Die literarische Verarbeitung des moralischen Dilemmas in der Literatur: Zu Max Frischs "Homo faber"


Hausarbeit, 2005

7 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Das moralische Dilemma:
Max Frisch setzt sich ganz gezielt mit dem Gegensatz Technik und Gefühlswelt auseinander. Walter Faber, Ingenieur und Rationalist glaubt nicht an Fügung und Schicksal. Für ihn besteht die Welt aus Formeln und Zahlen. ,,Ich bin Techniker und gewohnt, die Dinge zu sehen, wie sie sind." Alles romantische, mystische, gefühlsbetonte, das nicht unmittelbar mit Technik oder seiner Arbeit zu tun hat ist für ihn unvorstellbar. Es ist für ihn unvorstellbar, dass ein Mann überhaupt so denken kann. Seine Einstellung ändert sich jedoch langsam mit dem Kennen lernen von Sabeth, seiner, wie er später erfährt, Tochter.

Details

Titel
Die literarische Verarbeitung des moralischen Dilemmas in der Literatur: Zu Max Frischs "Homo faber"
Hochschule
Hochschule der Medien Stuttgart
Veranstaltung
Medienethik
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
7
Katalognummer
V43857
ISBN (eBook)
9783638415583
ISBN (Buch)
9783656520108
Dateigröße
522 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Beschreibung, Dilemmas, Literatur, Beispiel, Frisch, Homo, Medienethik, Thema Homo Faber
Arbeit zitieren
Dominik Wolf (Autor:in), 2005, Die literarische Verarbeitung des moralischen Dilemmas in der Literatur: Zu Max Frischs "Homo faber", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43857

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