Das Kommunikationsmodell nach Watzlawick et al. und der lösungsorientierte Ansatz nach Bamberger


Hausarbeit, 2017

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Vorbemerkung/ Theoretischer Bezugsrahmen

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Das Kommunikationsmodell nach Watzlawick et al.
2.2 Der Lösungsorientierte Ansatz nach Bamberger
2.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede
2.4 Praxisübertragung
2.5 Kritik

3. Resümee

4. Anhang
4.1 Quellen- und Literaturverzeichnis
4.2 Abkürzungsverzeichnis

Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. Die verwendeten Abkürzungen sind im Abkürzungsverzeichnis (S. 20) vermerkt.

Vorbemerkung/ Theoretischer Bezugsrahmen

Die vorliegende Hausarbeit, über die Theorien des Kommunikationsmodells nach Watzlawick et al., sowie den Lösungsorientierten Ansatz nach Bamberger, basieren grundlegend auf zwei verschiedenen Literaturwerken.[1]

Paul Watzlawick wurde am 25. Juli 1921 in Villach geboren und verstarb im Alter von 85 Jahren. Watzlawick war ein bedeutender Kommunikationswissenschaftler, Soziologe, Psychotherapeut, sowie Autor. In Deutschland fanden seine Veröffentlichungen zur Kommunikationstheorie hohen Bekanntheitsgrad. Sein Hauptwerk stellt die Kommunikationstheorie der fünf pragmatischen Axiome dar, welche er mit anderen Forschern aufstellte.[2]

Der Diplom-Psychologe, Kommunikationspraktiker (z.B. als Mitarbeiter im Psychologischen Dienst der Agentur für Arbeit) und freiberuflicher Berater in Tübingen, Günter Bamberger, beschränkt sich in seinen Analysen auf wesentliche Prinzipien und Vorgehensweisen der lösungsorientierten Beratung. In seiner Literatur über die lösungsorientierte Beratung fasst er das nötige Verständnis, über das ein Berater verfügen sollte, zusammen.[3]

Watzlawick et al. und Bamberger verfügen in ihren Ansichten über Kommunikation über zahlreiche Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede. Während Bamberger beispielsweise den Schwerpunkt überwiegend auf die Beratung an sich und die Lösung eines auftauchenden Problems legt, beschäftigt sich Watzlawick mit allgemeingültigen Theorien der Kommunikation.

1. Einleitung

Zahlreiche Ereignisse, Pläne und Wünsche können in unserem Leben selbst- und eigenständig geplant werden. Doch die Beeinflussung auf den Ablauf des Alltages liegt nicht völlig in unserer Hand. So können Schicksalsschläge, Krankheiten oder ein Jobverlust uns regelrecht „den Boden unter den Füßen wegziehen“. Hilflos, allein und aus der Lebensbahn geworfen, sehen betroffene Menschen oft keinerlei Anhaltspunkte für eine Lösung. Das Problem fokussiert sich zunehmend und das eigene Dasein scheint sich nur noch um das unvermeidbare Problem zu drehen.

Kommunikation zwischen Menschen ermöglicht jedoch oftmals positive Zukunftsvisionen zu schaffen, Verständnis der Menschen untereinander zu erzeugen und dient somit der Durchsetzung der eigenen Ziele und Interessen. In der Beratung ist Kommunikation der zentrale Prozess und deshalb für unsere praktische Arbeit in der Bundesagentur für Arbeit relevant. Zu den wichtigsten Dienstleistungen der Bundesagentur für Arbeit zählt die Beratung, denn sie fungiert nicht nur als Auszahler von Sozialleistungen oder als Arbeitsverwalter. Durch Beratung wird den Kunden, überwiegend Arbeitnehmern, ermöglicht eine aktive Rolle im Gespräch und im Integrationsprozess einzunehmen.[4]

Es gibt zahlreiche Ansätze und Modelle, die den Verlauf einer „optimalen“ Beratung und Kommunikation beschreiben. Beispielsweise hat die BA 2009 eine Beratungskonzeption erstellt, welche auf vielerlei Erkenntnissen der Kommunikation basiert.[5] Vorab ist jedoch zu sagen, dass es keine exakte Differenzierung zwischen einer „guten“ und einer „schlechten“ Beratung gibt, da diese Einschätzung lediglich subjektiv vorgenommen werden kann. Beispielsweise kann der Kunde von einer gänzlich anderen Meinung überzeugt sein wie die Fachkraft der Bundesagentur. Jeder Mensch, unabhängig vom Rollenverhältnis, besitzt verschiedene Ansichten, Verhaltensweisen und Erwartungshaltungen. Darum ist es notwendig jeden Kunden individuell zu betrachten und einzelfallbezogen zu interagieren.

In dieser Hausarbeit möchte ich mich auf zwei Modelle/Ansätze der zu Beginn genannten Kommunikationswissenschaftler, Watzlawick et al. und Bamberger, beschränken. Ziel dieser Arbeit ist es, das Kommunikationsmodell nach Watzlawick et al. und den lösungsorientierten Ansatz nach Bamberger darzustellen, sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede auszuarbeiten.

Zunächst beschreibe ich die beiden Theorien nach Watzlawick et al. und Bamberger. Im Anschluss daran werde ich einen Vergleich dieser Theorien ziehen und die Übertragbarkeit auf die berufliche Praxis in der Bundesagentur für Arbeit erläutern. Den Hauptteil der Hausarbeit werde ich mit möglichen Kritikpunkten abschließen. Im Resümee schließe ich ein Fazit aus meinen Erläuterungen und gebe einen Ausblick und konkretisiere eventuelle Konsequenzen.

2. Hauptteil

2.1 Das Kommunikationsmodell nach Watzlawick et al.

Watzlawick et al. treffen einen Definitionsversuch über Kommunikation anhand fünf pragmatischer Axiome.[6] Unter einem solchen pragmatischen Axiom ist ein sachbezogener, unbeweisbarer, aber in sich einsichtiger Grundsatz zu verstehen.[7] Diese Axiome stellen folgende Eigenschaften der zwischenmenschlichen Beziehung dar:

- Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren
- Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation
- Interpunktion von Ereignisfolgen
- Digitale und Analoge Kommunikation
- Symmetrische und Komplementäre Interaktion

Watzlawick et al. unterteilen Kommunikation in zwei verschiedene Bereiche: eine allgemeine Bezeichnung eines Wissensgebietes und ein Begriff für eine noch nicht höher begrenzte Verhaltenseinheit. Letzteres differenzieren sie wiederum in eine einzelne Kommunikation, welche als Mitteilung definiert wird, und einen wechselseitigen Ablauf von Mitteilung zwischen mehreren Personen, sog. Interaktion.[8]

Die Basis einer Kommunikation bildet nicht nur der Austausch von Worten, sondern auch dessen „Tonfall, Schnelligkeit oder Langsamkeit der Sprache, Pausen, Lachen und Seufzen“.[9] Des Weiteren sind die Körperhaltung, sowie die Ausdrucksbewegung, kurz gesagt Verhalten in jeder Art, bei der Betrachtung von Kommunikation relevant. Zu berücksichtigen ist, dass Verhalten einer Person kein Gegenstück besitzt, es gibt keine Möglichkeit sich nicht zu verhalten, denn jedes Verhalten während einer Interaktion hat Mitteilungscharakter. Das heißt, „Kommunikation ist, […], nicht nicht kommunizieren“.[10] Diese Betrachtung verstärkt die Aussage, dass der Mitteilungscharakter auf Handeln oder Nichthandeln begrenzt ist.[11]

Jede Art von Kommunikation bedeutet somit eine Stellungnahme und der jeweilige Sender einer Mitteilung definiert durch Handeln oder Nichthandeln die Beziehung zwischen sich und dem Empfänger. Watzlawick et al. differenzieren Mitteilung zwischen einem Beziehungsaspekt und einem Inhaltsaspekt. Der Inhaltsaspekt vermittelt dabei die Daten oder Informationen der Mittteilung und der Beziehungsaspekt gibt an, wie diese Daten oder Informationen aufzufassen sind. Die Beziehung wird jedoch selten bewusst und ausdrücklich bei der Interaktion definiert. Je konfliktreicher allerdings die Beziehung der beiden Interaktionspartner, desto mehr verstärkt sich das gegenseitige auseinandersetzten, wobei der Inhalt der Mitteilung fast gänzlich an Bedeutung verliert. Der Beziehungsaspekt stellt somit auch Metakommunikation dar. Dies bedeutet verallgemeinert Kommunikation über Kommunikation. In der Metakommunikation sehen Watzlawick et al. die Chance, Kommunikationsstörungen aufzudecken und zu beheben.[12] Bei der Betrachtung des Inhaltes einer oben genannten Mitteilung, ist zu ergänzen, dass es vordergründig nicht relevant ist, ob die Information der Mitteilung tatsächlich der Wahrheit entspricht.[13] Auch können sprachliche Mitteilungen geformt werden. Der Satz, „Glauben Sie, daß das genügt?“[14], beispielsweise kann fünf verschiedene Bedeutungen haben, je nachdem auf welches Wort der Sender die Betonung legt und je nachdem welche Betonung der Empfänger wahrnimmt.

Eine weitere grundlegende Eigenschaft bildet die Interpunktion von Ereignisfolgen. In der Kommunikationsforschung definiert man den Begriff Interpunktion als einen subjektiv empfundenen Startpunkt innerhalb eines ununterbrochenen Austausches von Mitteilungen.[15] Somit hat Kommunikation immer einen Ursache- Wirkungs- Zusammenhang. Jeder Interaktionspartner gibt deren Beziehung eine Struktur. Die wechselseitigen Verhaltensketten sind allerdings so kurz, dass ein Ereignis als Reiz, ein anderes als Verstärkung bezeichnet werden kann. Die Kommunikationspartner sehen ihr Verhalten stets als Reaktion auf das Verhalten des anderen, demnach stellen die Personen sich individuell die Kommunikationsabläufe vor. Beide interpretieren die Gesprächsabläufe nach ihrer subjektiven Wahrnehmung.[16] Auf jeden Reiz folgt eine Reaktion, somit ergibt sich eine Verhaltenskette. Da jeder Reiz aber auch zugleich Kommunikation darstellt, spricht man davon, dass Kommunikation kreisförmig, ohne Anfangspunkt, verläuft (sog. Oszillation).[17]

Im Axiom über die Darstellung der Kommunikation ergeben sich über den sprachlichen Kommunikationsbegriff hinausgehende Möglichkeiten Objekte darzustellen: analog oder digital. Darunter versteht man in der Kommunikationswissenschaft, dass man Dinge z.B. durch ein Ebenbild ausdrücken oder der Sache einen Namen geben kann. Hierbei spielt wiederum nicht nur das gesprochene Wort, sondern auch nonverbale Signale eine wesentliche Rolle. Nonverbale Signale können uns oft mehr mitteilen als hunderte gesprochene Worte. Diese Signale sind gewisse Verhaltensweisen wie z.B. Mimik und Gestik. Der bereits genannte Beziehungsaspekt findet fast ausschließlich analog statt. Im Dialog miteinander ist es leicht Informationen über Worte zu kommunizieren (digital), jedoch äußerst schwierig diese analogisch glaubhaft darzustellen. Analoge Kommunikation ist mehrdeutig und kann verschiedenartig analysiert werden. Unter Umständen können durch falsche Interpretationen Konflikte zwischen den Kommunikationspartnern hervorgerufen werden. Der Inhaltsaspekt wird, wie eben erwähnt, durch komplexes Wissen digital übermittelt.[18]

Im letzten Axiom beschreiben Watzlawick et al., dass Interaktion zum einen auf Gleichheit oder auf Unterschiedlichkeit beruhen kann. Die Gleichheit kann in der zwischenmenschlichen Beziehung so ausgedrückt werden, dass das Verhalten der Partner spiegelbildlich ist und die Interaktion symmetrisch, sie können jedem Verhalten ebenbürtig sein. Sie sind meistens gleich stark und streben nach Verminderung von Unterschiedlichkeit. Bei Unterschiedlichkeit ergänzt das Verhalten des einen das des anderen: ein Partner nimmt die primäre Stellung, der andere die sekundäre Stellung ein. Diese Unterschiedlichkeit kann sich in Form von Unterordnung ausdrücken, das heißt der eine hat die Oberhand über den anderen. Zu bemerken ist, dass diese Unterschiedlichkeit nicht auf Stärke und Schwäche oder Gutem und Schlechtem beruht, sondern lediglich auf Ergänzung. Eine Störung kann allerdings auftreten, wenn ein Partner den anderen zwingt die superiore Rolle einzunehmen und/ oder ihn dorthin drängt.[19]

Die genannten fünf Axiome zeigen, wie stark Kommunikation mit Beziehung und Emotionen verknüpft sind. Watzlawick verdeutlicht damit, dass jede Person in einer selbst konstruierten Wirklichkeit lebt, welche positiv, aber auch negativ beeinflusst werden kann. Darüber hinaus beschreibt er, dass die einzelnen Axiome Paradoxien der Kommunikation sind, wie z.B. das Axiom nicht nicht kommunizieren zu können.

2.2 Der Lösungsorientierte Ansatz nach Bamberger

Die Lösungsorientierte Beratung zählt zur Gruppe der systemischen Ansätze mit den Aspekten: Kybernetik, Zirkularität und Konstruktivismus.[20] Unter Kybernetik versteht man die Zusammenwirkung von verschiedenen Elementen in einem System (z.B. in einer Familie, in der verschiedene Mitglieder zusammenwirken). Die Zirkularität bezeichnet Prozesse der wechselseitigen Beeinflussung, die den Fokus auf das soziale System des Klienten legt. Die Begriffe zirkular und symmetrisch können auch gleichgesetzt werden, denn dies bedeutet, dass die Verhaltensweisen einer Person auch immer Verhaltensweisen der anderen Person sind. Die dritte systemische Perspektive, Konstruktivismus, betrifft Interaktion von Klient und Umwelt / Welt. Dabei geht es darum in welcher Art und Weise und mit welchem Ergebnis das Bild von der Umwelt / Welt bei dem Klienten in den Kopf gelangt.[21] Bei der lösungsorientierten Beratung findet man immer folgende Ausgangsposition: „Am Anfang steht das Problem.“[22] G. Bamberger, der Praktiker der lösungsorientierten Beratung, stellt in seinen Überlegungen zahlreiche Anregungen für den Beratungsprozess anhand sechs Interaktionsstile und einem Intraaktionsstil dar:[23]

- Zukunft fokussieren
- Wahlmöglichkeiten schaffen
- Ressourcen identifizieren
- Kooperation realisieren
- Erste Schritte begleiten
- Selbstwirksamkeit unterstützen
- Selbstfürsorge sichern à Intraaktionsstil

Unter den Interaktionsstilen sind sechs typische Intentionen, über die ein Berater verfügen sollte, zu verstehen. Der Intraaktionsstil Selbstfürsorge sichern beschreibt den Umgang mit sich selbst, das heißt die sechs Intentionen im Selbstbezug zu realisieren.

Die erste Intention, Zukunft fokussieren, bildet eine wichtige Basis der Kommunikation. Denn meist liegt die völlige Aufmerksamkeit auf dem Problem selbst. Es beeinflusst das Denken, lähmt das Verhalten und kann soweit Mittelpunkt des eigenen Lebens werden, dass das Leben zum Problem wird. Laut Bambergers Ansatz sollte man als Berater das Problemleben des Klienten respektieren, würdigen und ihm das Hier und Jetzt begreifbar machen. Das heißt den Klienten ermutigen und bewusst machen, dass das Leben mehr ist als nur ein Problem und dieses nur jetzt, in diesem Augenblick, existiert. Probleme können auch als Impulse für persönliches Wachstum und Entwicklung stehen, oder als Herausforderung und ständige Veränderung der Lebensbedingung, auch als Chancen sich stets neu entscheiden zu können. Kurz: Das ganze Leben ist ein ständiger Prozess der Problemlösung und durch Unterstützung selbst zu bewältigen.[24]

Wird das Leben zum Problem, verliert man schnell alternative Verhaltensoptionen aus den Augen. „Menschen verfügen an jedem Punkt ihrer Entwicklung über eine Vielzahl von Möglichkeiten, sie entschließen sich aber- aus subjektiv respektablen Gründen-, vieles von dem, was sie tun könnten, zumindest vorläufig noch nicht (oder nur manchmal) zu tun.“[25] Deshalb ist es von besonderer Bedeutung Wahlmöglichkeiten zu schaffen. Der Klient konzentriert sich meist nur darauf „was ist“ und legt selten Fokus auf „was sein könnte“. Der Berater hat in der Rolle des Außenstehenden jedoch die Möglichkeit den Horizont des Klienten zu erweitern, in dem er neue Verhaltensmöglichkeiten schafft und den Möglichkeitssinn des Klienten schärft. Denn viele Probleme lassen sich unter mehreren Perspektiven betrachten und bringen so auch zahlreiche Lösungen mit sich.[26]

[...]


[1] Literaturwerke: Watzlawick, P. / Beavin, J. / Jackson, D. (1969): Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern, Stuttgart: Hans Huber. Bamberger, G. (2015): Lösungsorientierte Beratung. 5. Auflage. Weinheim, Basel: Beltz Verlag.

[2] Vgl. Bender, S. (Betreiber der Website) (2017) [online].

[3] Vgl. Bamberger, G. (2015), Buchrücken.

[4] Vgl. Rübner et al. (2010), S.17.

[5] Vgl. ebd. S. 17f.

[6] Vgl. Watzlawick, P. et al. (1969), S. 50.

[7] Vgl. Duden (Hrsg.) (2009), S. 241.

[8] Vgl. Watzlawick, P. et al. (1969), S. 50 f.

[9] ebd. S. 51.

[10] ebd. S. 51.

[11] Vgl. ebd. S. 50 ff.

[12] Vgl. Obermeier, C. (2001), S. 4-6.

[13] Vgl. ebd. S. 50-56.

[14] Cherry [32, S. 169], in Watzlawick, P. et al. (1969), S. 56.

[15] Vgl. Bender, S. (Betreiber der Website) (2017) [online].

[16] Vgl. Obermeier, C. (2001), S.4-6.

[17] Vgl. Watzlawick, P. et al. (1969), S. 57-61.

[18] Vgl. ebd. S. 61-68.

[19] Vgl. ebd. S. 68-70.

[20] Vgl. Bamberger, G. (2010), S. 29.

[21] Vgl. ebd. S. 15, 17, 18.

[22] Vgl. ebd. S.30.

[23] Vgl. Bamberger, G. (2015), S. 58.

[24] Vgl. ebd. S. 58f.

[25] Von Schlippe, A. et al. (2012), S. 210.

[26] Vgl. Bamberger, G. (2015), S. 59f.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Das Kommunikationsmodell nach Watzlawick et al. und der lösungsorientierte Ansatz nach Bamberger
Hochschule
Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - Mannheim/Schwerin
Note
1,7
Autor
Jahr
2017
Seiten
20
Katalognummer
V441949
ISBN (eBook)
9783668802865
ISBN (Buch)
9783668802872
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Beratung, Kommunikationsmodell, Watzlawick, Bamberger
Arbeit zitieren
Sarah Maria Held (Autor:in), 2017, Das Kommunikationsmodell nach Watzlawick et al. und der lösungsorientierte Ansatz nach Bamberger, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/441949

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