Die Evangelisten der karolingischen Buchmalerei - Von der Hofschule bis zur Reimser Schule


Seminararbeit, 2005

30 Seiten, Note: Sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Die Evangelistenbilder der karolingischen Buchmalerei

2. Die Geschichte der Evangelistenbilder

3. Untersuchung zweier unterschiedlicher Stile in den frühen Evangelistenbildern der karolingischen Buchmalerei
3.1 Beschreibung des Evangelistenbildes des Lukas aus dem Trier Ada-Evangeliar
3.2 Beschreibung des Evangelistenbildes des Lukas aus dem Ebo-Evangeliar
3.3 Der Stil der Hofschule am Beispiel der Lukasdarstellung aus dem Ada-Evangeliar
3.4 Der Stil der Reimser Schule am Beispiel der Lukasdarstellung aus dem Ebo-Evangeliar

4. Vergleich der unterschiedlichen Stile

1. Die Evangelistenbilder der karolingischen Buchmalerei

In der karolingischen Buchmalerei entfalten die Evangelistenbilder ihre Blüte. In verschiedenen Werkstattzentren des Reiches, sogenannten Schulen, entstehen prachtvolle Evangeliare, die mit besonderen Evangelistenbildern ausgestattet werden. Sie stellen oft die einzigen figuralen Darstellungen innerhalb dieser Werke dar. Einen einheitlichen Stil besaßen die Evangelistenbilder der karolingischen Buchmalerei nicht. Jede Schule entwickelte ihre eigene Form der Darstellung, indem sie auf unterschiedliche Vorbilder zurückgriff und unterschiedliche Ziele mit der Darstellung verband. Bereits zu Beginn der karolingischen Buchmalerei entwickelten sich zwei Strömungen, die eine Gestaltung der Evangelistenbilder aufwiesen, die bisheriges übertraf.

Eine von ihnen ging von der Hofschule Karls des Großen in Aachen aus. Mit ihr wurde die Epoche der karolingischen Buchmalerei eingeleitet. Der Stil, der in den Evangelistenbilder dieser Schule erkennbar ist, läßt sich in Einzelheiten zwar auf alte Vorbilder zurückführen, in seiner Gesamtheit bildet er jedoch etwas völlig neues. Eines der Hauptwerke dieser Schule ist das Trier Ada-Evangeliar.

In unmittelbarer Nachbarschaft entwickelte sich ein weiterer, in seiner Ausprägung überraschender Stil, der in der Reimser Schule seinen Höhepunkt fand. Sein Ursprung ist bereits in den Evangelistenbildern der Palastschule zu finden. Die Reimser Schule übernahm ihn und entwickelte ihn mit großer Virtuosität weiter. Sehr ausgeprägt ist er vor allem in den Bildern des Ebo-Evangeliars erkennbar. Seine Beschaffenheit ließ den Stil der Hofschule mit einem Mal veraltet erscheinen. In der Forschungsliteratur findet sich bisher wenig Literatur, die sich speziell mit dieser Entwicklung auseinandersetzt. Obwohl ihre Bedeutung durchaus formuliert wird. Stellt sie doch die Wiederbelebung des antiken malerisch-illusionistischen Stils dar.[1] Der Stil der Hofschule wurde dagegen mit größerer Aufmerksamkeit bedacht.

Aufgabe dieser Arbeit soll es daher sein, beide Strömungen zu untersuchen und darzulegen, daß der im Ebo-Evangeliar der Reimser Schule gipfelnden Entwicklung, eine ebenso große Bedeutung beizumessen ist.

Hierzu soll zunächst der Stil der Hofschule anhand der Lukasdarstellung aus dem Trier Ada-Evangeliar untersucht werden. Dabei werden Besonderheiten der Darstellung, Vorbilder an denen man sich bei der Entwicklung orientiert hat und das Neuartige, das sich in der Gesamtheit ergab, im Vordergrund der Betrachtung stehen.

Die Bedeutung des in der Reimser Schule gipfelnde Stils soll anschließend durch die Untersuchung der Lukas Darstellung aus dem Ebo-Evangeliar nachgewiesen werden. Ziel ist es hierbei, die Besonderheiten dieser neuartigen Strömung von ihren Anfängen bis zu ihrem Höhepunkt aufzuzeigen und die Gründe für diese plötzlich eintretende Veränderungen der Darstellung aufzuspüren.

Zuvor soll jedoch ein kurzer Überblick über den Ursprung und die allgemeine Entwicklung der Evangelistenbilder gegeben werden.

2. Die Geschichte der Evangelistenbilder

Das Evangelistenbild bildete lange eine der ersten und wenigen figuralen Illustrationen in Evangeliaren. Seine Aufgabe in diesem Kontext war es, die Frage nach dem göttlichen Ursprung des Evangeliums zu beantworten. Seine Blütezeit erreichte es im frühe Mittelalter. Besonders in der karolingischen und in der ottonischen Zeit entstanden innerhalb einer großen Zahl von Prachtevangeliaren einzigartige Evangelistenbilder. Ihr Ursprung liegt jedoch bereits in der Spätantike. So stammen die ersten Evangelistenbilder bereits aus dem 6. Jh. n. Chr. In dieser Zeit trat die Buchproduktion immer mehr in den Dienst der Kirche und das Evangelienbuch wurde eine der Hauptaufgaben der Skriptorien.

Zeugnisse dieser frühen Evangelistenbilder gibt es jedoch nur wenige. Eines der wenigen Beispiele für Evangelistendarstellung aus der Spätantike ist das Bild des Evangelisten Lukas aus dem sogenannten Gregors-Evangeliar (Abb.1), das Ende des 6. Jh. in Rom entstanden ist.[2] Es zeigt deutlich, daß sich die Evangelistenbilder auf den Typus des antiken Autorenbildes zurückführen lassen. Die Autorenbilder gehören zu den ältesten Formen der Buchillustration und zeigten den Verfasser meist ganzfigurig zu Beginn seines Werkes. Der Autor wurde oft meditierend oder im Dialog mit der Muse dargestellt, sowie mit den Attributen Schriftrolle oder Buch, Lesepult und Schriftrollenbehälter. Ein Beispiel für diesen Typus ist das aus dem 6. Jh. n. Chr. stammende Autorenbild des Vergil aus dem Vergilius Romanus (Abb. 2). Auch die frühmittelalterlichen Evangelistenbilder geben zu erkennen, daß sie auf den Typus des Autorenbildes zurückzuführen sind. Sie zeigen die typischen Attribute wie Schriftrolle, Buch und Schreibpult. Mit Beginn der karolingischen Zeit wiesen die Evangelistenbilder jedoch, im Gegensatz zu den Autorenbildern, eine wichtige Veränderung auf. Sie stellen die Tätigkeit des Schreibens, die in den antiken Autorenbildern keine Rolle spielte, in den Vordergrund ihrer Darstellung. Es fand sozusagen ein Wandel vom Autoren zum Schreiberbild statt.[3]

Bis zu den prachtvollen Evangelistenbildern der karolingischen Zeit entwickelten sich die Evangelistenbilder jedoch zu Beginn des frühen Mittelalters zunächst sowohl in der byzantinischen- als auch in der irisch-angelsächsischen Buchmalerei weiter.

In der byzantinischen Buchmalerei sind die erste Evangelistenbilder aus der 2. Hälfte des 6. Jh. n. Chr. bekannt. Ein aus dieser Zeit erhaltenes Zeugnis ist der Codex Rossanensis, dessen Evangelistenbild des Matthäus (Abb. 3) eines der ersten bekannten Beispiele für die Darstellung der Inspiration des Evangelisten durch das Evangelistensymbol ist. Zur Zeit des Bilderstreites von 726–843 n. Chr. wurde die Entwicklung der byzantinischen Evangelistenbilder, wie auch anderer byzantinischer Bildwerke, nahezu völlig unterbrochen. In den Jahren danach erhielt die Evangelistenbilder eine wohl auch durch den Bilderstreit beeinflusste Prägung. Die Nähe zum antiken Typus des Autorenbildes wurde wieder stärker betont.[4] Durch den großen Einfluß antiker Vorstellungen wandelte sich auch der Begriff der Inspiration des Evangelisten. Er wurde nicht mehr mit der Darstellung des Evangelistensymbols als inspirierende Kraft in Verbindung gebracht. Die Vorstellung, das Evangelistensymbol sei die Quelle der Inspiration und somit als göttliche Erscheinungsform mächtiger, als der inspirierte Evangelist, widersprach der antiken Denkweise völlig. Bis zum 11. Jh. wurden Evangelist und Evangelistensymbol in byzantinischen Darstellungen nur sehr vereinzelt zusammen dargestellt.[5] Trotz gewisser Unterschiede hatten Teile der byzantinischen Darstellungsweise, wie später noch zu betrachten sein wird, vor allem Einfluß auf die karolingischen Evangelistenbilder.

Im westlichen Europa entwickelten sich die Evangelistenbilder hingegen ohne Unterbrechung. Die irisch-angelsächsische Buchmalerei brachte neue Formen hervor. Sie folgte nicht mehr nur dem antiken Vorbild. Diese neuartigen Formen, die sich auch in den Darstellungen der Evangelisten zeigten, hatten großen Einfluß auf die frühmittelalterlichen Evangelistenbilder.

In der irischen Buchmalerei entwickelte sich ein stark ornamental geprägter Stil, der in der ottonischen Zeit seine Wirkung entfaltete. Die Figur des Evangelisten bildete in den irischen Evangeliaren ein Gemisch aus Ornament und Gestalt (Abb. 4).

In der angelsächsischen Buchmalerei wurde die Antikenrezeption und die Verbindung von alten und neuen Formen vorbereitet, die in karolingischen Evangelistendarstellungen ablesbar ist (Abb. 5).[6] Dies wird vor allem in den Evangelistenbildern der Hofschule deutlich. Die Hofschule, die Palastschule, die Reimser Schule sowie die Schule von Tours bilden die vier großen Zentren, in denen die karolingischen Evangelistenbilder entstanden. Wie im weiteren Verlauf dieser Arbeit noch deutlich werden wird, unterscheiden sich die Evangelistenbilder dieser Schulen teilweise sehr voneinander. Besonders ist die Pracht, die sie entfalten. Sie findet ihre Fortsetzung in der ottonischen Buchmalerei. Dort sind die Zentren, in denen eine große Anzahl von Evangeliaren entstehen, Reichenau, Trier, Köln, Echternach, Regensburg und Hildesheim. Diese Evangeliare enthielten nun, neben den Evangelistenbildern, auch andere Illustrationen zu Szenen aus den Evangelien. Die ottonische Buchmalerei lässt ebenso wie die karolingische keinen einheitlichen Stil erkennen und so entstehen auch hier die unterschiedlichsten Evangelistenbilder.[7]

Mit Beginn der Romanik wird die Bedeutung der Evangeliare immer mehr zurückgedrängt und somit endet auch die Zeit der besonderen Evangelistenbilder. Grund dafür ist, daß das Vollmissale in der Liturgie immer mehr die Aufgabe des Evangeliars übernimmt. Das Evangeliar Heinrichs des Löwen, das 1188 entstanden ist, bildet eines der letzten großen Evangeliare.

3. Untersuchung zweier unterschiedlicher Stile in den frühen Evangelistenbildern der karolingischen Buchmalerei

3.1 Beschreibung des Evangelistenbildes des Lukas aus dem Trier Ada Evangeliar

Bevor nun im folgenden die Neuerungen der Hofschule mit denen der Palast- bzw. Reimser Schule verglichen werden sollen, möchte ich eine genaue Beschreibung der beiden Darstellungen vornehmen, die im Zentrum dieser Untersuchung stehen sollen.

Das Evangelistenbild des Lukas aus dem Trierer Ada-Evangeliar (Abb. 6), (Seitenformat 36,6 x 24,5 cm, Trier, Stadtbibliothek, Cod. 22, Fol. 85 v) ist um 800 n. Chr. entstanden und gehört zur Hofschule Karls des Großen. Bei der Stifterin namens Ada, soll es sich einer Legende zu Folge um die Schwester Karls des Großen gehandelt haben.[8]

Die Miniatur zeigt den Evangelisten Lukas, der frontal unter einer Rundbogenarkade thront. Sie gliedert das Bild in zwei Bereiche. Zum einen in den Bereich zwischen den Säulen, der zwei drittel des Bildes einnimmt und in dem der Evangelist thront, und zum anderen in den Bereich der Lünett, der sich im oberen Drittel des Bildes erstreckt und in dem das Evangelistensymbol des Lukas, der Stier, abgebildet ist.

Der Evangelist sitzt auf einem mächtigen Thron und nimmt den Raum zwischen den Säulen fast vollständig ein. Sein Blick ist dem Betrachter zugewandt. In seiner rechten erhobenen Hand hält er eine Schreibfeder, in der Linken ein, auf seinem Schoß liegendes, rot umrandetes Buch, das weit geöffnet ist und mit der weißen Innenseite zum Betrachter zeigt.

Der Evangelist trägt einen aus grausilbernen und goldenen Sektoren zusammengesetzten Nimbus, der mit der oberen Hälfte in den Bereich der Lünett hineinragt. Er ist mit einem blauen Untergewand und einem, in reichen Kaskaden fallenden, blass rosa Mantel bekleidet. An seinen Füßen trägt er Sandalen.

Sein Thron ist an den Frontseiten reich verziert. Fußplatte und Thronsitz haben goldgelbe Deckplatten. Die Fußplatte ist an ihrer Front mit einer goldenen Ranke verziert, die rotbraune Vorderseite der Thronbank mit blauen, orangenen, goldenen, silbernen und weißen Ornamenten. Die Lehnen des Thrones sind ebenfalls goldgelb. Auf dem Thronsitz, im Rücken des Evangelisten, liegt ein blassviolettes Kissen und über der Rückenlehne erstreckt sich ein in reichen Kaskaden fallendes Lehntuch.

Rechts und links des Thrones erhebt sich im Hintergrund eine durchfensterte, graugrüne Architekturkulisse. Ihren Abschluß bildet ein Gesims, das in den Bereich der Lünett hineinreicht und hinter dem nimbierten Kopf des Evangelisten vom Anfang des linken zum Anfang des rechten Bogens verläuft. Es besteht aus vier grünlichen Streifen.

In dem darüber beginnenden Bereich der Lünett ist ein weißer, halbfiguriger Stier abgebildet, der seine ausgebreiteten Vorderhufe auf dem Gesims abstützt und mit seiner Gestalt den Bereich der Lünett fast vollständig ausfüllt. Er trägt weiße Flügel und einen goldgelben Nimbus. Vor ihm verläuft ein purpurnes, schwarz umrandetes Spruchband, das sich über die gesamte Breite der Rundbogenarkade erstreckt. In den wenigen freien Flächen des Bogenfeldes ist ein blaugrau gefleckter Hintergrund zu erkennen.

Die Rundbogenarkade bildet den äußeren Rahmen der gesamten Darstellung. Sie besteht aus zwei goldgelben Säulen mit blauen Basen, die von purpurnen Platten begrenzt werden, und blauen, korinthisch anmutenden Kapitellen mit purpurnem Pfühl und goldgelber Deckplatte. Der Bogen der Arkade trägt ein aus verschiedenen Violettönen gestaltetes Muster und wird von orangenen Leisten gerahmt. Er ist mit ovalen Medaillons und rechteckigen Feldern verziert. Die purpurfarbenen Medaillons zeigen in ihrem Inneren eine rotbraune Figur und sind goldgelb umrandet. Die bläulichen, rechteckigen Felder zeigen eine weiße Figur in ihrem Inneren und sind rotbraun umrandet. Links und rechts des Bogens ranken zwei Blumen herauf, deren Stengel gräulich grüne Blätter tragen und auf deren blauen und purpurnen Blüten zwei Vögel sitzen, die in den selben Farben gestaltet sind.

Das Evangelistenbild weist einen linearen und plastischen Stil auf. Die einzelnen Linien und Konturen sind klar herausgearbeitet. Der Versuch räumliche Tiefe und Plastizität zu erzeugen ist in Ansätzen durch die Gestaltung der Hintergrundarchitektur und der Figur des Evangelisten erkennbar.

Die kräftigen, kostbar anmutenden Farben verleihen dem Bild eine besondere Ausstrahlung.

3.2 Beschreibung des Evangelistenbildes des Lukas aus dem Ebo-Evangeliar

Das Evangelistenbild des Lukas aus dem Ebo-Evangeliar (Abb. 7), (Seitenformat 26 x 20,8 cm, Epernay, Bibliothèque Municipale, MS. 1. Fol. 90 v) ist in den Jahren vor 835 n. Chr. entstanden. Das genaue Entstehungsdatum ist bisher ungeklärt. Das Evangeliar wurde für den Erzbischof Ebo, der ebenfalls Namensgeber für das Evangeliar war, angefertigt.

Das Bild zeigt den Evangelisten Lukas. Er wird im Dreiviertelporträt dargestellt und sitzt im Zentrum des Bildes auf einem purpurnem Kissen, das von einer löwenartigen goldenen Stütze getragen wird. Seine bloßen Füße stehen auf einer, schräg im Bild liegenden, bräunlichgoldenen Steinplatte. Er trägt ein weißes Gewand, dessen dicht gestaffelte Falten mit blaugrünen, violetten und goldenen Pinselstrichen skizzenhaft gestaltet sind.

In seinem Schoß liegt ein Buch, das er mit beiden Händen festhält. Es trägt einen goldenen, rot umrandeten Einband. In der rechten Hand hält er zusätzlich ein goldenes Füllhorn, aus dem eine rötlichgoldene Schreibfeder ragt.

Der Evangelist trägt einen Nimbus, der durch einen goldenen Bogen angedeutet wird. Kopf und Barthaare des Evangelisten sind braun, sein Blick ist auf sein Evangelistensymbol, den Stier, gerichtet, der sich in der oberen rechten Ecke des Bildes befindet. Er ist in einem bräunlichen Ton gemalt, trägt Flügel und ist liegend dargestellt. Mit seinen Vorderhufen hält er eine weiße Schriftrolle.

Rechts vor dem seitlich sitzenden Evangelisten steht ein Schreibpult, das aus drei goldenen, rot umrandeten Füßen, einer gedrehten, mit roten Linien verzierten goldenen Stütze und einer schwarzen, gold und rot umrahmten Deckplatte besteht, die schräg ins Bild gesetzt ist und mit ihrer Oberfläche zum Betrachter zeigt. Auf dieser Platte liegt ein aufgeschlagenes Buch, auf dessen gelbliche Seiten schwarz skizzierte Schriftzeichen zu erkennen sind.

[...]


[1] Vgl. Nordenfalk, Carl: Die Buchmalerei im Mittelalter. 2. Aufl.. Genf 1988. S. 56-63.

[2] Vgl. Nordenfalk, Carl: Die Buchmalerei im Mittelalter. S.15-16.

[3] Vgl. Holländer, Hans: Die Entstehung Europas. In: Belser Stilgeschichte Bd. I. Stuttgart 1993. S. 243.

[4] Vgl. Hutter, Irmgard: Byzanz im frühen Mittelalter. In: Belser Stilgeschichte Bd. I. Stuttgart 1993. S. 129- 136.

[5] Vgl. Holländer, Hans: Die Entstehung Europas. S. 242-243.

[6] Vgl. Holländer, Hans: Die Entstehung Europas. S. 161-168.

[7] Vgl. Ebd. S. 337-343.

[8] Vgl. Mütherich, Florentine: Die Buchmalerei am Hofe Karls des Großen. In: Karl der Große. Lebenswerk und Nachleben. Hrsg. von W. Braunfels. Bd. III. Düsseldorf 1965. S. 10.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Evangelisten der karolingischen Buchmalerei - Von der Hofschule bis zur Reimser Schule
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Institut für europäische Kunstgeschichte)
Veranstaltung
Proseminar
Note
Sehr gut
Autor
Jahr
2005
Seiten
30
Katalognummer
V44056
ISBN (eBook)
9783638417198
Dateigröße
2156 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Evangelisten, Buchmalerei, Hofschule, Reimser, Schule, Proseminar
Arbeit zitieren
Bianca Siller (Autor:in), 2005, Die Evangelisten der karolingischen Buchmalerei - Von der Hofschule bis zur Reimser Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/44056

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die Evangelisten der karolingischen Buchmalerei - Von der Hofschule bis zur Reimser Schule



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden