Das Konzept der Work-Life-Balance zielt auf eine Vereinbarkeit der beiden Lebensbereiche Arbeit und Privatleben, um das subjektive Wohlbefinden und die Gesundheit positiv zu beeinflussen. Innerhalb dieser Hausarbeit werden verschiedene theoretische Ansätze der Work-Life-Balance vorgestellt, die jeweils die Wechselwirkung zwischen dem Beruflichen und Privaten erklären. Zu den Ansätzen der Kompensationshypothese, der Spillover-Hypothese, dem Konfliktmodell, dem Bereicherungsmodell und dem Heidelberger ressourcenorientierte Ansatz der Gesundheitsförderung wird zusätzlich eine Studie dargelegt. Grundsätzlich ist bei allen Ansätzen zu erkennen, dass sich die beiden Lebensbereiche positiv und negativ beeinflussen und sich die Ansätze in der Richtung und Art der Beeinflussung unterscheiden. Eine zentrale Komponente für die Work-Life-Balance stellt dennoch das Individuum mit seinen persönlichen Lebensumständen dar.
Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung
- Einleitung
- Definition
- Theoretische Ansätze der Work-Life-Balance
- Kompensationshypothese
- Spillover-Hypothese
- Konfliktmodell
- Bereicherungsmodell
- Heidelberger ressourcenorientierte Ansatz der Gesundheitsförderung
- Diskussion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit beleuchtet das Konzept der Work-Life-Balance und ihre Bedeutung für das subjektive Wohlbefinden und die Gesundheit. Es werden verschiedene theoretische Ansätze vorgestellt, die die Wechselwirkung zwischen Beruf und Privatleben erklären. Des Weiteren wird eine Studie zur empirischen Überprüfung der theoretischen Ansätze betrachtet.
- Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben
- Theoretische Ansätze der Work-Life-Balance
- Empirische Überprüfung der Ansätze
- Einflussfaktoren auf die Work-Life-Balance
- Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlbefinden
Zusammenfassung der Kapitel
Zusammenfassung
Die Arbeit analysiert die Work-Life-Balance und ihre Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Verschiedene theoretische Ansätze werden vorgestellt, die die Wechselwirkung zwischen Beruf und Privatleben erklären. Eine Studie liefert empirische Erkenntnisse.
Einleitung
Die Einleitung skizziert den Kontext der Work-Life-Balance, beleuchtet die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt und die steigende Bedeutung der Work-Life-Balance für die psychische Gesundheit.
Definition
Dieses Kapitel bietet eine umfassende Definition der Work-Life-Balance und beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven auf den Begriff, wie beispielsweise die wirtschaftliche und die Lebensbereichsperspektive.
Theoretische Ansätze der Work-Life-Balance
Das Kapitel präsentiert verschiedene theoretische Ansätze, die die Beziehung zwischen Arbeit und Privatleben erklären. Hierzu gehören die Kompensationshypothese, die Spillover-Hypothese, das Konfliktmodell, das Bereicherungsmodell und der Heidelberger ressourcenorientierte Ansatz der Gesundheitsförderung.
Schlüsselwörter
Die Arbeit behandelt die Work-Life-Balance, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, theoretische Ansätze wie Kompensationshypothese, Spillover-Hypothese, Konfliktmodell, Bereicherungsmodell und den Heidelberger ressourcenorientierten Ansatz, sowie empirische Forschung.
- Arbeit zitieren
- Marie Bahnsen (Autor:in), 2016, Theoretische Ansätze der Work-Life-Balance und ihre empirische Überprüfung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/439010