispielsweise Anmerkungen zur Festvorbereitung oder Listen der geladenen Gäste finden lassen.[38] Diese Quelle ist auch zentral für die Arbeit „Die Uracher Hochzeit 1474“ von Gabriel Zeilinger,[39] auf dessen Publikation sich diese Arbeit überwiegend stützt. Desweiteren waren die Publikation „Fürsten und Höfe im Mittelalter“ von Karl- Heinz Spieß[40] und diverse Aufsätze über die Uracher Hochzeit oder Barbara Gonzaga aus „Von Mantua nach Württemberg: Barbara Gonzaga und ihr Hof“ von Peter Rückert[41] besonders informativ.
II. Graf Eberhard V. von Württemberg und Barbara Gonzaga von Mantua
II.1 Graf Eberhard V. von Württemberg:
Graf Eberhard V. von Württemberg, der auch Eberhard im Bart genannt wird,[42] wurde 1445 in Urach, in der Grafschaft Württemberg,[43] als Sohn des Grafen Ludwig I. von Württemberg- Urach und dessen Frau Mechthild,[44] eine geborene Pfalzgräfin, Gräfin und Erzherzogin bei Rhein, geboren[45] und starb im Jahre 1496.[46] Sein Bruder war Graf Ludwig II.,[47] der jedoch an Epilepsie litt,[48] wodurch er bereits im Jahre 1457 verstarb und Eberhard als einziger Erbe Württemberg- Urachs verblieb.[49] Sein Vater war im Jahre 1450 verstorben,[50] als Eberhard und sein Bruder noch minderjährig waren.[51] Auf Grund dessen übernahm Ulrich der Vielgeliebte,[52] oder auch Ulrich V. genannt, der der Bruder Ludwigs I. und somit Eberhards Onkel war,[53] die Vormundschaft über die Brüder.[54] Seine Mutter flüchtete sich 1452 in die Ehe mit dem Habsburger Albrecht VI.[55] 1459 trat Eberhard dann im Alter von 14 Jahren[56] seine Regierung an.[57] Jedoch waren die ersten Jahre stark geprägt von der Bemühung, sich gegen die weitere Einflussnahme seines Onkels zu behaupten,[58] sowie von kriegerischen Auseinandersetzungen.[59] Die Krise aber, in der sich die Grafschaft seit dem Tod Graf Eberhards IV. im Jahre 1419 befand, weil es so zur Teilung zwischen den Grafenbrüdern Ludwig I. und Ulrich V. gekommen war, konnte durch Eberhard mit der Wiedervereinigung des Landes 1482 und der anschließenden Erhebung Württembergs zum Herzogtum im Jahre 1495 gebannt werden.[60]
Eberhard hatte, genau wie seine Mutter, die großen Einfluss auf ihn ausübte, ein waches Interesse, für das, was um ihn herum geschah, sowie ein starkes Bewusstsein für die Verwissenschaftlichung des Regierens, für höfischen Glanz und war offen für neue Wissenschaften.[61] Im Jahre 1462 ernannte Kaiser Friedrich III., dem Eberhard gegenüber eine stets loyale Politik betrieb,[62] den nun 17 Jahre alten Eberhard zum Reichshauptmann, worüber der Uracher Hof jedoch nicht glücklich gewesen war.[63] 1468 trat Eberhard seine Pilgerfahrt ins Heilige Land an, wo er den Ritterschlag über dem Heiligen Grab und den Beinamen „im Bart“ erhielt.[64] In dieser Zeit hatte er auch die Gelegenheit genutzt, Italien kennen zu lernen.[65] Insgesamt war die Politik Eberhards stets überlegt, gradezu unauffällig und er stellte sich, auf Grund seiner Zurückhaltung, Mäßigung, Elastizität und Fähigkeit zur Vermittlung, als ein Meister der Reichspolitik heraus.[66]
II.2 Barbara Gonzaga von Mantua:
Barbara Gonzaga von Mantua, auch Barbarina genannt,[67] wurde am Hofe der Gonzaga in Mantua am 11. Dezember 1455 als achtes von elf Kindern insgesamt geboren.[68] Ihre Eltern waren der Markgraf Ludovico und dessen Frau, mit dem gleichen Namen Barbara, die aus dem Hause der Brandenburg- Hohenzollern stammte, allerdings schon als junges Mädchen an den Gonzaga- Hof gekommen war.[69] Barbara wuchs im behüteten Kreis der Geschwister auf und wurde von humanistisch gebildeten Lehrern erzogen und unterrichtet.[70] Sie hatte früh lesen und schreiben gelernt, sogar Latein und die antike Literatur waren Teil ihrer Schulung gewesen,[71] weshalb es kaum wundert, dass sie eine gebildete Frau gewesen war. Allgemein war sie an einem künstlerisch, musikalisch und dichterisch geprägtem Hof aufgewachsen.[72] Durch die Erhebung ihres Bruders Francesco im Jahre 1461 zum Kardinal, war die Bedeutung und das Prestige von Barbaras Familie noch weiter gestiegen, weshalb man nun dynastische Bande mit den altadligen Familien des Reiches im Norden verstärken wollte.[73] Für Barbara hatte man daher den Markgrafen Christoph von Baden als Gemahl vorgesehen, doch dieses Heiratsprojekt scheiterte, sodass sie noch einige Jahre am elterlichen Hof blieb.[74]
[...]
[1] Vgl. Zeilinger, Gabriel: Die Uracher Hochzeit 1474. Form und Funktion eines höfischen Festes im 15. Jahrhundert. Frankfurt am Main 2003, S. 11.
[2] Im Folgenden nur noch „Eberhard“ genannt.
[3] Im Folgenden nur noch „Barbara“ genannt.
[4] Vgl. Von Stälin, Christoph Friedrich: Württembergische Geschichte. Teil 3. Schwaben und Südfranken. Schluß des Mittelalters. 1269- 1496. Stuttgart 1856, S. 587.
[5] Vgl. Bickhoff, Nicole: Die Uracher Hochzeit von 1474, in: Rückert, Peter (Hrsg.): Von Mantua nach Württemberg: Barbara Gonzaga und ihr Hof. Begleitbuch und Katalog zur Ausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Stuttgart 2011, S. 104.
[6] Ebd., S. 105- 106.
[7] Vgl. Zeilinger: Uracher Hochzeit, S. 41- 42.
[8] Ebd., S. 41.
[9] Vgl. Zeilinger, Gabriel: Fürstenhochzeiten im 15. Jahrhundert, in: Arbeitsgemeinschaft für Geschichtliche Landeskunde am Oberrhein: Protokoll über die Arbeitssitzung. 2002, S. 1- 26.
[10] Vgl. Rösener, Werner: Leben am Hof. Königs- und Fürstenhöfe im Mittelalter. Ostfildern 2008, S. 192- 193.
[11] Vgl. Bickhoff: Die Uracher Hochzeit von 1474, S. 106.
[12] Vgl. Zeilinger: Uracher Hochzeit, S. 55- 56.
[13] Vgl. Rösener: Leben am Hof, S. 193.
[14] Ebd.
[15] Vgl. Paravicini, Werner: Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Hof und Schrift, bearbeitet von Jan Hirschbiegel und Jörg Wettlaufer. Ostfildern 2007, S. 210.
[16] Ebd.
[17] Vgl. Rösener: Leben am Hof, S. 193.
[18] Ebd., S. 195.
[19] Ebd.
[20] Vgl. Spieß, Karl-Heinz: Fürsten und Höfe im Mittelalter. Darmstadt 2008, S. 91.
[21] Vgl. Rösener: Leben am Hof, S. 193.
[22] Vgl. Spieß: Fürsten und Höfe, S. 91.
[23] Ebd., S. 92.
[24] Ebd., S. 93.
[25] Vgl. Rösener: Leben am Hof, S. 193.
[26] Vgl. Spieß: Fürsten und Höfe, S. 93.
[27] Ebd., S. 91- 92.
[28] Ebd., S. 91.
[29] Vgl. Paravicini: Hof und Schrift, S. 209.
[30] Ebd., S. 209- 210.
[31] Ebd., S. 209.
[32] Vgl. Zeilinger: Uracher Hochzeit, S. 14- 15.
[33] Ebd., S. 15- 16.
[34] Ebd., S. 13.
[35] Ebd., S. 14.
[36] Ebd., S. 12.
[37] HStAS A 602 WR 373 d: in Leder gebunden, 96 Bl., beidseitig beschrieben, nicht foliiert oder paginiert, mit farbig ausgestalteten Wappen verziert. Format 25,5x 17,5 cm nach Amelung, Festlichkeiten, S. 72: zitiert nach: Zeilinger: Uracher Hochzeit, S. 14.
[38] Vgl. Zeilinger: Uracher Hochzeit, S. 15.
[39] Zeilinger, Gabriel: Die Uracher Hochzeit 1474. Form und Funktion eines höfischen Festes im 15. Jahrhundert. Frankfurt am Main 2003.
[40] Spieß, Karl-Heinz: Fürsten und Höfe im Mittelalter. Darmstadt 2008.
[41] Rückert, Peter: Von Mantua nach Württemberg: Barbara Gonzaga und ihr Hof. Begleitbuch und Katalog zur Ausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Stuttgart 2011.
[42] Vgl. Press, Volker: Eberhard im Bart von Württemberg als Graf und Fürst des Reiches, in: Maurer, Hans- Martin (Hrsg.): Eberhard und Mechthild. Untersuchung zu Politik und Kultur im ausgehenden Mittelalter. Stuttgart 1994, S. 13.
[43] Ebd., S. 9.
[44] Ebd., S. 12.
[45] Ebd., S. 13.
[46] Vgl. Kübler, Christian: Der württembergische Hof in Urach, in: Rückert, Peter (Hrsg.): Von Mantua nach Württemberg: Barbara Gonzaga und ihr Hof. Begleitbuch und Katalog zur Ausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Stuttgart 2011, S. 68.
[47] Vgl. Press: Eberhard, S. 12.
[48] Ebd., S. 13.
[49] Ebd., S. 14.
[50] Ebd., S. 12.
[51] Vgl. Ernst, Fritz: Eberhard im Bart. Die Politik eines deutschen Landesherrn am Ende des Mittelalters. Darmstadt 1970, S. 2.
[52] Vgl. Press: Eberhard, S. 12.
[53] Vgl. Ernst: Eberhard im Bart, S. 1.
[54] Vgl. Press: Eberhard, S. 12.
[55] Ebd., S. 13.
[56] Vgl. Von Stälin: Württembergische Geschichte, S. 549.
[57] Vgl. Kübler: württembergische Hof in Urach, S. 69.
[58] Vgl. Ernst: Eberhard im Bart, S. 27.
[59] Ebd., S. 9.
[60] Vgl. Kübler: württembergische Hof in Urach, S. 68.
[61] Vgl. Press: Eberhard, S. 13.
[62] Ebd., S. 17- 18.
[63] Ebd., S. 16.
[64] Ebd., S. 17.
[65] Ebd.
[66] Ebd., S. 34.
[67] Vgl. Rückert, Peter: Zur Einführung: Barbara Gonzaga und ihr Hof, in: Rückert, Peter (Hrsg.): Von Mantua nach Württemberg: Barbara Gonzaga und ihr Hof. Begleitbuch und Katalog zur Ausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Stuttgart 2011, S. 16.
[68] Ebd., S. 15.
[69] Ebd.
[70] Ebd., S. 16.
[71] Ebd.
[72] Vgl. Antenhofer, Christina: Eine Familie organisiert sich: Familien- und Hofstrukturen der Gonzaga im 15. Jahrhundert, in: Rückert, Peter (Hrsg.): Von Mantua nach Württemberg: Barbara Gonzaga und ihr Hof. Begleitbuch und Katalog zur Ausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Stuttgart 2011, S. 46- 47.
[73] Vgl. Rückert: Barbara Gonzaga, S. 16.
[74] Ebd.