Der Einfluss familienpolitischer Maßnahmen auf die Erwerbsintegration von Müttern in Deutschland und Frankreich im Vergleich


Hausarbeit, 2004

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1 Familienpolitik – was ist das?

2 Familienpolitik und Frauenpolitik

3 Familienpolitik in Deutschland und Frankreich
3.1 Familienpolitik in Deutschland
3.1.1 Erziehungsfreistellung und Einkommensersatz
3.1.2 Kinderbetreuung
3.1.3 Allgemeine Verbesserung der ökonomischen Situation
3.2 Familienpolitik in Frankreich
3.2.1 Erziehungsfreistellung und Einkommensersatz
3.2.2 Kinderbetreuung
3.2.3 Allgemeine Verbesserung der ökonomischen Situation

4 Erwerbsintegration von Müttern in Deutschland und Frankreich

Schluss

Literatur

Einleitung

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss familienpolitischer Maßnahmen auf die Erwerbsintegration von Müttern in Deutschland und Frankreich.

Familienpolitische Maßnahmen verhalten sich keineswegs neutral im Hinblick auf die Rollenverteilung der Geschlechter. Über sie können normative Vorgaben über die „ideale Familie“ und die „gute Mutter“ vermittelt und Handlungsspielräume, zum Beispiel in Bezug auf die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit, eröffnet oder verschlossen werden.[1] Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, ob die deutsche bzw. die französische Familienpolitik dazu beiträgt, Vätern und Müttern die Wahl zwischen verschiedenen Formen des Nebeneinanders von Familie und Beruf – Berufsausstieg eines Elternteils, Teilzeitarbeit von Mutter und/oder Vater, Vollzeitarbeit beider Elternteile etc. – zu ermöglichen oder ob ein bestimmtes Lebensmodell durch sozialpolitische Regelungen besonders gefördert und die Verwirklichung anderer Lebensformen erschwert wird.

Im ersten Kapitel werden die Begriffe Familie und Familienpolitik erläutert. Im zweiten Kapitel zum Zusammenhang von Familien- und Frauenpolitik soll verdeutlicht werden, dass Familienpolitik immer auch als Geschlechterpolitik zu analysieren ist, da ihr bestimmte Leitbilder über die Rollen von Männern und Frauen in einer Gesellschaft zugrunde liegen. Das dritte Kapitel bietet einen Überblick über wichtige familienpolitische Regelungen in Deutschland und Frankreich. Thematisiert werden die Punkte Erziehungsfreistellung und Einkommensersatzleistungen, Kinderbetreuungsmöglichkeiten und Verbesserung der ökonomischen Situation von Familien. Auf der Basis dieser Darstellung werden im vierten Kapitel die Implikationen dieser familienpolitischen Maßnahmen in Bezug auf die Erwerbstätigkeit von Müttern diskutiert. Es soll gezeigt werden, dass den Müttern in Deutschland die simultane Vereinbarkeit von Vollzeitberufstätigkeit und Mutterschaft erschwert wird, was Pinl mit dem Titel ihres Aufsatzes Uralt, aber immer noch rüstig: der deutsche Ernährer[2] pointiert auf den Punkt bringt, während die Familienpolitik in Frankreich dazu beiträgt, dass die Entscheidung zwischen Beruf und Kind für die französischen Mütter keine Entweder-oder-Entscheidung sein muss.

1. Familienpolitik – was ist das?

Adressat der Familienpolitik sind die Familien einer Gesellschaft. Allerdings fällt es schwer, eine eindeutige und klar umgrenzte Definition von Familie zu finden. So zählen heute neben verheirateten Ehepaaren mit ihren leiblichen Kindern auch Ehepaare mit nicht-leiblichen Kindern, Einelternfamilien und Gemeinschaften unverheirateter Paare mit Kindern zu den Familien. Diese Pluralität macht es im Prinzip unmöglich, von der Familie zu sprechen.[3] Die Regierungskoalition vertritt mit ihrer Definition von Familie – „Familie ist da, wo Kinder sind“[4] – einen sehr weiten Familienbegriff, der ausschließlich an das Vorhandensein von Kindern anknüpft und keinerlei Bedingungen an die Lebensform der Erwachsenen stellt. Einwände gegen eine solche Definition werden vor allem von konservativen Familienpolitikern erhoben, die die Ehe als Basis der Familie ansehen.[5]

Es ist zwar nicht das Ziel einer Familiengründung, Leistungen für den Staat zu erbringen, aber indem Familien ihre Aufgaben zum Beispiel um des Kindes willen wahrnehmen, werden Folgewirkungen erzielt, die für die Gesellschaft enorm wichtig sind.[6] Familien erfüllen bedeutende Funktionen für die Gesellschaft, so unter anderem die generative Funktion, die Sozialisationsfunktion, die Wirtschaftsfunktion und die Regenerationsfunktion.[7] Die Unterstützung und Förderung von Familien ist aufgrund der Bedeutung dieser Funktionen zu einer wichtigen Aufgabe des Sozialstaats geworden. Nach Wingen stehen dem gesellschaftlichen Nutzen, der aus den Leistungen der Familie erwächst, jedoch immer noch zu hohe Kosten für die Familien gegenüber.[8]

Ziel von familienpolitischen Maßnahmen ist es,

die wirtschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen von Familien zu sichern und zu verbessern, die Familien in ihren Aufgaben und Funktionen zu unterstützen und zu fördern und damit die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass sich der Wunsch nach Kindern auch realisieren lässt.[9]

Die Entscheidung, Familien durch familienpolitische Maßnahmen zu unterstützen oder nicht, liegt nicht im freien Ermessen der Regierung, sondern ist im Artikel 6 des Grundgesetzes festgeschrieben: „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung“.[10]

Wichtig zu sehen ist, dass Familienpolitik immer bestimmte Vorstellungen darüber zugrunde liegen, wie eine idealtypische Familie aussehen sollte, zum Beispiel Vorstellungen über die Verteilung der häuslichen und außerhäuslichen Arbeit zwischen Mann und Frau. Aus unterschiedlichen Vorstellungen resultieren unterschiedliche politische Maßnahmen und normative Vorgaben, die Handlungsspielräume eröffnen oder beschränken können. Interessant ist es hierbei, den Zusammenhang zwischen Familien- und Frauenpolitik zu untersuchen: Familienpolitik kann im Dienste der Frauenpolitik stehen, wenn sie die Gleichstellung von Mann und Frau intendiert, kann aber auch in Konflikt mit ihr geraten, wenn versucht wird, die Förderung der Familie durch Festschreibung geschlechtsspezifischer Rollenzuschreibungen zu erreichen.[11] Das Verhältnis von Familien- und Frauenpolitik wird im folgenden Kapitel thematisiert.

2. Familienpolitik und Frauenpolitik

Unter Frauenpolitik wird die Gesamtheit der Maßnahmen verstanden, in einer Gesellschaft für Frauen den Männern gleiche Chancen und Möglichkeiten zu schaffen.[12] Die Gleichstellungspolitik von Frauen und Männern hat ihre Grundlage in Artikel 3 des Grundgesetzes: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“[13]

Sozialstaatlichen Programmen liegen immer bestimmte Annahmen über das Geschlechterverhältnis, die Rollen von Frauen und Männern in einer Gesellschaft zugrunde, die mehr oder weniger traditionell, mehr oder weniger explizit sein können.[14] Ostner zufolge

befördern und verfestigen [sozialpolitische Maßnahmen] [...] Erwartungen an die Bürger, wie sie ihren Lebensunterhalt zu verdienen und für ihre Familie zu sorgen haben. Sie beeinflussen Art und Umfang der Abhängigkeit zwischen den Geschlechtern und den Generationen.[15]

Eine Sozialpolitik, die von dem Leitbild der Gleichberechtigung von Mann und Frau bestimmt ist, wird mit ihren Maßnahmen versuchen, diese intendierte Gleichstellung zu fördern, während eine konservative Sozialpolitik eher bestehende patriarchalische Strukturen verfestigen wird. In Bezug auf die Familienpolitik heißt das, dass familienpolitische Maßnahmen je nach zugrundeliegenden Leitbildern dazu beitragen können, einen Wandel der Familie auszulösen oder zu fördern[16] oder aber die traditionelle Hausfrauenehe mit ihren klaren Rollenzuweisungen an Männer und Frauen zu stabilisieren.[17] Eine solche konservative Familienpolitik, die über dem Schutz und der Förderung der Institution Familie gemäß Artikel 6 GG die Interessen der Mütter vernachlässigt, gerät jedoch in Konflikt mit dem Gleichstellungsgebot des Artikels 3 GG. Nach Lampert „[muß] eine verfassungskonforme Familienpolitik [...] ausgewogen darauf gerichtet sein, sowohl der Institution Familie als auch den Mitgliedern der Familie zu dienen“.[18] Grundgesetzkonforme Familienpolitik hat also neben der Familie auch die Persönlichkeitsrechte der einzelnen Mitglieder zu fördern und dazu beizutragen, dass Frauen, die sich für die Mutterrolle entscheiden, die gleichen Lebensmuster offen stehen wie Vätern.

Eine nicht-emanzipatorische, konservative Familienpolitik muss sich selbst allerdings nicht notwendigerweise als eine solche deklarieren. Kreisky/Löffler unterscheiden in Anlehnung an Schunter-Kleemann in der Familienpolitik zwischen offiziellen Zielsetzungen und verdeckten Nebenzielen.[19] So kann Familienpolitik an der Oberfläche zwar mit dem Anspruch der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auftreten, durch bestimmte Maßnahmen aber die Attraktivität der Hausfrauenrolle steigern und so die Aufrechterhaltung der traditionellen Arbeitsteilung der Geschlechter fördern.

Man kann sicherlich nicht davon sprechen, dass das Handeln von Individuen durch die Familienpolitik völlig determiniert würde, also Frauen im Rahmen einer konservativen Familienpolitik keine Chance hätten, ein Leben jenseits des Modells der Hausfrauenehe zu führen. Jedoch sind familienpolitische Maßnahmen und Institutionen ein „wichtiges, Lebenschancen strukturierendes Element der Rahmenbedingungen, innerhalb derer Individuen biographische Entscheidungen treffen“[20] wie zum Beispiel über den Übergang zur Elternschaft oder über die Weiterführung der Erwerbstätigkeit nach der Geburt eines Kindes. Familienpolitik greift in diese Entscheidungen ein, indem Handlungsanreize geschaffen oder Handlungsspielräume eingeschränkt werden und indem ein normativer Orientierungsrahmen gesetzt wird.[21]

In Bezug auf die dem jeweiligen Staat zugrunde liegenden Vorstellungen von der Geschlechterordnung lassen sich Typologien von Sozialstaaten aufstellen. So unterscheidet Ostner ausgehend von den Indikatoren Ausmaß der Müttererwerbstätigkeit, Ausmaß eigenständiger oder abgeleiteter sozialer Sicherung von Frauen und Ausmaß und Art öffentlicher Betreuungsleistungen idealtypisch zwischen starken, moderaten und schwachen Ernährer-Wohlfahrtsstaaten, wobei dem starken Ernährer-Wohlfahrtsstaat das Modell der Hausfrauenehe zugrunde liegt.[22]

Im folgenden Kapitel wird zunächst die Ausgestaltung der Familienpolitik in der „Phase der aktiven Elternschaft“[23] in Deutschland und Frankreich beschrieben, um anschließend die Implikationen dieser familienpolitischen Maßnahmen auf die Erwerbstätigkeit von Müttern und damit auch auf die Gleichstellung von Männern und Frauen in den beiden Ländern diskutieren zu können.

[...]


[1] Vgl. Becker, Andrea: Mutterschaft im Wohlfahrtsstaat. Familienbezogene Sozialpolitik und die Erwerbsintegration von Frauen in Deutschland und Frankreich. Berlin 2000, 88.

[2] Vgl. Pinl, Claudia: Uralt, aber immer noch rüstig: der deutsche Ernährer. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 44 (2003), www.bpb.de/publikationen/RUKM7V,0,0,Uralt_aber_immer_noch_r%Fcstig%3A_der_deutsche_ Ern%E4hrer.html, 8.3.2004, 1.

[3] Vgl. hierzu Bäcker, Gerhard/Bispinck, Rinhard/Hofemann, Klaus/Naegele, Gerhard: Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. Band 2: Gesundheit und Gesundheitssystem, Familie, Alter, Soziale Dienste. 3., grundlegend überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden 2000, 151.

Die Pluralität der Lebensformen und damit auch der Formen familiären Zusammenlebens in der heutigen Gesellschaft ist ein Resultat der zunehmenden Individualisierung. Individualisierung meint „erstens die Auf lösung und zweitens die Ab lösung industriegesellschaftlicher Lebensformen durch andere, in denen die einzelnen ihre Biographie selbst herstellen, inszenieren, zusammenschustern müssen“. Die Normalbiographie wird zur „Wahlbiographie“, zur „Bastelbiographie.“ Beck, Ulrich/Beck-Gernsheim, Elisabeth: Nicht Autonomie, sondern Bastelbiographie. Anmerkungen zur Individualisierungsdiskussion am Beispiel des Aufsatzes von Günter Burkart. In: Zeitschrift für Soziologie 22 (1993), 178-187, hier 179.

Bezogen auf Familie und Familienpolitik kommt vor allem der Individualisierung der weiblichen Normalbiographie, dem Übergang von „zugewiesenen“ zu „erworbenen“ Rollen eine große Bedeutung zu. Ehe und Elternschaft sind keine unhinterfragbare Selbstverständlichkeit mehr, sondern werden zum Gegenstand bewusster Entscheidung, und die Beschränkung der Frau auf die Rolle der nicht-erwerbstätigen Hausfrau wird nicht länger fraglos akzeptiert. Vgl. hierzu detaillierter Beck-Gernsheim, Elisabeth: Vom „Dasein für andere“ zum Anspruch auf ein Stück „eigenes Leben“: Individualisierungsprozesse im weiblichen Lebenszusammenhang. In: Soziale Welt 34 (1983), 307-340, hier 307 ff.

Wingen weist allerdings darauf hin, dass das Nebeneinanderbestehen von unterschiedlichen Familienformen kein Novum der heutigen Zeit ist: „Auch in der vorindustriellen Agrargesellschaft [war] die Drei-Generationen-Großfamilie keineswegs die einzige – regional und zeitweilig nicht einmal die dominierende – Familienform [...], sondern daneben [waren, J.B.] kleine Familien weithin verbreitet und auch unverheiratete Personen mit Kindern (wenn auch in anderen gesellschaftlichen Kontexten lebend als heutige ‚Alleinerziehende’) [waren] keine Seltenheit.“ Wingen, Max: Familienpolitik. Grundlagen und aktuelle Probleme. Stuttgart 1997, 3.

[4] www.bundesregierung.de/Nachrichten-,417.545926/artikel/Jahrzehnt-der-Familie-und-der.htm, 8.3.2004.

[5] So spricht zum Beispiel Georg Girisch (MdB, CSU) vom „Leitbild der ehebezogenen Familie“ (www.girisch.com/seiten/argumentfamilie01.htm, 8.3.2004.).

[6] Vgl. Wingen (Anm. 3), 43.

[7] Vgl. hierzu detaillierter Münch, Ursula: Familienpolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Maßnahmen, Defizite, Organisation familienpolitischer Staatstätigkeit. Freiburg 1990, 26 ff.

[8] Vgl. Wingen (Anm. 3), 43.

[9] Vgl. Bäcker et al. (Anm. 3), 152.

[10] Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn 2002, 14.

[11] Vgl. Bäcker et al. (Anm. 3), 155.

[12] Vgl. Wasmuth, Ulrike C.: Frauenpolitik. In: Nohlen, Dieter/Schultze, Rainer-Olaf (Hrsg.): Lexikon der Politikwissenschaft. Theorien, Methoden, Begriffe. Band 1. München 2002, 242.

[13] GG (Anm. 10), 13.

[14] Vgl. Becker (Anm. 1), 13.

[15] Ostner, Ilona: Arm ohne Ehemann? Sozialpolitische Regulierung von Lebenschancen für Frauen im internationalen Vergleich. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 36-37 (1995), 3-12, hier 7.

[16] Vgl. Wingen (Anm. 3), 6.

[17] Das Leitbild der Hausfrauenehe ist die nicht berufstätige, für die Familie zuständigen Hausfrau. Der Ehemann ist für die materielle und soziale Sicherung der Familie zuständig. Die Geburt von Kindern ist in diesem Lebensmodell eine Selbstverständlichkeit. Vgl. Bäcker et al. (Anm. 3), 155.

[18] Lampert, Heinz: Priorität für die Familie. Plädoyer für eine rationale Familienpolitik. Berlin 1996, 217 f.

[19] Vgl. Kreisky, Eva/Löffler, Marion: Staat und Familie: Ideologie und Realität eines Verhältnisses. In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 32 (2003), 375-386, hier 381.

[20] Becker (Anm. 1), 13.

[21] Vgl. ebd.

[22] Ein Beispiel für einen starken Ernäher-Wohlfahrtsstaat wäre Deutschland, für einen moderaten Frankreich und für einen schwachen Finnland. Vgl. hierzu detaillierter Ostner (Anm. 15), 8 ff.

[23] Vgl. Becker (Anm. 1), 200. Andere familienpolitische Maßnahmen, wie zum Beispiel Mutterschutz-regelungen und Ausbildungsförderung, werden in der vorliegenden Arbeit nicht thematisiert, da ihnen in Bezug auf die Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit keine so große Relevanz zukommt wie den hier vorgestellten Regelungen.

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Details

Titel
Der Einfluss familienpolitischer Maßnahmen auf die Erwerbsintegration von Müttern in Deutschland und Frankreich im Vergleich
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
23
Katalognummer
V44298
ISBN (eBook)
9783638419253
ISBN (Buch)
9783638920858
Dateigröße
530 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Einfluss, Maßnahmen, Erwerbsintegration, Müttern, Deutschland, Frankreich, Vergleich
Arbeit zitieren
Judith Blum (Autor:in), 2004, Der Einfluss familienpolitischer Maßnahmen auf die Erwerbsintegration von Müttern in Deutschland und Frankreich im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/44298

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