Die Bedeutung der Mensch-Tier-Beziehung in der heilpädagogischen Praxis


Hausarbeit, 2017

13 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Beschreibung der Praxissituation
1.2 Fragestellung und Begründung

2. Hauptteil
2.1 Erklärungsansätze der Mensch-Tier-Beziehung
2.1.1 Die Biophilie- Hypothese
2.1.2 Das Konzept der Du- Evidenz
2.1.3 Ableitungen aus der Bindungstheorie
2.1.4 Aspekt der Spiegelneurone
2.2 Verhaltensaspekte der Mensch-Tier-Beziehung
2.2.1 Die Anthropomorphisierung
2.2.2 Die Kommunikation und Interaktion zwischen Mensch und Tier
2.3. Ressourcen und Potential der Tiere in ihrer Wesensart
2.3.1 Pferde und Kühe als Herdentiere
2.3.2 Pferde und Ponys
2.3.3 Katzen
2.3.4 Hunde
2.3.5 Lama und Alpaka
2.3.6 Nagetiere
2.3.7 Esel
2.3.8 Ziegen

3. Fazit
3.1 Darstellung der gewonnenen Erkenntnisse

Literaturangabe

1. Einleitung

1.1 Beschreibung der Praxissituation

„Der Mensch scheint instinktiv den Kontakt zu einem Lebewesen zu suchen, welches allein durch sein Dasein auf ihn beruhigend, versöhnlich wirkt.“ (Otterstedt 2001, S.17)

Der Einsatz von Tieren und unterschiedlichen sozialen, pädagogischen und therapeutischen Arbeitsfeldern ist in vielen Ländern, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika seit vielen Jahren gängige Praxis. Die positive, fördernde und oftmals tatsächlich heilsame Wirkung von Tieren auf den Menschen, auf Menschen mit Störungen und Beeinträchtigungen steht dort außer Frage. In den letzten Jahren findet die tiergestützte Intervention auch in Deutschland mehr Beachtung. Ich selbst stoß auf diesen Bereich durch die Beobachtung einer heilpädagogischen Begleitung. Als ich mit Gerrit das erste Mal den Bauernhof besuchte, hatte ich noch nicht spezifisch den Einsatz von Tieren in Gedanken. Hier ging es darum, Erfahrungsräume zu entdecken und Vitalität zu entwickeln. Als Gerrit unsere Katze „Janis“ sah veränderte sich plötzlich sein gesamter körperlicher Ausdruck: Er richtete sich auf und seins sonst sehr traurig wirkende Mimik veränderte sich. Ich konnte das erste Mal sein Lachen erleben. Auch bei Nico war dies erkennbar. Als er mich zu den Dackeln seines Gastvaters führte, war er sehr einfühlsam gegenüber den Tieren und zeigte mehr Selbstsicherheit. Diese Beobachtungen veranlassten mich dazu, mich mit den tiergestützten Interventionen auseinanderzusetzen. Gerrit befindet sich mittlerweile nicht mehr in Begleitung. Ich führe die Begleitung mit Thalea, 6 Jahre, weiter. Durch die Anwesenheit der Tiere konnte ich auch bereits bei Thalea eine andere Gemütslage beobachten. Auch zeigte sie großes Selbstvertrauen.

1.2 Fragestellung und Begründung

Das Zusammenleben mit einem Tier wirkt blutdrucksenkend und kreislaufstabilisierend. Dies ist bereits seit den siebziger Jahren bekannt und wurde mittlerweile unter anderem von der amerikanischen Soziologin Erika Friedmann belegt. (vgl. Greiffenhagen/Buck-Werner, 2015, S.32) Anhand meiner Beobachtungen der heilpädagogischen Fachpraxis stelle ich mir die Frage, welche Aspekte die Mensch-Tier-Beziehung kennzeichnet, was die Verhaltensaspekte sind und welches Potential in den einzelnen Tieren steckt. Dies bildet ein wichtiges Grundlagenwissen für die Arbeit mit Tieren.

2. Hauptteil

2.1 Erklärungsansätze der Mensch-Tier-Beziehung

2.1.1 Die Biophilie-Hypothese

Der Verhaltensbiologe und Begründer der Soziobiologie Edward O. Wilson, geht in seiner Biophilie Hypothese davon aus, dass der Mensch über Millionen von Jahren hinweg eine biologisch begründete Verbundenheit mit der Natur und eine Bezogenheit zu allen in ihrer beheimateten Lebewesen ausbildete. Die Biophilie ist eine physische, emotionale und kognitive Hinwendung zu Leben und zur Natur (vgl. Vernoij/Schneider, S.4). Berücksichtigt man diese Verbundenheit zwischen den Menschen und der belebten und unbelebten Natur, überrascht es nicht, dass in der heutigen Zeit der Massenmedien, welche Gerrit täglich durch Filme, Videospiele, Computer, Internet erlebt, die Begegnung mit Tieren eine sichtbar positive Wirkung für Gerrit mit sich brachte.

2.1.2 Das Konzept der Du-Evidenz

„Mit Du-Evidenz bezeichnet man die Tatsache, dass zwischen Menschen und höheren Tieren Beziehungen möglich sind, die denen entsprechen, die Menschen unter sich bzw. Tiere unter sich kennen“ (Vernoij/Schneider, 2013, S.7 aus Greiffenhagen/ Buck-Werner, 1991, S.26). Die Du-Evidenz ist die Fähigkeit und das Bewusstsein eines Menschen, eine andere Person als Individuum, als „Du“ wahrzunehmen und zu respektieren. Die Du-Evidenz kommt dem subjektiven Erleben zu tragen und wirkt sich auf die Antropomorphisierung aus, d.h. auf das Verhalten des Menschen gegenüber dem Tier. Die Du-Evidenz ist die Voraussetzung dafür, dass Tiere therapeutisch und pädagogisch helfen können. (vgl. Vernoij/Schneider, 2013, S.9) Es gibt zum Beispiel zahlreiche und erfolgreiche Serien und Filme, in denen diese Du-Evidenz zwischen Mensch und Tier dargestellt wird. Hierzu zählen Filme wie „Charly“ oder „Free Willy“, in denen den Tieren diese emotionale Intelligenz, d.h. die Du-Evidenz dargestellt. In meiner heilpädagogischen Begleitung konnte ich den Aspekt der Du-Evidenz anhand der Aussagen von Thalea, Gerrit und Nico durchgehend erkennen. Sie sahen in den Hunde, Hasen, Kühe, Ziegen ein „Du“ und nahmen deren Bedürfnisse wie z.B. Hunger, Nähe, Distanz wahr.

2.1.3 Ableitungen aus der Bindungstheorie

Beetz nutzt Aspekte aus der Bindungstheorie zur Erklärung der Mensch-Tier-Beziehung. Er hebt darauf ab, dass Tiere für den Menschen Bindungsobjekte darstellen, als auch umgekehrt. Ebenso können diese positiven Bindungserfahrungen mit einem Tier möglicherweise auf die soziale Situation mit Menschen übertragen werden können (vgl. Vernoij/Schneider, 2013, 10 aus vgl. Beetz, 2003, 81). Daraus lässt sich also schlussfolgern, dass durch die Mensch-Tier-Beziehung ungünstige Beziehungsmuster beeinflusst und modifiziert werden können. Eine Studie von Endenburg fand heraus, dass Tiere dem Tierbesitzer Sicherheit vermitteln und das Erwachsene, die mit einem Tier aufwuchsen, dazu neigen, auch später das Tier zu wählen, mit der sie als Kind Erfahrungen gemacht haben. Sie kam du dem Schluss, dass die Beziehung zu einem Tier in der Kindheit, ähnlich wie frühe Beziehungen zu Menschen, zur Ausformung eines individuellen Bindungsmodells im Hinblick auf Beziehungen zu Tieren führe (vgl. Greiffenhagen, 2015, 37).

2.1.4 Aspekt der Spiegelneurone

„Für die Beziehung zwischen Mensch und Tier könnte das Konzept der Spiegelneurone bei Übertragbarkeit so positive Effekte wie Beruhigung oder auch Verbesserung der Stimmung durch das Tier erklären“ (Vernoij/Schneider, 2013, 13 nach Beetz 2006a).

Als Spiegelneurone werden Nervenzellen bezeichnet, die während der Beobachtung oder Stimulation eines Vorgangs die gleichen Potentiale auslösen. Die Spiegelneurone erlauben dem Individuum, die Aktionen anderer zu stimulieren und dadurch fremde Absichten nachzuvollziehen (vgl. Vernoij/Schneider, 2013, 13). Die Reaktion der Spiegelneurone geschieht automatisch, das heißt sie ist nur begrenzt beeinflussbar, weil sie nicht der kognitiven Steuerung unterliegt. Die Spiegelneurone von Emotionen ein unwillkürlich und unbewusst ablaufender Vorgang, basierend auf einem biologischen bzw. hirnphysiologischen Siegelsystem, welches zur Grundausstattung des Menschen gehört Es wurde bisher noch nicht erforscht, ob auch Tiere Spiegelneurone besitzen. In Frage steht hier, ob die analoge bzw. nonverbale Kommunikation Elemente enthält, welche möglicherweise zum Teil mit den Spiegelneuronen in Verbindung stehen können. (vgl. Vernoij/Schneider, 2013, 14). Der Satz „Lachen ist ansteckend“ erklärt ansatzweise die Spiegelneurone. Auch die Reaktion bzw. Anpassung des Kindes an das Tier, was ich bisher in den heilpädagogischen Begleitsituationen erkennen konnte, könnte in Verbindung mit den Spiegelneuronen stehen.

2.2 Verhaltensaspekte der Mensch-Tier-Beziehung

2.2.1 Anthropomorphisierung

„Sollte es sich bei der Tendenz des Menschen-besonders des Kindes-zur Anthropomorphisierung von Tieren um einen Fehler handeln, so wäre es in jedem Fall ein guter Fehler. Einmal liegt er im objektiven Interesse des Tieres, zum anderen im Interesse der psychischen Entwicklung des Kindes, die dadurch potentiell um eine weitere soziale Beziehung bereichert wird“ (Vernoij/Schneider, 2013, 15 aus Renfordt, 2002, 149).

Die Anthropomorphisierung ist ein Phänomen innerhalb der Mensch-Tier-Beziehung. Damit ist die Neigung des Menschen gemeint, Tiere wie Menschen zu behandeln. Einem Tier wird nicht nur einen Namen gegeben, sondern auch menschliche Eigenschaften und Gefühle zugeschrieben. Aus dieser Haltung heraus spricht der Mensch mit ihnen, ahmt sie nach und fühlt sich mit dem Tier ähnlich verbunden wie mit einem Menschen. Den Aspekt der Anthropomorphisierung habe ich bei vielen Aktivitäten mit meinen Adressaten und den Tieren erlebt. Ein Beispiel ist hier der Besuch eines Wildparks, als Thalea einem kleinen Zicklein begegnete. Sie beugt sich zu diesem herab, streichelt sie und sagt: „Die muss uns auch erst einmal kennenlernen. Hallo mein Name ist Thalea, wie heißt du?“.

2.2.2 Die Kommunikation und Interaktion zwischen Mensch und Tier

Um den Aspekt der Kommunikation und Interaktion zwischen Mensch und Tier darzustellen, möchte ich nun Zitate erwähnen, die meines Erachtens nach die Besonderheit der Mensch-Tier- Kommunikation sehr präzise darstellen.

„In der unmittelbaren Kommunikation nehmen die Tiere auf ihre Weise Signale und Emotionen der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen auf und erwidern diese Empfindungen in ihrer eigenen Sprache“ (Vernoij/Schneider, 2013, 25 aus Frick-Tanner/Tanner-Frick, 2003,136).

„Es ist leicht, etwas mit Worten zu beteuern, aber schwer, eine Unaufrichtigkeit auch analogisch glaubhaft zu kommunizieren. Eine Geste oder eine Miene sagt uns mehr darüber, wie ein anderer über uns denkt, als hundert Worte“ (Vernoij/Schneider, 2013, 19 aus Watzlawik et al. 1969,64).

„Tiere nähern die Illusion von einer quasi-menschlichen Kommunikation. Die äußerst präzisen Wahrnehmungen des Hundes, der die feinsten Signale für sich auswertet, der Stimmungen sensibel wahrnimmt und mikroskopische Bewegungen erkennt, wecken zuweilen die Hoffnung auf eine genaue `sprachlose` Verständigung, wie sie nicht einmal unter Menschen vorkommt“ (Vernoij/Schneider, 2013, 24 aus Körner,1996,121).

„Während die verbale Kommunikation Informationen vorwiegend auf der Sach- bzw. Inhaltsebene vermittelt, spricht die nonverbale Kommunikation eher die subjektiv-emotionale, die Beziehungsebene an“ (Vernoij/Schneider, 2013, 16 aus Vernoij, 2004a,12)

Obwohl Tiere nicht in der Lage sind, sprachlich mit dem Menschen zu kommunizieren, findet zwischen Mensch und Tier dennoch eine Form der Kommunikation statt. Sie können sich miteinander verständigen und in begrenzter Form Informationen austauschen. In der Kommunikation zwischen Tier und Mensch ist die gemeinsame Sprache deshalb die analoge Kommunikation, d.h. sie reagieren wesentlich auf die nonverbalen Anteile der Kommunikation (vgl. Vernoij/Schneider, 2013, 20). Unabhängig davon, ob ich mich verbal äußere oder nicht, ich teile durch mein non-verbales Verhalten etwas mit. Genau dies gilt auch im Umgang mit Tieren-und zwar wechselseitig. Auch die Kuh Zirkonia, sei es noch so schläfrig, abgewandt oder mit sich selbst befasst, teilt mir etwas mit. Anhand der oben genannten Zitate, lässt sich erkennen, dass dieser Grundsatz die Basis für die Beziehung zwischen Mensch und Tier und damit auch für deren Kommunikation bildet. Denn dort, wo sprachliche Kommunikation nicht möglich ist, tritt für die Verständigung das sonstige Verhalten der beiden Partner in den Vordergrund.

„Worte können lügen. Unsere Körpersprache jedoch nicht: Als elementare Form des Selbstausdrucks spiegelt sie unsere Gefühle und unser Innenleben wider. Gedanken, Haltung, Gestik, Mimik, Atmung, Blickkontakt, Bewegungen im Raum, Distanz und Nähe: All diese Elemente zusammen machen den Gesamteindruck einer Person aus“ (Vernoij/Schneider, 2013, 24 aus Truckenbrodt/Fiegler 2004,20). Genau darauf reagieren Tiere instinktiv bzw. intuitiv. Das heißt, Tiere nehmen nicht (in erster Linie) verbale Äußerungen wahr, sondern vielmehr die menschlichen Stimmungen, die innere Befindlichkeit-also all das, was der Mensch gerade fühlt und mit seinem Körper ausdrückt. Gerade weil Tiere selbst nur über analoge Kommunikationsformen verfügen, kann man dann davon ausgehen, dass sie in der Regel aufrichtig sind. Wie ich selbst in meiner heilpädagogischen Praxis erlebt habe, fällt vielen Menschen die Kontaktaufnahme und die Kommunikation mit Tieren leichter als mit Menschen, da Tiere keine kulturellen Bewertungen vornehmen. (vgl. Vernoij/Schneider, 2013, 23). Die Tiere haben keine Vorurteile und stellen keine Bedingungen. Ihre analoge Art zu kommunizieren ist- ausgehend von Watzlawik, stets echt und rein situationsbezogen. Für Thalea, Nico und Gerrit, die ein geringes Selbstwertgefühl haben und unter Beeinträchtigungen stehen, kann diese Erfahrung, unbedingt angenommen zu werden,, sehr förderlich sein. Der stolze und strahlende Ausdruck auf Thaleas Gesicht bei einem positiven „feedback“ der Katze Janis spiegelt z.B. zumindest ansatzweise wider, welche Wirkung diese Art der Interaktion unter anderem auf das Wohlbefinden, das eigene Selbstkonzept, auf das authentische Verhalten und auf das seelischen Innenleben eines Menschen hat bzw. haben kann. Das Tier übernimmt dadurch eine Art Brückenfunktion zwischen mir und dem Adressaten/der Adressatin und ermöglicht möglicherweise den Beginn eines erfolgreichen, pädagogischen Arbeitens. Der Dialog mit dem Tier kann deshalb als Einstieg für weitergehende pädagogische Maßnahmen genutzt werden.

Innerhalb der Interaktion geben die Tiere aufgrund des nonverbalen Agierens und Reagierens den Beteiligten die Möglichkeit, sich selbst ehrlicher wahrzunehmen, das eigene Verhalten selbstkritisch zu reflektieren und die Aufmerksamkeit auf die Vorgänge und Prozesse im Inneren zu richten. Da ein Tier nicht fähig ist, in Kategorien zu denken und daher die Reaktionen auf das menschliche Verhalten immer frei von Vorurteilen, Zuschreibungen und Bewertungen sind, fällt es in der Regel erheblich leichter, durch ein Tier mit eigenen Unzulänglichkeiten konfrontiert zu werden und diese auch zu akzeptieren (vgl. Vernoij/Schneider, 2013, 24). In der Interaktion mit Menschen würde sich dieselbe Person möglicherweise sofort persönlich angegriffen fühlen und eine Verteidigungshaltung einnehmen. Ebenso, wie Tiere uns schonungslos mit unseren Schwächen, Ängsten, Sorgen, Wut, Frustration konfrontieren und nonverbal darauf reagieren, spiegeln sie und auch sofort jede Veränderung unserer inneren Einstellung, da Tiere immer im Hier und Jetzt reagieren. Die kleinen Kätzchen, die sich beispielsweise versteckt hatten, weil Thalea schnelle und sprunghafte Bewegungen zeigte, kamen hervor, sobald Thalea damit begann sich hinzusetzen und geduldig in aller Ruhe zu warten.

[...]

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Die Bedeutung der Mensch-Tier-Beziehung in der heilpädagogischen Praxis
Autor
Jahr
2017
Seiten
13
Katalognummer
V438827
ISBN (eBook)
9783668787407
ISBN (Buch)
9783668787414
Sprache
Deutsch
Schlagworte
tiergestützte Interventionen, Tiertherapie, Mensch-Tier-Beziehung, Medium Tier, Trauma, Pädagogik, Psychologie, Heilpädagogik, Handlungskonzept, pädagogische Praxis
Arbeit zitieren
Patricia Heim (Autor:in), 2017, Die Bedeutung der Mensch-Tier-Beziehung in der heilpädagogischen Praxis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/438827

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