Tiergestützte Therapie mit Hunden


Projektarbeit, 2017

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Geschichte der Domestizierung des Hundes
2.1 Definition Domestikation (oder Domestizierung)
2.2 Steinzeit
2.3 Antike
2.4 Mittelalter bis Neuzeit

3. Der Therapiehund
3.1 Historie
3.1.1 Anfänge der Tiergestützten Therapie mit Hunden
3.1.2 Tiergestützte Therapie Heute
3.2 Was macht einen Hund zum Therapiehund /Tierschutz
3.3 Therapiehunde –Einteilung (Unterscheidung)
3.3.1 Servicehunde (Einzelassistenz)
3.3.2 Besuchshunde (Mehrfachassistenz)
3.3.2.1 Einsatzbereich „Animal Assisted Activities“
3.3.2.2 Einsatzbereich „Animal Assisted Therapy“

4. Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen
4.1 Altersstufen – Möglichkeiten Tabelle
4.2 Kommunikation und Vertrauen
4.3 Oxytocin und soziale Bindung
4.4 Persönlichkeitsschichten und Verbunden Sein

5. Wissenschaftliche Studien
5.1 Medizinisch-epidemiologische Studien
5.2 Studien über den Einfluss von Tieren auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen
5.3 Studien über die Auswirkung auf das psychosoziale Wohlbefinden

6. Interview mit einer Therapiehundeführerin

7. Schlussbemerkung/Resümee

8. Literaturverzeichnis
8.1 Literatur
8.2 Quellen
8.3 Bildernachweis

Abstract

In dieser Arbeit werden Fragen bezüglich des Einsatzes von Hunden in verschiedenen Therapiebereichen behandelt, wobei das Hauptaugenmerk auf der Auswirkung auf die Gesundheit des Menschen liegt. Verbunden damit ist die Frage, ob und weshalb von Tieren, insbesondere von Hunden, spezielle Wirkungen ausgehen, welche gesundheitsfördernde Potenziale für den Menschen haben können. Dabei konzentriert sich diese Arbeit vor allem auf den Einsatz von „Mehrfachassistenz-Hunden“. Der Einsatz von „Einzelassistenz-Hunden“, welche speziell für einen bestimmten Menschen mit Behinderung (z.B. Blindenführhund) ausgebildet und trainiert werden, wird in dieser Arbeit nur erwähnt. Ferner beschäftigt sie sich mit der Einteilung sowie dem Begriff „Therapiehund“, sowie anfangs mit der Entwicklung der engen Beziehung zwischen Mensch und Hund während der Evolution.

Mit Hilfe von verschiedensten Literaturquellen wird versucht, die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Mehrfachassistenz-Hunden in der Therapie sowie die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit - physisch, psychisch als auch sozial - zu erforschen.

Vor allem die in den letzten Jahrzehnten unter dem Überbegriff „Tiergestützte Therapie“ bekannt gewordene Methode, bei der unterschiedliche Tierarten (nicht nur Hunde) eingesetzt werden können, verspricht positive Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen.

Anhand von wissenschaftlich angelegten Studien kann belegt werden, dass sich die Anwesenheit beziehungsweise die Interaktion mit Tieren (Hunden) unter bestimmten Voraussetzungen sehr positiv auf die Gesundheit des Menschen auswirken.

1. Einleitung

Schon seit vielen Jahrtausenden besteht eine enge Bindung zwischen Mensch und Hund. Obwohl sich die Rolle des Hundes im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt hat, war kein anderes Tier so in die Weiterentwicklung der Menschheit eingebunden wie der Hund.

Was macht diese Beziehung so einzigartig? Wahrscheinlich spielen dabei sowohl bewusste als auch unbewusste Komponenten eine Rolle. Das bewusste Streicheln und Berühren eines Tieres oder sogar ein einfaches Beobachten entspannter Tiere vermittelt dem Menschen Sicherheit, Intimität und Beständigkeit. Stabile Bindungen spielen in der menschlichen Entwicklung eine große Rolle und sind die Basis für emotionale und soziale Kompetenz.

Tiefenpsychologische Ansätze in Hinsicht auf diese enge Beziehung zwischen Mensch und Hund (Tier) reichen so weit, dass eine umfassende, unbewusste Verbundenheit mit anderen Lebewesen (Tieren) auf der ältesten und tiefsten Schicht der vier Personenschichten (Schichtenlehre nach Rothacker) angenommen wird. Daraus entsteht ein ursprüngliches Empfinden von Verbundenheit und Eins sein mit allem, was einen umgibt. Bei Säuglingen/Kindern aber auch bei alten Menschen ist diese tiefste Schicht aus psychologischer Sicht am dominantesten.

Bei meiner Recherche wurde ich durch die Unterstützung des Vereins „Therapiehunde- )entrum Götzis“ zu einem Besuch im Sozialzentrum Götzis mit der Therapiehündin „Ace“ eingeladen. Ich durfte die Sheltie-Hündin „Ace“ und ihre Therapiehundeführerin Franziska begleiten und konnte mir so ein sehr eindrückliches Bild von der Arbeit und dem Einsatz eines Therapiehunde-Teams machen. Im Anschluss daran konnte ich die erfahrene Therapiehundeführerin interviewen und aufschlussreiche Erkenntnisse gewinnen.

2 Geschichte der Domestizierung des Hundes

2.1 Begriff „Domestikation“

„Domestizierung oder Domestikation (zu lateinisch domesticus „häuslich“) –

Unter Domestikation versteht man die allmähliche Umwandlung (über Generationen hinweg) von Wildtieren in Haustiere oder von wild wachsenden Pflanzen in Kulturpflanzen durch den Menschen1

Über eine sehr lange Zeit der Evolution lebte der Mensch als flexibler Jäger und Sammler in größeren Gruppen mit komplexen Sozialstrukturen. An allen Erscheinungen der ihn umgebenden Natur war der Mensch naturgemäß interessiert, besonders auch daran, mit dem gejagten Wild in Beziehung zu treten und dies über Handaufzucht zu zähmen beziehungsweise zu domestizieren.2

Mit zahmen Wildtieren zu leben bedingte wahrscheinlich die so evolutionär entstandene Biophilie3 des Menschen.4

Das gelegentliche Aufziehen von Nachkommen der getöteten Mütter mag den Menschen damals schon jene angenehmen und befriedigenden Gefühle vermittelt haben, die auch heute bei jenen aufkommen, die einen jungen Hund großziehen.“5

2.2 Steinzeit

Bereits in der mittleren Steinzeit6 begannen die Menschen den Vorfahren des Hundes, den Wolf (lat. Canis lupus ), als engen Gefährten zu entdecken. Die Steinzeitmenschen waren von der Jagdtechnik des Wolfrudels beeindruckt und sie hatten auch viel mit den Wölfen gemeinsam: nicht nur dass sie beide Raubtiere waren, sondern vor allem hatten sie das gleiche, auf dem Familienzusammenhalt begründete Sozialsystem.

Junge Wölfe wurden sehr wahrscheinlich von den Steinzeitmenschen mit in ihr Lager genommen7 und wurden in Folge aufgrund ihren viel ausgeprägteren Fähigkeiten des Hörens und Riechens zu verlässlichen Bewachern des Lagers, als auch zu Jagdgefährten und Begleitern. Im Gegenzug erfuhren die Wölfe (später „Hunde“, Hund lat. Canis lupus familiaris ) die Vorteile, welche sich aus der Gesellschaft des Menschen ergaben (Essensreste anstatt anstrengender Jagd, Zuflucht bei schlechtem Wetter) als positiv zu erachten und lernten die Menschen zu schätzen.

Ausgrabungen aus der mittleren Steinzeit am Baikalsee in Russland belegen, dass schon bereits vor ca. 8.000 Jahren Hunde in unmittelbarer Nähe des Menschen gelebt haben und auch regelrecht von ihnen bestattet wurden. Dem Hund muss damals schon ein sehr hoher Stellenwert beigemessen worden sein, da die Hundeknochen mit Grabbeigaben geschmückt nahe bzw. direkt bei den Gräbern der Menschen gefunden wurden.8

2.3 Antike

In den antiken Hochkulturen der Sumerer, Babylonier und Ägypter bedienten sich die Menschen bereits des Hundes zum Apportieren und Jagen von Wild. Die Ägypter kannten nachweislich bereits deutlich unterschiedliche Hunderassen. Ebenso gibt es Belege aus der Zeit zwischen 2000 und 800 v. Chr. aus Ägypten, die sich mit Rassenzucht befassen. Im antiken Griechenland wurden unter anderem sehr große Hunde, die „molossischen Mastiffs“ gezüchtet, als Wachhunde für Schafherden. Im antiken Rom wurden Hunde bei Schlachten und als Wachhunde eingesetzt, ebenso fanden in den römischen Arenen Kämpfe mit Hunden statt.9

2.4 Mittelalter bis Neuzeit

Im Mittelalter entstanden, vor allem in England, immer vielfältigere Züchtungen von Hunderassen, die verschiedenartige Merkmale entwickelten. Zum Beispiel Hunde, die spezielle Eigenschaften für die Jagd aufwiesen, Hunde, die besonders kräftig waren, für die Verteidigung von Haustierherden gegen wilde Tiere, als auch sogenannte

„Schoßhunde“, die zum )eitvertreib an den Höfen gezüchtet und gehalten wurden.

Heute gibt es weltweit schätzungsweise mehrere Hundert anerkannte Hunderassen, die vor allem durch den Einfluss, bzw. den Eingriff des Menschen entstanden sind.10 Im Durchschnitt lebt heute in Österreich in ca. 20% der Haushalte ein Hund.11

3 Der Therapiehund

3.1 Historie

Der Einsatz von Hunden in der Therapie hat bereits eine lange Tradition. So wird berichtet, dass bereits im antiken Griechenland sogenannte „Heilhunde“ in den Tempeln gehalten wurden, die Wunden leckten.12

Der Lyriker und Minnesänger Walther von der Vogelweide (ca. 1200 n.Chr.) formulierte

in einem seiner Texte, dass „ein tier dem herze wol macht“.13

Am Ende des 18. Jahrhunderts wurde nachweislich versucht, Tiere für therapeutische Zwecke zu verwenden. Aus England ist überliefert, dass Quäker14 eine Anstalt für Geisteskranke errichteten, in deren Außenanlagen sich die Möglichkeit bot, verschiedene Tiere zu halten, wobei die Patienten konkret in die Versorgung und Betreuung der Tiere miteinbezogen wurden.15 Der Tagesablauf der Insassen gewann so an Struktur und sie übten, Verantwortung für Lebewesen zu übernehmen.

1859 beschreibt die Krankenschwester und Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege, Florence Nightingale, kleine Tiere als „exzellente Gefährten“ und „manchmal die einzige Freude“16

3.1.1 Anfänge der Tiergestützten Therapie mit Hunden

Seit ca. 1960 wird der Einsatz von Hunden als therapeutische Begleiter vor allem in England, den USA und Australien dokumentiert. Vor allem die Aufzeichnungen von Boris M. Levinson, einem Kinderpsychologen aus New York, der seinen eigenen Hund stets in die Praxis mitnahm, belegen, welch positiven Anteil und Einfluss die Anwesenheit seines Golden Retriever auf den Behandlungsverlauf seiner kleinen Patienten hatte. 1969 erschien sein Werk „Pet oriented Child-Psychiatrie“. Weiters hielt er während der darauffolgenden Jahre in den USA viele Vorträge über die therapeutische Mensch-Tier-Beziehung17, die anfangs auf Skepsis bei seinen Psychologen-Kollegen stießen. Jedoch im Laufe der )eit kam die „Animal-Assisted- Therapie“ (Vgl Pkt. 3.4.2) immer häufiger auch in Europa zum Einsatz.18

Sogar Sigmund Freud soll seine Chow-Chow-Hündin „Jofie“ regelmäßig in Therapiesitzungen mitgenommen haben. Er stellte fest, dass ihre Anwesenheit beruhigend auf seine Patienten wirkte19

3.1.2 Tiergestützte Therapie Heute

Seit ca. 1990 gibt es in Österreich, der Schweiz und in Deutschland verschiedene Vereine, welche die Ausbildung von Therapiehunde-Teams und deren Einsätze organisieren und dokumentieren . Um einheitliche Ausbildungsstandards, Schulungsformen und Prüfungsrichtlinien gewährleisten zu können, sind um das Jahr 2000 mehrere Initiativen erfolgt, die bis heute andauern. Als oberste Organisation gilt der „Internationale Dachverband für die Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung“ (IAHAIO – International Association of Human Animal Interaction Organisations) mit Sitz bei der „Delta-Society“20, deren Standards wegweisend für alle Arten der Arbeit in der Tiergestützten Therapie mit Tieren sind.

Delta Society Definition:

„1977 schlossen sich in den USA erstmals interessierte (Organisationen, Wissenschaftler, Tiertrainer und –Psychologen, Tierbesitzer etc.) unter dem Verband

„Delta Society“ zusammen und es wurden erstmals Standards und Richtlinien für den

Einsatz von Tieren in der Therapie eingeführt. Aus „pet facilitated therapy“ wurde

„animal assisted therapy“, um deutlich zu machen, dass nicht nur klassische Haustiere therapeutisch eingesetzt werden können. Bei den Richtlinien und Standards wurde unterschieden danach, ob die Tiere zur Unterhaltung bzw. zum Wohl der Allgemeinbevölkerung eingesetzt wurden oder dazu, bei einem bestimmten Menschen eine vorher beschriebene Wirkung zu erzielen. International durchgesetzt haben sich folgende Begriffe:21

- Animal-Assisted-Activities - AAA (tiergestützte Aktivitäten) (Vgl. Pkt. 3.4.1)
- Animal-Assisted-Therapy - AAT (tiergestützte Therapie) (Vgl. Pkt. 3.4.2)

Zum heutigen Zeitpunkt sind in Westösterreich (Vorarlberg und Tirol) vor allem drei Vereine („Therapiehundezentrum Götzis“, „Mensch und Tier“, Tirol und „Assistenzhundezentrum Helfende Pfote“, Lauterach Kontaktadressen siehe Literaturverzeichnis) aktiv, die sowohl eine fundierte Ausbildung für Therapiehundeteams inklusive der dafür notwendigen Prüfungen anbieten, als auch Einsätze von Besuchshunden in diversen Institutionen organisieren. Die Arbeit als Therapiehundeführer ist meistens ehrenamtlich, beziehungsweise wird die Arbeit durch eine Aufwandsentschädigung abgegolten. Die Ausbildungskosten sowie die laufenden Kosten für notwendige tierärztliche Untersuchungen etc. sind vom Therapiehundehalter privat zu finanzieren.

3.2 Was macht einen Hund zum Therapiehund?

Grundsätzlich kann man sagen, dass ein Therapiehund nicht das Ergebnis einer bestimmten Züchtung ist. Ein Therapiehund wird also nicht als solcher geboren, sondern vielmehr kann sich jeder Hund zum Therapiehund entwickeln, wenn er ein ausgesprochen menschenbezogenes, freundliches Wesen besitzt, sich gut sozialisieren lässt, über einen einwandfreien Grundgehorsam verfügt, sowie eine sehr hohe Toleranzschwelle hat.22

Die hohe Toleranzschwelle ist aus dem Grund besonders wichtig, da der Hund im Therapiealltag mit den unterschiedlichsten - für ihn meist ungewohnten Situationen - wie z.B. Rollstühlen, Rollatoren oder sich anders als gewohnt artikulierenden Menschen (mit Behinderung) umgehen muss. Nach einer mehrmonatigen Ausbildung gemeinsam mit dem Hundeführer, bei der es praktische (mit dem Hund) und theoretische (ohne Hund) Schulungseinheiten gibt, kann das Therapiehundeteam zur Prüfung antreten. Die Prüfung ist streng reglementiert und wird entweder vom ÖKV23 oder von einer Abteilung der Veterinär-Medizinischen Universität (Messerli-Institut) in Wien abgenommen. Die allgemeinen Voraussetzungen des Hundes zur Prüfungszulassung sind, dass das Mindestalter des Hundes 2 Jahre beträgt und er eine Begleithundeprüfung (Grundgehorsam) absolviert hat. Die darauf aufbauende, abgeschlossene Ausbildung zum Therapiehund ist vorzuweisen sowie ein Impfausweis und ein Gesundheitsattest eines Tierarztes, welches Parasitenbefall ausschließt. Die Voraussetzungen des Hundeführers sind ein aktuelles Leumundszeugnis und ein Haftplichtversicherungs-Nachweis.

Während der Tätigkeit des Therapiehundeteams in verschiedenen Einrichtungen benötigt ein Therapiehund eine jährliche tierärztliche Kontrolluntersuchung inklusive Standardimpfungen, um Parasitenbefall und Krankheiten auszuschließen, ebenso erforderlich ist ein jährlicher Wesenstest, um die Eignung als Therapiehund fortlaufend gewährleisten zu können.

Im Bereich Tierschutz wird von den Vereinen großen Wert darauf gelegt. So ist der maximale Arbeitseinsatz eines Therapiehundes auf 1-2 Einheiten mit jeweils 50 Minuten pro Woche beschränkt um die Tiere nicht zu überfordern, da die Arbeitseinsätze in den diversen Einrichtungen die Hunde sehr anstrengen. Der Therapiehundeführer muss fähig sein, die Signale des Hundes bei Überforderung zu erkennen, um bei Bedarf einen Einsatz unter- bzw. abbrechen zu können. Weiter lassen sich einige Vereine („TAT“, Tiere als Therapie) darüber hinaus von den (zukünftigen) Therapiehundehaltern bestätigen, „dass sie mit ihrem Hund noch nie eine Anzeige wegen Aggression gegen Mensch oder Tier erhalten haben, und dass der Hund noch nie zu einer ähnlichen Prüfung angetreten ist, bei der er wegen Zeichen von Aggression gescheitert ist bzw. dass er noch nie aus irgendeinem Grund von einer ähnlichen Prüfung oder Tätigkeit ausgeschlossen wurde.“ Bei Hunden, bei denen die Vorgeschichte (Tierheim) unbekannt ist, wird besonderer Wert auf den Wesenstest gelegt, den ein/e erfahrene/r (Therapie-) Hundetrainer/in oder ein Tierpsychologe zu Beginn der Ausbildung durchführt.24

[...]


1 Vgl. Duden, http://www.duden.de/rechtschreibung/Domestikation (Zugriff: 01.08.2016, 10.30 Uhr)

2 Vgl. Henri Julius, Andrea Beetz, Kurt Kotrschal, Dennis C. Turner, Kerstin Uvnäs-Moberg: Bindung zu Tieren - Psychologische und neurobiologische Grundlagen tiergestützter Interventionen: Hogrefe Verlag, 2014, S.24

3 Vgl. Enzyklo.de „Liebe zum Leben“ http://www.enzyklo.de/Begriff/biophilie (Zugriff: 23.11.2016, 18.30 Uhr)

4 Vgl. Eileen und Lars Hegedusch: Tiergestützte Therapie bei Demenz, Bremer Schriften Verlag 2001, S.37

5 Zitat: Henri Julius, Andrea Beetz, Kurt Kotrschal, Dennis C. Turner, Kerstin Uvnäs-Moberg: Bindung zu Tieren – Psychologische und neurobiologische Grundlagen tiergestützter Interventionen, Göttingen Hogrefe Verlag 2014, S.23

6 Mesolithikum „ Periode der Mittleren Steinzeit zwischen Paläolithikum und Neolithikum (9600 v. Chr..)“ http://www.duden.de/rechtschreibung/Mesolithikum (Zugriff: 25.09.2016 15:36 Uhr)

7 Vgl. Angela Sayer: Das große Hundebuch: Kaiser Verlag 1988, S. 10 ff.

8 Vgl. http://derstandard.at/2000032622242/Mensch-und-Hund-verbunden-bis-in-den-Tod (Zugriff: 07.08.2016, 20.15Uhr)

9 Vgl. Sayer: Das große Hundebuch, S. 13

10 Vgl. Bruce Fogle: Hunde Kennen und Verstehen, BLV Verlag München 1992, S. 7 ff.

11 Statistik Austria/Fressnapf http://www.fressnapf.at/daten/ (Zugriff: 01.09.2016, 11:20 Uhr)

12 Vgl. Sayer: Das große Hundebuch, S. 13

13 Vgl. Inge Röger-Lakenbrink: Das Therapiehunde-Team, Kynos Verlag 2011, S. 13

14 „Angehöriger einer Kirche und Dogma ablehnenden, mystisch-spiritualistisch orientierten christlichen Gemeinschaft (bei der besonders das soziale Engagement eine große Rolle spielt)“ http://www.duden.de/rechtschreibung/Quaeker (Zugriff: 25.09.2016, 15:52 Uhr)

15 Vgl. Inge Röger-Lakenbrink: Das Therapiehunde-Team, Kynos-Verlag 2011, S. 13

16 Vgl. Hegedusch: Tiergestützte Therapie bei Demenz, S. 34f.

17 Vgl. Lakenbrink: Das Therapiehundeteam, S.14

18 Vgl. Kurt Kotrschal http://www.spektrum.de/magazin/haarige-ko-therapeuten/1127054, (Zugriff

20 Delta Society: http://www.therapiehunde-hamburg.de/delta.html (Zugriff 29.08.2016, 18.30 Uhr)

21 Vgl. Kurt Kotrschal http://www.spektrum.de/magazin/haarige-ko-therapeuten/1127054, (Zugriff

22 Vgl. Lakenbrink: Das Therapiehunde Team, S. 22 ff.

23 ÖKV: „ Der Österreichische Kynologenverband (ÖKV), gegründet 1909, ist der Dachverband von rund 100 österreichischen Hunde-verbänden mit rund 500 angeschlossenen Vereinen, die sich mit Sport, Haltung, Erziehung, Ausstellung, Ausbildung, Prüfung und Zucht des Hundes beschäftigen. Der Österreichische Kynologenverband ist als einziger österreichischer Hundedachverband Mitglied der internationalen Dachorganisation des Hundewesens, der FCI (Fédération Cynologique Internationale).“ http://www.oekv.at/ (Zugriff: 25.09.2016, 16:09 Uhr)

24 TAT: http://www.tierealstherapie.at/tiergestuetzte-therapie/grundlagen/ (Zugriff: 25.09.2016, 16:02 Uhr)

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Tiergestützte Therapie mit Hunden
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
32
Katalognummer
V442103
ISBN (eBook)
9783668813328
ISBN (Buch)
9783668813335
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Therapiehund Tiergestützte Therapie, Besuchshund Seniorenheim
Arbeit zitieren
Mariella Rubert (Autor:in), 2017, Tiergestützte Therapie mit Hunden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/442103

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