Das Forschungsvorhaben dieser Arbeit ist insgesamt folgendermaßen erfassbar: Diese Arbeit wird aufzeigen, wie sich die Tabuisierung der Sexualität im Diskursbereich der englischsprachigen Gothic Short Fiction historisch entwickelt und welche Relevanz diese Entwicklung für die gesellschaftlichen Strukturen hat. Hierbei erhebt die Arbeit weder den Anspruch die gesamte empirische Wirklichkeit der englischsprachigen Gesellschaften, noch eine repräsentative Anzahl des Materials zu erfassen, vielmehr reißt sie Motive und Themen aus der Literatur an und versucht ihre Bedeutung für die Wirklichkeit zu analysieren. Dabei wird nicht vorgesehen, sich literaturwissenschaftlich auf eine bestimmte Methode festzulegen, sondern es werden immer die Methoden gewählt, die für die jeweiligen Texte passend erscheinen. Da diese Forschung sich auf eine Motiv- und Themenanalyse einschränkt und keine vollständigen Textinterpretationen anstrebt, wird keine ausführliche theoretische Erklärung der literaturwissenschaftlichen Methoden notwendig sein. In einem ersten Schritt wird eine theoretische Klärung der zugrunde liegenden Begriffe vorgenommen. Dabei wird zu klären sein, was unter Sexualität, unter Tabuisierung und unter Kommunikation und Diskurs verstanden und als Instrument eingesetzt wird. In einem zweiten Schritt erfolgt eine Begründung der Auswahl des Materials und dessen geschichtliche Zuordnung und Strukturierung. Hier erscheint es wichtig nachzuvollziehen, wie literaturgeschichtliche Epochen entstehen und was sich hinter dem Begriff der Gothic Short Fiction verbirgt. Diesem Schritt folgt eine Beschreibung und Interpretation des Materials in Hinsicht auf die darin enthaltenen Normen und Überzeugungen innerhalb des Sexualitätsdiskurses. Das Material wird dabei chronologisch und der epochalen Einteilung entsprechend bearbeitet. Im Teil III der Arbeit ist eine übergreifende Analyse der ausgearbeiteten Werte und Normen in Hinsicht auf ihren Wirklichkeitsbezug und ihre geschichtliche Veränderung vorzunehmen. Es wird jedoch nicht im Rahmen dieser Arbeit die Aufgabe zu erfüllen sein, die Relevanz der erarbeiteten Motive für alle Diskurse oder auch für die gesamte gelebte empirische Wirklichkeit zu erfassen.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
1. Zur Arbeit
a) Persönliches Forschungsinteresse
b) Vorhaben
2. Begriffsklärung
a) Sexualität
b) Tabuisierung
c) Kommunikation und Diskurs
3. Materialauswahl
a) Gothic Short Fiction
b) Epocheneinteilung
II. Materialdarstellung
1. Romantik
a) Raymond: A Fragment (1799)
b) Berenice (1835)
2. Zeitalter des Viktorianismus und des Realismus
a) Evelines Visitant (1862)
b) Selina Sedilia (1865)
3. Age of Transition
a) Hurst of Hurstcote (1893)
b) Jordan’s End (1923)
4. Moderne
a) A Rose For Emily (1930)
b) Sardonicus (1961)
5. Postmoderne
a) The Lady Of The House Of Love (1979)
b) Autopsy Room Four (2002)
III. Analyse
1. Sexualität und Tod als Motive
2. Tabuverschiebung
3. Gesellschaftliche Relevanz
I. Einleitung
1. Zur Arbeit
a) Persönliches Forschungsinteresse
Bei Arbeiten, die grundsätzliche Fragen des menschlichen Daseins wie die Sexualität behandeln, stellt sich zunächst die Frage, ob das persönliche Forschungsinteresse einer Begründung bedarf. Wird die Sexualität als eine natürliche Invariante des menschlichen Daseins betrachtet und als jedem Individuum zueigen angesehen, so versteht sich das Forschungsinteresse eigentlich von selbst. Ist die Sexualität allerdings im Rahmen der Arbeit ein Diskurs, ein Bereich der kulturellen Kommunikation, so muss sowohl für die Behandlung dieses Themas, als auch und vor allem für die Auswahl des spezifischen Bereichs innerhalb des Diskurses eine Begründung erfolgen.
Mein Forschungsinteresse am Sexualitätsdiskurs als solchem ist gleichzeitig einfach und schwer zu erklären. Einfach, weil ich immer noch davon ausgehe, dass fast jeder Mensch über ein grundsätzliches Interesse verfügt, die Sexualität zu erforschen. Schwer, weil bei weitem nicht jeder Mensch dieses auf einem theoretischen Niveau macht und machen will. Alles in allem kann behauptet werden, dass die Beschäftigung mit der Sexualität in ihrer theoretischen Form viel an Überwindung kostet, jedoch auch, dass eben dieses grundsätzliche Interesse neben meinem persönlichen Interesse an Theorien den Ausschlag gibt.
Doch was ist der Grund für die Erforschung der Tabuisierung der Sexualität und vor allem für die Auswahl der englischsprachigen Gothic Short Fiction aus dem 19. und 20. Jahrhundert? Hier fließen mehrere Faktoren zusammen. Die Tabuisierung erschien mir für eine Darstellung des geschichtlichen Wandels in der Literatur, den ergiebigsten Forschungsgegenstand darzustellen. Die Analyse der Literatur überhaupt erklärt sich nicht zuletzt aus meinem Studium der Anglistik, vor allem im Hinblick auf die Auswahl des englischsprachigen Materials, jedoch liegt die eigentliche Ursache in der persönlichen (Vor)Liebe für die Literatur als solche. Die Wahl der Gothic Short Fiction ist auch multikausal. Zum einen dient meine Sympathie für die Gothic Szene und deren Musik als Grund, zum anderen ist es der Anspruch der Schauerliteratur, wie Gothic im deutschen Sprachraum bezeichnet wird, die „andere“ alternative Seite des menschlichen Daseins zu erfassen. Die Bevorzugung der Short Fiction als Textgenre gegenüber dem Roman ist vor allem dadurch zu erklären, dass diese Texte kürzer sind und somit weniger Arbeit darstellen, obwohl sie mir aus analysetechnischen Gründen komplizierter erscheinen. Des Weiteren habe ich mich bereits im Rahmen meines Anglistikstudiums mehr mit der englischsprachigen Kurzgeschichte, als mit dem Roman beschäftigt. Die Erklärung für die Auswahl des Zeitraums fällt deswegen nicht schwer, weil das Textgenre der Gothic Short Fiction in dieser Zeit entstanden ist und bis heute fortgeführt wird.
b) Vorhaben
Das Forschungsvorhaben dieser Arbeit ist insgesamt folgendermaßen erfassbar: Diese Arbeit wird aufzeigen, wie sich die Tabuisierung der Sexualität im Diskursbereich der englischsprachigen Gothic Short Fiction historisch entwickelt und welche Relevanz diese Entwicklung für die gesellschaftlichen Strukturen hat.
Hierbei erhebt die Arbeit weder den Anspruch die gesamte empirische Wirklichkeit der englischsprachigen Gesellschaften, noch eine repräsentative Anzahl des Materials zu erfassen, vielmehr reißt sie Motive und Themen aus der Literatur an und versucht ihre Bedeutung für die Wirklichkeit zu analysieren. Dabei wird nicht vorgesehen, sich literaturwissenschaftlich auf eine bestimmte Methode festzulegen, sondern es werden immer die Methoden gewählt, die für die jeweiligen Texte passend erscheinen. Da diese Forschung sich auf eine Motiv- und Themenanalyse einschränkt und keine vollständigen Textinterpretationen anstrebt, wird keine ausführliche theoretische Erklärung der literaturwissenschaftlichen Methoden notwendig sein.
In einem ersten Schritt wird eine theoretische Klärung der zugrunde liegenden Begriffe vorgenommen. Dabei wird zu klären sein, was unter Sexualität, unter Tabuisierung und unter Kommunikation und Diskurs verstanden und als Instrument eingesetzt wird. In einem zweiten Schritt erfolgt eine Begründung der Auswahl des Materials und dessen geschichtliche Zuordnung und Strukturierung. Hier erscheint es wichtig nachzuvollziehen, wie literaturgeschichtliche Epochen entstehen und was sich hinter dem Begriff der Gothic Short Fiction verbirgt. Diesem Schritt folgt eine Beschreibung und Interpretation des Materials in Hinsicht auf die darin enthaltenen Normen und Überzeugungen innerhalb des Sexualitätsdiskurses. Das Material wird dabei chronologisch und der epochalen Einteilung entsprechend bearbeitet. Im Teil III der Arbeit ist eine übergreifende Analyse der ausgearbeiteten Werte und Normen in Hinsicht auf ihren Wirklichkeitsbezug und ihre geschichtliche Veränderung vorzunehmen. Es wird jedoch nicht im Rahmen dieser Arbeit die Aufgabe zu erfüllen sein, die Relevanz der erarbeiteten Motive für alle Diskurse oder auch für die gesamte gelebte empirische Wirklichkeit zu erfassen.
2. Begriffsklärung
a) Sexualität
Innerhalb dieser Forschungsarbeit wird Sexualität als Diskurs (s. I.2.c) instrumentalisiert. Somit ist sie ein Teil der menschlichen Kommunikation insgesamt und stellt einen autonomen Teilbereich dieser dar. Das bedeutet allerdings nicht, dass Sexualität in einen luftleeren Raum gesetzt wird, es werden keine Einflüsse und Penetrationen seitens anderer Systeme verneint, jedoch wird sie als ein autonomer und z.B. der Liebe gleichgestellter Diskurs betrachtet und keineswegs unter diese subsumiert. Darüber hinaus stellt die Sexualität, obgleich dieser These im Rahmen dieser Arbeit kaum nachgegangen werden kann, sowohl als Fortpflanzungsfunktion, als auch als vereinigender Faktor, ein konstituierendes Element der Gesellschaft dar. Kurz: ohne Sexualität gibt es keine Gesellschaft. Jedoch wird in dieser Arbeit eher der kulturelle Umgang mit der Sexualität in Form der „diskursiven Tatsache“ und der „Diskursivierung“ (vgl. Foucault 1977, S. 21) abgearbeitet. Dabei wird auch innerhalb des Sexualitätsdiskurses nicht die „globale »diskursive Tatsache«“ (Foucault 1977, S. 21) betrachtet, sondern nur der Teilbereich, der mit der Tabuisierung zusammenhängt.
Um eine brauchbare Definition der Sexualität für diese Arbeit zu geben: Sexualität wird als ein gesellschaftlich konstituiertes und gleichzeitig gesellschaftkonstituierendes Phänomen betracht. Es wird allerdings nur die Ausformung der Sexualität als Teilbereich der Gesellschaft berücksichtigt werden können. Es ist also der Diskurs über die biologische Tatsache des sexuellen Verkehrs und vor allem über sie umgebende und bestimmende kulturelle Ausprägungen in Form von Werten und Normen. Da hierbei nicht die Werte und Normen in ihrer Gesamtheit berücksichtigt werden können, fällt die Wahl auf die Methoden und Motive der Tabuisierung der Sexualität, da diese für die Herstellung der Werte und Normen von unbedingter Notwendigkeit ist.
b) Tabuisierung
Das Tabu ist ein gesellschaftskonstituierendes Element. Einigen Theorien zufolge ist es das Tabu bzw. die Fähigkeit des Menschen, sich Verbote auflegen zu müssen, die ihn zum kulturellen Wesen macht. Im Rahmen der Kommunikation bestimmt das Tabu, worüber und auf welche Weise kommuniziert werden darf oder nicht darf. Somit gibt das Tabu Grenzen dafür vor, wie die Kommunikation gestaltet werden kann. Das Tabu steigert somit die „Wahrscheinlichkeit des Unwahrscheinlichen“ (Luhmann 1982, S. 10).
Die Tabuisierung ist demzufolge ein Prozess der Herstellung und Veränderung der sozialen Tabus. Dieser Prozess findet über verschiedene Medien statt und eines dieser Medien ist die Literatur. Jedoch verändert die Literatur nicht nur selbst die Tabus, sondern sie beschreibt, ob intendiert oder unbewusst, die in der Gesellschaft stattfindenden Veränderungen. Sie wird also vom existierenden Diskurs bestimmt, wirkt aber auch als dessen konstituierende und aufrechterhaltende Einheit.
In seiner Arbeit „Sexualität und Tod“ unterscheidet der Literatur- und Sozialwissenschaftler Franz Meier zwischen zwei grundsätzlichen Teilbereichen der Tabuisierung. Er bestimmt „Sexualität und Tod als die beiden Bereiche, in denen sie sich ereignet“ (Meier 2002, S. 167). Es gibt allerdings immer Verschiebungen zwischen der Tabuisierung der Sexualität und der des Todes. Je nach geschichtlicher Situation sind sie entweder gleichstark, oder es überwiegt ein bestimmter Teilbereich. Diese Verschiebung und Veränderung der Aspekte der Tabuisierung stellen einen gewichtigen Teil der Arbeit dar.
c) Kommunikation und Diskurs
Zum Begriff der Kommunikation lässt sich grundsätzlich sehr viel sagen. Sie ist laut Luhmann die Funktion des Gesellschaftssystems und somit ihre konstitutive Einheit (vgl. Bohnsack 1998, S. 38). „Unter Diskurs versteht Foucault zunächst jedes historisch wirksame Aussagesystem, das durch Regeln bestimmt u. abgegrenzt ist“ (Killy1998, S. 24003). Die Diskurse werden in dieser Arbeit also als Teilbereiche der Kommunikation behandelt. Die Sexualität stellt also genau wie die Liebe ein symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium dar. Diese Medien sind notwendig, „weil es anders nicht zur Bildung sozialer Systeme kommen kann“ (Luhmann 1982, S. 21). Somit ist der Sexualitätsdiskurs ein Teilbereich der Kommunikation insgesamt, ein Teilbereich, der Einflüssen anderer Diskurse unterliegt, diese seinerseits beeinflusst und somit nicht nur einen Teilbereich sondern auch eine konstitutive Einheit der Kommunikation darstellt. Die wichtigste gegenseitige Beeinflussung zweier Diskurse, die in dieser Arbeit behandelt wird, ist die zwischen Sexualität und Tod. Da die Kommunikation sich selbst durch Anschluss an die vorherige Kommunikation konstituiert und dabei sowohl sich selbst als auch die Sichtweise der Kommunikation vorher verändert, gilt das Material der Gothic Short Fiction als ein konstruierendes Konstrukt.
3. Materialauswahl
a) Gothic Short Fiction
Was ist die Gothic Short Fiction und in welcher Hinsicht ist diese für eine geschichtliche Analyse des Sexualitätsdiskurses von besonderer Relevanz? Den Terminus Gothic zu definieren ist bei weitem nicht das einfachste Unterfangen, das es gibt. Der Name selbst kommt vom Baustil des 12.-15. Jahrhunderts. Diese Tatsache spielt für die Definition der literarischen Stilrichtung höchstens eine sekundäre Rolle. Es lässt sich behaupten, dass beinahe allen Texten der Gothic eine düstere und mysteriöse Stimmung zugrunde liegt, und dass die meisten Texte sich mit dem Übernatürlichen auseinandersetzen. Aber natürlich gibt es von diesen Regeln genug Ausnahmen. Insgesamt wird wohl die Feststellung stimmen, der Begriff Gothic „seems to work by intuitive suggestion rather than by any agreed precision of reference“ (Baldick 1992, S. xi). Jedoch macht diese Feststellung die Auswahl der Texte nicht leichter. Es wird also innerhalb dieser Arbeit versucht, sich an Textausgaben zu halten, die sich explizit als Gothic definieren, oder allgemein anerkannte Autoren der Gothic Fiction zu behandeln. Zum Begriff der Short Fiction wäre zu sagen, dass dieser sich gegenüber dem der Short Story vor allem dadurch abgrenzt, dass er weniger definiert ist. Während die Short Story als Textgattung erst in der frühen Mitte des 19. Jahrhunderts mit den Werken Edgar Allan Poes und seinen literaturtheoretischen Arbeiten entsteht, hat die Short Fiction eine viel längere Tradition. Sie wird vor allem durch die Länge des Textes gekennzeichnet. Ein narrativer Text, der noch keine Roman oder keine Novelle ist, muss wohl Short Fiction sein. Der Vorteil dieses Begriffes gegenüber dem der Short Story liegt vor allem darin, dass der letztere in ihm eingeschlossen ist. Somit wird hier die Diskussion vermieden, ob die frühen Werke der Romantik oder die Gothic Tales bereits Short Stories sind oder nicht.
Die besondere Bedeutung der Gothic Fiction innerhalb des Sexualitätsdiskurses lässt sich meiner Meinung nach wie folgt erfassen: Da diese Stilrichtung für sich gleichzeitig eine antigesellschaftliche Haltung und Orientierung an alte „seit ewiger Zeit“ gegebene Normen beansprucht, lassen sich mit hoher Wahrscheinlichkeit strukturelle Widersprüche und Kontroversen innerhalb des Sexualitätsdiskurses aufzeigen. Des Weiteren wird in dieser Arbeit davon ausgegangen, dass der oben beschriebene Anspruch der Gothic Fiction nicht unbedingt mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Weder wird es für ein Individuum möglich sein sich vollständig von den Normen seiner Gesellschaft zu lösen, noch kann dieses sich seiner Geschichtlichkeit entledigen und eine nicht bereits vorgeprägte Sichtweise auf die früheren Zeiten gewinnen. Es wird also darzustellen sein, wie Menschen, die mit der Wirklichkeit unzufrieden sind, dieser einen alternativen Entwurf entgegenstellen und dabei einerseits scheitern und andererseits die Wirklichkeit doch verändern.
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